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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Freitag 25. Mai 2018, 22:43 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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DieIdee hat geschrieben: Ich tippe auf Segment C4/5. Fast richtig, Ina. Die Diagnose lautet -Diskushernie C6/7 lateral links -Diskushernie C5/6 -C7-Syndrom mit Tricepsparese M4 links, Dysästhesie bis Dig II links -Schmerzsyndrom, z.T. opiat-therapierefraktär. Mein Schmerzmittel-Cocktail ist mittlerweile: Dafalgan, Irbuprofen, Novalgin, Mydocal, Targin, Valium, Olfen und jetzt auch noch Oxynorm. Wenn das alles nicht hilft, gibt's die Möglichkeit "einer epiduralen Steroidinfiltration und einer systemischen Kortisonstosstherapie". Fallada hat geschrieben: Muskelentspannung durch Baclofen Jawohl, ich habe auf deine Empfehlung Baclofen erhöht Klamsch hat geschrieben: Radfahren und Moppedfahren enden auch immer mit Schmerzen Genau. Wurde mir absolut untersagt! Familyman hat geschrieben: komm nicht auf die Idee, ein bisschen zu joggen Mindestens 8 Wochen Jogging-Pause, Dieter. Aber auch diese Zeit geht vorbei... LG Patrick
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Samstag 26. Mai 2018, 15:22 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hey Patrick,
ACHT verschiedene Schmerzmittel inkl. Valium? Und wie lange musst/sollst du diesen Cocktail nehmen?
Herzliche Durchhaltegrüße Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Samstag 26. Mai 2018, 20:58 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Hi Dieter Ja, es sind viele Medikamente. Aber die darf man anscheinend alle komplementär einnehmen. Die stärksten Mittel sind Oxynorm und Targin, beide sind Opioide und sind dem Betäubungsgesetz unterstellt. Die dürfen nur mit einem speziellen Formular verschrieben werden und ein Dauerrezept ist mit diesen Medikamenten nicht möglich. Hier in CH gehören diese beiden zu Klasse A der Betäubungsmittel (siehe Bild). Valium gehört zu Klasse B, obwohl auch ein Opioide. Aber halt weniger stark eingestuft; war mir auch nicht bekannt. Diese Schmerzmittel muss ich voraussichtlich mind. 8 Wochen nehmen. Wenn diese stechenden Schmerzen (vor allem nachts sind die ekelhaft) nicht nachlassen oder schlimmer werden, gibt es noch Morphium und Kortison-Injektionen. Oder halt eine OP. Sehr merkwürdig ist, dass ich mit all diesen Schmerzmitteln jetzt eine komplette Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol spüre: ich habe nicht das Bedürfnis, diese von den Schmerzmitteln verursachte Betäubung zu verstärken mit Alkohol. Ist das wegen des Naloxons, das in Targin enthalten ist? Oder vielleicht ist es so, dass das primäre Bedürfnis meines Hirns die Schmerzlinderung ist, und der Kick- oder Rauschwunsch wegen dieser Art 'Überlebensmodus' deswegen nicht vorhanden ist. Oder vielleicht gibt es einen anderen Grund...., wer kennt sich hier besser aus?  LG Patrick
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Samstag 26. Mai 2018, 21:29 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Also Valium (Diazepam) ist meines Wissens kein Opioid sondern ein Benzodiazepin. So kam ich ja auf die Idee mit der Muskelentspannung, da dir Valium in doppelter Dosis ja offenbar geholfen hat...
Aber ich stimme Dieter zu: Mannomann, was für ein Cocktail. Wahnsinn, müssen das Schmerzen sein. Ich wünsche dir ganz, ganz schnelle Besserung.
LG
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 08:16 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Das klingt nach Schmerzen, die jedes Vorstellungsvermögen übersteigen. Schöne Schxxx! Turboschnelle, gute Besserung und Schmerzfreiheit gewünscht!
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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DieIdee
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Montag 28. Mai 2018, 13:34 |
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Registriert: Mittwoch 10. Januar 2018, 13:23 Beiträge: 61
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Ja servus,was ein Mix...puh. Systemisch und zentral(zerebral) wird ja grad ordentlich eingewirkt. Warum die Infiltration mit Cortison nicht schon früher, wenn bereits eine Parese feststellbar ist? Uuund,bekommst du Physiotherapie?? leichte Traktion auf die HWS ,bzw. manuelle Therapie könnte die Komression auf die neuralen Strukturen verringern...auch geschickt wäre es,die lokalen Stabilisatoren(segmentale Mm.)zu aktivieren um die globale Muskulatur zu entlasten( die steht jetzt unter Dauerstrom). Kennst jemand Guten?? Gute Besserungs Grüße von mir 
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Montag 28. Mai 2018, 16:33 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Hi liebe Fallada, danke für die Wünsche; morgens ist's immer am Schlimmsten. Medikamente helfen erst nach ca 2St. Tagsüber geht's besser. Danke, liebe Juli, aber ich sehe da leider keine turboschnelle Änderung.. Seit >2W gibt's keine Besserung ohne Medikamente. Auch dir danke ich, liebe Ina. DieIdee hat geschrieben: Warum die Infiltration mit Cortison nicht schon früher, wenn bereits eine Parese feststellbar ist? Das kann ich nicht beantworten. Erst nach 2 Notfallpraxisbesuchen wurde das MRI erstellt, und dann wurde der 7. Arzt (leitender Arzt des Orthopädiezentrums) aufgeboten, und hat den Bericht erstellt. DieIdee hat geschrieben: auch geschickt wäre es,die lokalen Stabilisatoren(segmentale Mm.)zu aktivieren um die globale Muskulatur zu entlasten( die steht jetzt unter Dauerstrom) Ich verstehe zwar nicht viel, aber ich werde es dem Physiotherapeuten sagen. Ich informiere auch noch was er dazu sagt. LG Patrick
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Montag 28. Mai 2018, 18:52 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Lieber Patrick, ich bin etwas unsicher, ob ich Dir schreiben soll, tue es aber jetzt einfach mal. Leider schreibst Du nichts über die Dosierung der Medikamente. In beiden BTM-pflichtigen Präparaten befindet sich das gleiche Opioid: Oxycodon, in dem Präparat Targin mit dem Opiatantagonist Naloxon kombiniert (10/5 steht auf Deiner Packung). Hiervon erhältst Du wahrscheinlich 2 Tabletten pro Tag, es wirkt ca. über 12 Stunden. Oxycodon ist im Vergleich zu Morphin etwa doppelt so stark. Deine Dosierung ist für den Start ok, Dosierungen bis zu 40/20mg/Tag liegen noch "in der Norm". Maximaldosierung pro Tag sind 160mg/80mg, was aber eigentlich nur bei opioiderfahrenen Patienten zum Einsatz kommt (zB. Krebserkrankung). Der Opioidantagonist Naloxon ist in Targin enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation (Verstopfung) entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. Die systemische Bioverfügbarkeit des Opioidantagonisten beträgt etwa 2-3%. Aber auch Opiate an sich können gegen Alkoholcraving wirken (Albrecht Ulmer hat gute Ergebnisse mit Codein - hier gäbe es natürlich einen breiten Raum zur Diskussion). Einige Patienten, die diese Tabletten nach einem festen Zeitschema erhalten, benötigen schnell freisetzende Analgetika als Bedarfsmedikation zur Therapie von Durchbruchschmerzen. Targin ist eine retardierte Form und daher für die Behandlung von Durchbruchschmerzen nicht vorgesehen. Ist hier die "Flüssige Form" möglicherweise angedacht? Valium ist ein Benzodiazepin, das gute alte Diazepam. Auch hier schreibst Du nicht wieviel Du einnimmst. Vielleicht ist es möglich durch Bac etwas Diazepam einzusparen. In jedem Fall darf keines der Medikamente abrupt abgesetzt werden, wenn Du es wirklich 8 Wochen lang einnehmen musst. Aktuell kommst Du aber an einer guten Schmerztherapie nicht vorbei. Dafalgan, Ibuprofen (wirkt auch abschwellend und entzündungshemmend), Novalgin sind "peripher" wirkende Medikamente, die Opiat einsparen und an einem anderen Ort der Schmerzentstehung wirken, die Kombination mit den Opiaten ist also sinnvoll. Mydocalm (Tolperison): https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.ph ... TolperisonOlfen ist ein Medikament Olfen retard ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum und wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd, es gehört zu den sog. "Cox2"-Hemmern und wirken ähnlich wie das Ibuprofen. Es ist natürlich haarsträubend von mir hier Deine Medis zu "zerlegen", aber diese beiden letzten haben nicht unbedingt mein Vertrauen. Ich habe hier weniger Angst vor den Opioiden, die haben entschieden weniger unerwünschte Wirkungen und es gibt bei so vielen Substanzen immer Wechselwirkungen. Schmerzlinderung nach 2 Stunden ist irgendwie nicht befriedigend. Leichte Physio mit jemandem der sich auskennt fände ich gut, wenn es medizinisch vertretbar ist. Bitte sprich noch einmal mit Deinem behandelnden Arzt ob es mit Deinem Untersuchungsbefund vereinbar ist. Hatest Du nun ein CT oder MRT (in diesem wären die Weichteilstrukturen besser abgebildet - sprich:"was drückt wirklich wohin"). Grosser Seufzer! Von ganzem Herzen gute und rasche Besserung! Lieben Gruß jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Montag 28. Mai 2018, 22:21 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Liebe jivaro Sehr gefreut habe ich mich, deinen Beitrag zu lesen. Ich habe mit dieser Unterstützung (und auch mit der Hilfe Anderer hier) nun wirklich nicht gerechnet, vor allem weil es sich nicht um ein Alkoholproblem handelt. Ich finde deine Hilfe wirklich grossartig, dafür kann ich dir nicht genug danken! Die Kleber vermerken Folgendes: Valium Tabl 10 mg 25 Stk: Täglich 1 Tablette vor dem Schlafengehen einnehmen. Kein AutofahrenMydocalm Filmtabl 150 mg 30 Stk: Täglich 1 Tablette vor dem Schlafengehen. Im Wechsel mit Valiumich bin mir nicht 100% sicher, aber ich verstehe es so, dass ich an einem Abend 1x Mydocalm, am anderen Abend 1xValium nehmen soll? Oder doch beide Medis jeden Abend? Targin Ret Tabl 10 mg/5 mg 30 Stk: 2 mal täglich 1 Tablette morgens und abends einnehmen. Alle 12 Std. Für 4 Wochen. Zusätzlich 2x1Tbl. in Reserve. 12 Std. kein Aufo fahren!Was heisst 'in Reserve' genau? Die Schmerzen sind immer stark, aber schwanken in einem hohen Bereich. Meistens sind die Schmerzen ganz stark, nehme ich 2 Tabl morgens und 2 abends. Oder heisst 'in Reserve' etwas anders? Oxynorm 10 mg/ml: Alle 4-6 Std. 0.5 ml einnehmen. Kein Auto fahren!Das erste Mal, als ich diese Lösung (mit ein wenig Wasser gemischt) einnahm, am letzten Mittwoch, habe ich angefangen, stark zu schwitzen, und es wurde mir übel, musste brechen. Ich konnte noch gerade rechtzeitig die Toilette erreichen. Nachher hatte ich keine Probleme mehr. Novalgin 500 mg 50 Stk: 4 mal täglich 1 Tablette einnehmenDafalgan Filmtabl 1 g 40 Stk: 4x täglich 1 Tablette einnehmen. (ca. alle 6 Stunden)Optifen Filmtabl 600 mg 20 Stk: 3 mal täglich 1 Tablette morgens, mittags und abends einnehmen. Nach dem EssenUnd dann habe ich noch Olfen und Isola Patches, am Schulter- und Nackenbereich aufzukleben. Abgesehen von dem stechenden Schmerz in der Schulter und den Verkrampfungen rings herum, habe ich auch ein komisches Gefühl in meinem linken Zeigefiinger, er ist wie eingeschlafen, der Daumen auch, aber weniger. Tippfehler passieren mir jetzt extrem viel. Fast bei jedem Wort muss ich die Rücktaste benutzen. Meine beiden Knöchel waren übers Wochenende extrem geschwollen, sahen potthässlich aus. Jetzt weniger, fast wieder normal. Mit  im Gesicht gebe ich zu, ein einziges Mal in der vergangenen Woche Auto gefahren zu haben, voll unter Medikamenten-Einfluss, ca. 1 Km, für Einkäufe. Ich fühlte keine Schwindel, aber ich musste mich sehr konzentrieren, und fast wie aus dem nichts hatte ich in einer Kurve die Mittellinie leicht überschritten, Hilfe! Erst im Nachhinein war mir peinlich klar, dass ich das niemals hätte machen dürfen. Auch nicht für ein paar Meter. Und gestern hatte ich Besuch (Freunde aus Flandern, mit dem Wohnmobil). Alle haben reichlich Alkohol getrunken. Ich nicht, und ich hatte keine Lust danach. Das ist für mich sehr unglaublich, denn die 'Kulisse' hat gestimmt, alle Trigger waren da: gute Stimmung, schönes Wetter, Freiheit, Freunde, es wurde grilliert und Musik gemacht. Richtig Party-Stimmung gab es unter den Leuten. Nur die Schmerzen dämpften bei mir diese Party-Laune. Und ich hätte bestimmt auch nichts getrunken, wenn ich kein Alkoholproblem hätte. Alkohol sollte man bei diesen Medikamente sowieso vermeiden. Es machte mir auch nichts aus, die anderen allmählich beschwipst zu sehen. Das ist sehr merkwürdig. Ohne die Medikamente (und ich weiss nicht mal welche dafür verantwortlich sind) hätte mir das nicht so kalt gelassen. Ich weiss nicht, ob es die Medikamente sind (und wenn je, welche?) die das Craving wegnahmen, oder ob die Schmerzen dafür verantwortlich waren. jivaro hat geschrieben: Die systemische Bioverfügbarkeit des Opioidantagonisten beträgt etwa 2-3%. Aber auch Opiate an sich können gegen Alkoholcraving wirken Das habe ich leider nicht ganz kapiert... Meinst du, dass, obwohl Naloxon nur 2-3% von Targin ausmacht, ich trotzdem wegen dem Naloxon kein Alkohlverlangen spüre? Oder wird das eher von Oxycodon verursacht, das auch in Oxynorm enthalten ist... Oder eine Kombination von allen Mitteln? Pff, schwierige Materie. Ich habe ein paar Bilder vom MRI ausgedruckt bekommen. Ich habe sie eingescannt und dir per eMail geschickt. Der Arzt hat mir zwar gezeigt, wo das Problem liegt, aber ehrlich gesagt, diese Bilder sagten mir absolut nix. Als Ärztin wirst du zweifellos sehen können, wo und welche Probleme es sind. Ich danke dir nochmals von ganzem Herzen, GLG Patrick
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 14:07 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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rog hat geschrieben: Danke, liebe Juli, aber ich sehe da leider keine turboschnelle Änderung.. Seit >2W gibt's keine Besserung ohne Medikamente. Lieber Patrick, verflixte Kiste, das war zu befürchten, aber da Dauerschmerzen schon per se so belastend sind und heftige Dauerschmerzen eine Qual, wünsche ich trotzdem weiterhin, dass es ein beschleunigtes Heilungsverfahren geben möge. Mit geballter Forenkraft und ausnahmsweise unter Aussetzung von GGG, stur und beharrlich: schnelle Schmerzfreiheit gewünscht!
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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