Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Freitag 23. Mai 2025, 06:13

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1314 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 132  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2012, 16:57 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Angelika,

Sport gegen Alk ist bestimmt ein viel größeres Thema als allgemein (öffentlich) wahrgenommen. Bis in den Spitzensport hinein spielt es eine Rolle, und ich würde gern mal wissen, wie viele "normale" Läufer bei einem Volkslauf eine bessere Zeit verfehlen, weil sie in der Trainingsphase und/oder am Vorabend des Wettkampfs zu viel gesoffen haben, oder sogar nicht-nüchtern zum Lauf antreten.

Was Deinen Start mit Baclofen betrifft, möchte ich Dir ausdrücklich Mut machen, die Anfangsphase unbeeindruckt durchzuhalten. Spätestens nach der ersten Dosissteigerung (laut Königsweg ja schon am 4. Tag möglich) wird das Craving nachlassen und sich der Paradigmenwandel Deines Lebens in Gang setzen.

Bleib stark - und sportlich!

Herzlich grüßt Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2012, 17:06 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Angelika,

Zitat:
@Diana: „die Gier schweigt“

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 6. Januar 2012, 23:07 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57
Beiträge: 186
Hallo Dieter,

Zitat:
danke für Deine warnenden Worte.
Allein auf Baclofen zu vertrauen, kann früher oder später schiefgehen - das leuchtet ein. Aber eine Therapie? Mit Gesprächstherapien habe ich zwar wenige, aber ausschließlich negative Erfahrungen, mit Therapiegruppen sieht es ähnlich aus. In eine SHG habe ich es vor vielen Jahren mal für ca. 1/4 Jahr regelmäßig geschafft, fand die Monologe aber mehr und mehr unergiebig und ermüdend.


Kein Problem, hatte ichs schon erwähnt ? - die warnenden Worte resultieren aus eigener Erfahrung.
Einige Wochen lang nach Beginn der Bac-Th fühlte ich mich, als wären wesentliche Teile/Splitter meiner Persönlichkeit, die verschollen waren, wieder eingereiht. Mit der Zeit wurde aber auch dies zur Gewöhnung. Und darauf einen Dujardin :)

Die Therapie, die ich meinte, wird wohl noch entwickelt werden müssen. Bislang stand ja der Suchttherapie keine *akzeptierte* Substanz zur Verfügung, die die biochemische Seite der Sucht, das Craving, das Suchtverlangen, beeinflussen kann. Wir sind uns da gerade selbst Versuchskaninchen und Pioniere.
Mit der Theorie herkömmlicher SHG's und ihrer Mitglieder konnte ich selbst noch nie etwas anfangen (ich nenn sie etwas despektierlich "Stalingrad-Veteranen" - das ist aber auch liebevoll gemeint, denn diese Menschen haben oft Unglaubliches er- bzw. überlebt, und fanden ihren Weg dennoch in dieser Form).

Die Zeit, die mit Alkohol gefüllt wurde, die muss m.E. umstrukturiert werden.

Sport: etwas neidisch les ich da, was du machst. Für mich ist das, was einmal Teil meines Lebens war, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich.
Ich begann das exzessive Trinken erst, als diese Probleme/Symptome auftraten.
Also muss ich gucken, dass ich mein "System" so strukturiere bzw. ihm solche Impulse gebe, dass ich den "Kick", den mir der Sport (es war Tennis) anders ermöglichen bzw. meinen Energiehaushalt anders regulieren kann. Alk bot sich da richtig gut an, diese Lücke zu ergänzen ^^
Der Anspruch der regulären SHG's: "Zufriedene Trockenheit" reicht mir nicht aus - ich bin einfach eher so eine Art Lebens-Abenteuerin, ich mochte auch riskante, nicht ganz abschätzbare Ereignisse in Sport und Leben.
Mein Training bestand/besteht also darin, den Ausgleich zwischen Langeweile (ich hab berufsbedingt viel freie Zeit) und Anforderung abzustimmen.
Und das hat ne ganz schöne Weile gedauert, bis ich überhaupt mal einen Hauch hatte, wie das gehen könnte.

Bac ist ein Baustein, vielleicht sogar der Wichtigste. Aber der Rest ist, so finde ich, ist auch nicht zu vernachlässigen.

Abschliessend eines: wichtig finde ich zu wissen, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit dem Alkoholabusus aufzuhören.
Manche fahren gut mit der herkömmlichen Methode - finde ich wichtig, das hier mal zu erwähnen.
Und andere wiederum probieren andere Methoden aus wie wir hier.

Erst nach Jahren könne wir sagen, wie das aussieht.
Ich setzte auf Baclofen und systemische Therapie.

Alles Gute weiterhin!

LG Diana :)

_________________
Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2012, 16:39 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo Diana,

ja, wir wandeln auf neuen Pfaden, aber diese Art von Pionierarbeit fällt leicht. Baclofen tritt an die Stelle des selbstquälerischen Verlangens und stoppt das ewige Scheitern. Ob das auf Dauer ohne begleitende Therapie möglich ist, bzw. ob, wie Du schreibst, eine neue Form der begleitenden Baclofen-Therapie gefunden werden muss, werden weitere Erfahrungeswerte zeigen. Ich persönlich kann mir schon vorstellen, dass sich mit der Zeit eine Art begleitende Bac-Therapie herausbilden wird. Wer wie Du den "Kick" und neue Impulse sucht, ist bestimmt ein Therapie-Kandidat der neuen Art. Daran wird die/der Thereapeut/in ebenso wachsen müssen wie der/die zu Therapierende. Eine spannende Aufgabe!

Mit systemischer Therapie scheinst Du ja bereits einen Weg für Dich gefunden zu haben. Mich würde interessieren, inwieweit Ihr Baclofen dabei thematisiert und über welchen Bac-Background Dein(e) Therapeut(in) verfügt bzw. welche Offenheit hier gegeben ist.

Noch ein Gedanke zu SHGs: Vielleicht wird es auch hier mit Bac neue Ansätze geben - vielleicht finden sich bald erste Bac-SHGs zusammen? Oder gibt es solche bereits?

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft auf Deinem ganz eigenen Weg!

Herzlich - familyman

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2012, 17:01 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Noch ein Gedanke zu SHGs: Vielleicht wird es auch hier mit Bac neue Ansätze geben - vielleicht finden sich bald erste Bac-SHGs zusammen? Oder gibt es solche bereits?

Schau mal hier München läuft seit Juni 2011, wir nennen es allerdings nicht SHG sondern Stammtisch :D
Nach wie vor immer am letzten Dienstag des Monats im Cafe Glockenspiel am Marienplatz.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2012, 13:56 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@federico

Wenn München nicht so weit weg wäre, wäre das eine echte Option...

Hallo Forum,

zum Thema Durst will ich noch was loswerden. Durst ist natürlich der Durst nach Leben, den wohl jeder hier im Forum mehr oder weniger lange Zeit und mehr oder weniger intensiv mit dem falschen Mittel löschen wollte. Die gute alte Reinschütt-Kompensation. Alk soll mir geben, was das Leben mir versagt, oder intensivieren, was das Leben mir verspricht. Noch ein Glas, dann geht's mir gut. Jetzt noch eins, dann geht's mir richtig gut. Und jetzt noch eins und noch eins, dann geht's mir immer guter...

Den Durst umpolen, das Sattheitsversprechen umformulieren, oder besser: sich gar nicht mehr auf Versprechungen einlassen, sondern nach neuen Wegen suchen - das scheint mir jetzt möglich, da nicht mehr alles vom Saufdruckmechanismus dominiert wird. Da nicht mehr die Flasche über allem schwingt, die es zu integrieren oder eben zu verdrängen gilt. Die Flasche ist einfach nicht mehr da, und das ist das Wunder. Nicht der Alltag richtet sich nach der Flasche, sondern nach mir. Huch, das blanke Ich tritt zum Vorschein, unverhüllt und ungetrübt. Schutzlos.

Hier beginnt die Aufgabe, unser Leben neu zu strukturieren. Neu zu füllen. Das ist der neue Durst, den ich meine. Mein neuer Durst ist aber vorsichtig, abwartend. Ich nehme mir nicht gleich zehn neue Aufgaben vor. Ich nehme mir erst mal gar nichts vor, weil Vorhaben immer zerbröselten. Je größer, desto gründlicher. Mein Durst ist daher erst mal der nach Wasser. Nach Alltag. Danach, die täglichen Aufgaben gut zu bewältigen. Klingt furchtbar langweilig. Ist aber genau mein Weg, erst mal. Ein gemütlicher, überschaubarer Weg. Gut gangbar auch dank der baclofenischen Grundruhe. Ein dankbarer Weg nach Jahrzehnten der permanenten Hektik und Selbstüberforderung. Der Verdrängung und Selbstverleugung. Ichwerden ist momentan einfach die ruhige Heimkehr in die eigene Hütte. Und dort mal bisschen aufräumen, im Kleinen und Stück für Stück. Das ist der Durst, der gesättigt werden will. Das ist Dieters Durst.

Herzlich grüßt der familyman - noch immer bei 12,5/12,5/6,25, noch immer ohne Nebenwirkungen, noch immer zufrieden mit Baclofen

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2012, 17:25 
Offline
Moderator
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@familyman

So treffende Worte von Dir... besser kann man die "meditative" Seite von Baclofen garnicht ausdrücken. Die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit auf das Wichtige, Wesentliche. Schlussendlich auf den eigenen Weg, das eigene Ich. Der Alkohol hat Dich vergessen.

Allein schon die Tatsache, dass Abhängige innerhalb so kurzer Zeit solche Worte wie die Deinen sagen können, spricht für die Einzigartigkeit der Wirkung dieses Medikamentes. Offenbar etwas in der Behandlung von Sucht absolut Neues. Da werden sich viele auf diesem Gebiet tätige zuerst einmal daran gewöhnen müssen. Dies mag auch die grosse Skepsis gegenüber Bac erklären. Es ist schlichtweg ohne es versucht zu haben, nicht nachvollziehbar. Und für Nicht-Abhängige erst recht nicht.

Baclofen hat ein Potential, welches weit über die reine Suchtunterdrückung hinausweist. Es kann aber auch schonungslos sein, da muss ich Dir rechtgeben.

Nun, ich finde es einen Super-Start in das neue Jahr 2012. Überlassen wir den Weltuntergang den anderen.
Schön, dass Du keine unangenehmen Nebenwirkungen entwickelst. Fahre so weiter, dieser Weg kann nicht falsch sein. Baclofen "produziert" nichts, was nicht schon irgendwo vorhanden ist... aber es schaufelt frei!

LG
moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2012, 12:22 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@moonriver

danke! Die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit auf das Wichtige, Wesentliche: Genau, das ist tatsächlich der Fall! Auch dies scheint Baclofen so "ganz nebenbei" zu bewirken. Baclofen hat von daher ebenso eine "meditavie" wie auch eine klärende Seite. Wahrscheinlich spielen sogar beide Seiten ineinander. Das Ergenis ist ein zielbewusster, selbstbewusster, suchtbefreiter Mensch.

Passen wir nur auf, dass wir den ganzen Prozess nicht zu sehr glorifizieren. Die Entdeckung sinnvoll einbauen in den Alltag, den Alltag weitergehen auf einem Mittelweg jenseits der Extreme, ich wiederhole mich: Klingt erst mal nicht besonders spannend. Wird aber sehr spannend werden, da bin ich mir sicher, weil die schrillen Nebentöne, die immer wieder auf Abwege führten, abgestellt sind. Konzentration auf das Wesentliche. Und Offenheit. So soll es sein.

Wenn ich jetzt auch noch körperlich wieder auf Zack wäre, wären die Rahmenbedingungen fast ideal. Leider hat mich diese Bronchitis jetzt schon seit zwei Wochen im Griff. Aber: positiv denken, schon klar...

Herzlich grüßt Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2012, 21:45 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

zweiter Tag der Reduzierung auf 2x12,5 mg: Geht gut, keine Einschlaprobleme. Kein altbekannter "Durst". Die Mittagsration habe ich dafür auf 11.30 Uhr vorverlegt, die Abenddosis auf 17.30 Uhr. Das Beruhigende ist immer der Gedanke, dass ein bisschen Erhöhen im Fall des Falles problemlos möglich ist.

Wenn ich jetzt noch meine Stimme wieder finde, die diese blöde Bronchitis jetzt als neues Opfer ausgedeutet hat...

LG Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Januar 2012, 00:07 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
An alle da draußen,

kurze Zwischenbilanz: Alles gut, 2x12,5 mg, kein Craving, manchmal nachmittags die Vorahnung einer Ahnung, dass es mal so etwas wie Craving gab. Dann immer sehr schnell der Gedanke an Bac und die Möglichkeit, eine halbe Notpille zusätzlich einzuwerfen. Musste bisher aber keinen Gebrauch davon machen und habe weiterhin das beruhigende Gefühl, im Fall des Falles sogar über die Notpille hinaus aufdosieren zu können. Ist aber nicht geplant, außer eben für den Notfall, an den ich momentan aber keinen Gedanken verschwende und der auch recht weit weg zu sein scheint.

Tja, und sonst? Die Grundruhe ist weiterhin da, ohne dass der Geist lahmen würde. Im Gegenteil, er schärft sich und ich ahne, dass neue Pläne reifen. Aber noch im Geheimen. So geheim, dass ich sie selbst noch nicht kenne. So bleibt der kontrollierte, langweilige Mittelweg ungemein spannend...

LG Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1314 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 132  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam