Baclofen Forum vs Alkoholismus

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Juli 2010, 22:29 
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Hallo Willo, auch von mir alles Gute und viele schöne Tage. LG Libelle

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Nichts ist beständiger als der Wandel....


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BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 17:51 
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Hallo Willo,

Mann was bin ich froh Dich wieder zu lesen. Und dann auch noch mit so positiven Aussagen wie 800 km Gegenwind, Hautverbrennungen, kein kühles Bier am Etappenziel ... warnochwas?

Egal, nur 25mg ohne Vorfall / Rückfall, bin fast versucht zu sagen „Normalfall“

Welcome back

Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Wo ein Willo ist, ist auch ein Weg!
BeitragVerfasst: Sonntag 29. August 2010, 14:32 
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Beiträge: 351
Hallo Willo,

ich kann Deine Gefühle und Sorgen sehr gut nachvollziehen.
Vermutlich hast Du recht mit Punkt 4.
Ich würde aber Punkt 3 und auch Punkt 2 nicht ausschließen wollen.
Bin mir selber noch nicht ganz sicher.
Bei läuft es etwas runder nachdem ich auf 75 mg bin und vor allem an meiner inneren Schraube gedreht habe.
Im Moment bin ich verhalten optimistisch.
Auch kann ich es, selbst wenn ich es sehr schade finde, nachvollziehen, wenn Du Dich etwas zurückziehst im Forum.
Mein Kompliment aber gilt Deiner Offenheit!
Ich bin sicher, daß Du es schaffst Dich wieder richtig "einzustellen".

Alles Gute
Obelix


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BeitragVerfasst: Sonntag 29. August 2010, 15:42 
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Hallo Willo,

erstmal das Positive. Du analysierst Dein Verhalten, innere Einstellung, hörst den inneren Dialog, siehst Entwicklungen. Der in vorbaclofenen Zeiten obsolete Kontrollverlust ist nicht eingetreten. Du bist Herr Deiner Entscheidungen.

Punkt 4 halte ich ebenso wie Du für den richtigen Ansatz. Anscheinend war die Dosis „A“ im Vergleich zur Dosis „B“ in letzter Zeit zu hoch. jetzt gibt es 2 Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Möglichkeit 1: 4 Wochen Abstinenz ohne B-Dosiserhöhung.
Möglichkeit 2: B-Dosiserhöhung und krampfhaftes MT.

Ich persönlich würde mit Möglichkeit 1 beginnen und beobachten wie schwer es mir fallen würde. Fällt es mir leicht, habe ich wieder 2 Möglichkeiten. Fällt es es mir schwer, mache ich mit Möglichkeit 2 weiter – immer noch Abstinent. Danach erst MT.

Die Punkte 1 bis 3 hast Du selbst ausgeschlossen, ich folge dem ohne Einschränkung.

Was Deinen unmittelbaren Auslöser anbelangt, ist das in Deinem Fall nicht zu vermeiden. 800 Kilometer auf dem Bike mit Gegenwind, Frau und Kindern war eine reife Leistung, Fantasialand kurz danach wäre mir auch zuviel geworden. Ist es nicht grundsätzlich so, dass wir uns gerne zuviel zumuten?

Alles in allem, Dein Frühwarnsystem funktioniert bestens.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2010, 16:53 
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Beiträge: 575
Hallo Ihr Lieben,
lieber Obelix
lieber Willo

melde mich aus meiner "Sommerpause" zurück und habe nun grad diese Nachricht von Dir, lieber Willo, als erstes gelesen.

Ich hatte in den vergangen Wochen auch immer wieder mal einen (eigentlich unnötigen) Kampf, MT... runterdosieren, Suchtdruck, vermehrtes Trinken, Depressionen und Selbstvorwürfe.... und hab jetzt wieder auf meine Dosis von 60-65 mg hochdosiert.

Fühle mich ausgeglichen, bin aktiv, kein Suchtdruck!

Wie Ihr wisst, hatte ich im letzten Oktober mit Bac begonnen, kleinste Anfangsdosis bis zur Erhaltungsdosis von ca. 30-35 mg.

Nach ca. 1/2 Jahr hatte ich das Gefühl, dass die Wirkung nachgelassen hat. Wie gesagt, ich war ein halbes Jahr, bis auf wenige Ausnahmen MT, etwas Wein, abstinent.

Dann hatte ich immer mehr das Bedürfnis zum MT, was für mich selbst keine gute Lösung ist, ich rutsche dann einfach schnell wieder in alte Verhaltensmuster. Hatte dann hochdosiert auf 60 mg und es ging mir wieder gut.

Dann kam die Situation, dass es meinem Vater sehr schlecht ging, viel Stress besonders in beruflicher Hinsicht (bis heute)... altes Verhaltensmuster, wie vor beschrieben.

Ich habe für mich beschlossen, nun bei dieser Dosis von 60 mg (bei ca. 56 kg ) zu bleiben, in besonderen Stress-Situationen eher sogar mit dem Bac höher zu gehen, Abstinenz und wenn es dann doch mal dazu kommt, dass es einen Tag gibt und ich zum Wein greiffe, warum auch immer, denn solange ich ausreichend dosiert Bac nehme, habe ich keinen Suchtdruck mehr, es ist dann eher die Psyche, das Kopfkino, was mich antreibt... auf keinen Fall mehr Bac runter zu dosieren und mir deswegen dann keine Vorwürfe zu machen.

Aber wie gesagt, es ist mein Ziel abstinent zu leben, denn zu der Zeit habe ich mich am besten gefühlt!

Unsere Gedanken steuern viel, es gibt unter Youtube gute Vorträge über die Macht der Gedanken und auch im "Ameisen-Buch" ist (Danke Federico!) darüber geschrieben.

Lasst den Kopf nicht hängen :smt058.

Die Dosis so anpassen, bis es greifft, dabei bleiben, erst einmal abstinent sein, sich selbst was Gutes tun und fröhlich in die Zukunft gucken :smt003.

Seid ganz herzlich gegrüsst
Eure Emelie

_________________
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen


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BeitragVerfasst: Montag 30. August 2010, 18:14 
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Beiträge: 8253
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hört sich irgendwie nach: „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen“ an. Könnte gut sein, dass in unserem Fall Dosissteigerung „die Standardmaßnahme“ in schwierigen Situationen ist. Abstinenz, zumindest eine gewisse Zeit, ist sicher eine gute Idee.

Emelie hat es kurz angesprochen, Ich stell es hier mal ein, im Buch beginnt der Abschnitt auf Seite 114. Besonders bemerkenswert scheint mir die Konsequenz aus diesen im Grunde einfachen Aussagen zu sein. Olivier begann dann einen neuen Lebensabschnitt und änderte grundlegend seine gesamte Lebensplanung.

Zitat:
Die Idee dahinter war, dass wir sehen sollten, dass das Schlimms -
te, was passieren konnte, gar nicht so furchtbar war, und wir unser Leben
nicht von Scham und Schuld regieren lassen sollten. Was uns
ängstlich und deprimiert machte und uns zur Flasche greifen ließ,
war in Alans Worten »Scheißdreck«. Alan definierte in denkwürdiger
Weise vieles als »Scheißdreck«: »Toxische Scham ist Verlegenheit plus
Scheißdreck«, sagte er. »Schuld ist Gewissensbisse plus Scheißdreck.
Verlegenheit und Gewissensbisse sind normale, gesunde Emotionen.
Toxische Scham und Schuld sind kontraproduktiver Scheißdreck.«
Es waren einfache, geradlinige Weisheiten, und mir bedeutete jedes
Wort viel. In New York, als ich zum ersten Mal kognitive Verhaltenstherapie
kennengelernt hatte, hatte ich sie ziemlich nutzlos gefunden.
Aber Alan machte sie für mich lebendig. Mit ihm war es auf
einmal so einfach wie das Alphabet von A bis D. Alles drehte sich um
die Korrektur »kognitiver Verzerrungen«, die man seit frühester
Kind heit internalisiert hatte. Angesichts eines unerwünschten Gefühls
oder einer unerwünschten Verhaltensweise gilt:

A steht für das aktivierende Ereignis, das sie ausgelöst hat;

B steht für die belastende Einstellung zu dem Ereignis oder
einem selbst;

C sind die C(K)onsequenzen aus den unerwünschten Gefühlen
und Verhaltensweisen,

D heißt, dagegen anzugehen, das Muster zu durchbrechen und
wieder Stabilität zu erlangen.


Zur positiven Verstärkung sagte Alan uns: »Ihr müsst nicht daran
glauben, dass positive Verstärkung funktioniert. Klinische Studien
haben gezeigt, dass sie wirkt, wenn ihr sie oft genug anwendet. Ihr
müsst nur die richtige Technik praktizieren. Ihr könnt euer neues Sys -
tem von Überzeugungen nicht in negativen Formulierungen ausdrücken
wie ›Ich bin nicht dumm, ich bin nicht hässlich, ich bin nicht
unliebenswürdig‹. Ihr müsst positive Formulierungen verwenden.
Wenn ihr etwas Negatives über euch denkt, etwa ›Ich bin dumm‹,
schreibt das Gegenteil ›Ich bin klug‹ auf ein Stück Papier. Überlegt
euch zwei oder drei negative Selbsteinschätzungen und schreibt das
Gegenteil auf. Prägt euch die positiven Aussagen ein und sagt sie euch
zehn oder fünfzehn Mal am Tag vor. Sprecht sie mit Überzeugung aus,
selbst wenn ihr sie nicht glaubt. Wenn ihr das zehn oder fünfzehn
age hintereinander praktiziert, werden die positiven Einschätzungen
wahr werden. Ihr werdet sie euch aneignen.«
Viele von uns nahmen Alan Cohns Ratschläge mit Skepsis auf. Ich
dachte beim Zuhören: Genau das habe ich gesucht. Das brauche ich,
um nicht mehr zu trinken. Endlich sehe ich Licht am Ende des Tunnels.
Ich las ein bisschen über kognitive Verhaltenstherapie und praktizierte
beinahe obsessiv positive Verstärkung. Statt zehn oder fünfzehn
Mal am Tag wiederholte ich die positiven Aussagen Dutzende
Male. In Gedanken sagte ich sie mir dauernd vor. Wenn ich nicht an
einem Programmpunkt teilnahm oder bei einem AA-Meeting war,
lief ich stundenlang durch die Hügel rund um Brattleboro und
saugte förmlich die Frühlingsboten auf: die Blüten, die überall aufbrachen,
das Gezwitscher zahlloser Vögel, die länger werdenden Tage
und die wärmenden Sonnenstrahlen. Ich folgte Alan Cohns Anweisungen
und sagte mir wieder und wieder vor. »Ich bin ein guter
Mensch. Ich bin charmant. Ich bin klug. Ich bin liebenswert.«
Die Nähe zur Natur beruhigte und besänftigte mich, genauso die
Routine in der Entzugsklinik. Und genau wie Alan Cohn versprochen
hatte, veränderte sich meine Einstellung zu mir langsam und wurde
positiver. Aber ich hatte keine Vorstellung, wie ich ohne Behandlung
meines Alkoholproblems in der normalen Welt funktionieren sollte.
Vielleicht würde tatsächlich in Paris alles besser werden, wie meine
Mutter beharrlich wiederholte. Ich begann die Rückkehr in meine
Geburtsstadt zu planen.

Wenigstens würde der Umzug, den das CPH begeistert unterstützte,
die ständige Überwachung und die Einschränkungen meiner
Behandlung beenden. Es wäre eine Erleichterung, nach Frankreich
zurückzukehren und wie ein normaler Patient behandelt zu werden.


Meiner Meinung nach wird dieser sehr wichtige Teil des Buches nicht genügend beachtet. Für Olivier Ameisen war es ein Wendepunkt, er fand ganz offensichtlich mit der Hilfe Alans und der positiven Vorsatzbildung zu einer radikalen Konsequenz zuerst im Denken, dann im Handeln. Bitte deshalb unbedingt nocheinmal ab Seite 114 lesen.

LG Federico

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2010, 06:58 
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Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
hallo willo,

konnte erst jetzt Deinen offenen Bericht lesen. Danke für Deine Offenheit. Wünsche uns noch mehr solcher Outings zur Unterstützung der Bac.-Therapie.

Dein noch auf wackelige Füßen stehendes emotionale Gleichgewicht ist ins Wanken geraten. Das kenne ich sehr gut auch von mir. Erstaunlich finde ich, dass Du noch bei 25 mg/d dosierst und nicht bei den ersten Anzeichen etwas höher dosieren konntest(?). Dies scheint nach vielen Berichten hier im Forum öfter zu geschehen. Angst etwas falsch zu machen, wenn ich höher dosiere? Verletzter Stolz, dass ich mit meiner hochgepriessenen Erhaltungsdosis doch nicht auskomme? Viele Fragen, denen wir uns ohne Scham und falschem Stolz stellen dürfen.

Ich habe bei mir immer wieder festgestelt, dass ich bei plötzlich auf mich einwirkenden emotionalen Ereignissen den Wunsch verspüre, mich zu betäuben. Das ist, wie Du ebenfalls schilderst, kein Craving, sondern mein altes Verhaltensmuster, eingeübt seit Jahrzehnten!

Bin zur Zeit auch in solch einer Situation und muss feststellen, dass ich von meinen 2-3 Bier/d auf 5 Bier/d öfter aufrüste. Ab heute werfe ich deshalb 12,5 mg mehr ein. Und wie Du weist bin ich ein Hochdosierer mit 137,5 mg/d.

Wegen PT: Habe jetzt 4 Sitzungen hinter mir und natürlich wirken die offenen Gespräche, dass wieder aufwühlen alter Ängste etc. gehörig nach. Und ich beginne mein Leben neu zu ordnen. Alles Dank Baclofen!

Wünsche Dir alles erdenklich Gute und Glaube weiter an Dich. Wir werden sicherlich beide unsere Erfahrungen weiter hier im Forum berichten.

_________________
LG

Archi
-----------------------
"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. August 2010, 09:29 
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@Willo,

Zitat:
ich liebe diese nautischen Bilder, warum eigentlich?

vielleicht deshalb: „O Captain, mein Captain“

Zitat:
Eigentlich sollte die Krankenkasse dieses Forum finanzieren.

Lieber nicht. Es wäre dann ein anderes Forum.

LG Federico =D>

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. September 2010, 23:03 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 08:44 
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