Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Durchstarten
BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2012, 22:28 
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Registriert: Freitag 7. September 2012, 14:37
Beiträge: 55
Wohnort: Bonn
Hallo, :-h

vorab - es fällt mir schwer, hier etwas über mich zu schreiben. Ich hab das ehrlich gesagt noch nie so getan in einem Forum im Internet.

Ich bin 46, trinke jetzt seit etwa 10 Jahren fast ausnahmslos täglich, in der Regel Bier und Wein. Es hat sich so bei 6 Fl. Bier und einer halben Flasche Wein am Abend bis in die Nacht eingependelt, am Wochenende eher noch was mehr. Von 18 bis 26 habe ich ebenfalls täglich getrunken, ähnliche Mengen und zwischen damals und heute lag eine etwa 10-jährige Abstinenzzeit, in Folge einer Gesprächstherapie. Immerhin. Ich bin froh, dass ich sie hatte.
Trotz allem ist sowohl mein Berufsleben als auch mein soziales Umfeld stabil, intakt. Ich habe große Freiheiten bei der Gestaltung meiner Arbeitszeiten in meinem Vollzeitjob, sonst sähe es vermutlich anders aus. Nebenbei arbeite ich noch ein wenig freiberuflich.
Ich krieg alles so einigermaßen hin, aber es kostet mich sehr viel Kraft und was mich am meisten ärgert: ich bleibe vor allem weit unter meinen Möglichkeiten.
Seit so vielen Jahren will ich abnehmen, joggen, mal an Laufwettbewerben teilnehmen, (Triathlon war so ein Traum... tsts...) Kraftsport machen, Ruhe und Zeit zum Malen haben, für ein gutes Buch… Wenn ich mich zusammenreisse, geht das dann ein paar Tage… dann bricht alles wieder zusammen, spätestens wenn das Wochenende kommt. Wie soll Sport auch gehen bei dem Konsum und den nebenbei auch noch 40-50 Zigaretten? Es geht nicht. Ich befinde mich in einem zermürbenden Kreislauf von Plan fassen, starten, scheitern, einige Wochen nicht weiter nachdenken, dann neuen Plan zimmern, scheitern … usw. Und das schon seit so vielen Jahren. Für eine stationäre Therapie konnte ich mich wegen meiner freiberuflichen Arbeiten nie entscheiden, die wären dann nämlich weg. Ambulant habe ich versucht, aber diese Gruppengespräche haben mich mehr abgeschreckt, als dass es geholfen hätte. Nach einer Stunde bei den AAs habe ich vor allem wegen der "leidenden" Stimmung dort entsetzt das Weite gesucht. Eine Verhaltenstherapie hat leider nicht gefruchtet. Ich muss auch eingestehen, dass ich vielleicht bis vor Kurzem auch nicht so 100% wollte - dafür lief mein Leben trotz Alk einfach zu glatt und komplikationslos.
Es gibt aber nun seit Juni diesen Jahres ein Ereignis in meinem Leben, auf Grund dessen ich es unbedingt schaffen will/muss, sowohl nicht mehr zu trinken als auch - im zweiten Schritt - nicht mehr zu rauchen. Ich lasse das mal so ominös stehen, denn das würde jetzt den Raum sprengen für eine erste Nachricht. Eigentlich hatte ich die Erwartung, dieses absolut positive Ereignis an sich würde schon ausreichen, dass ich auf der Stelle nicht mehr trinke und rauche, aber so war es leider nicht...
Kurzum, seit Juni sind wieder drei oder vier gescheiterte Anläufe vergangen und jetzt bin ich entschlossen, es mit Baclofen zu machen. Am liebsten hätte ich schon einen Arzt begleitend dabei, aber bislang bin ich im Raum Bonn noch nicht auf potentielle Adressen gestossen. Da ich aber darauf nicht warten will, werde ich doch erst einmal in "Eigen-Regie" anfangen und mich an die hier beschriebenen Vorgaben dabei halten.
Falls möglich, möchte ich die Baclofen-Unterstützung dabei auf die ersten drei Monate beschränken - einfach auf Grund meiner Erinnerung des damaligen Entzugs - dass es nach drei Monaten plötzlich ganz einfach wurde, ein Selbstläufer quasi.
Mein Ziel ist es, dauerhaft abstinent zu leben, kontrolliertes Trinken interessiert mich nicht, da es mir nie um den Geschmack von Bier oder Wein ging, immer nur um die Wirkung. Es wäre mir zu anstrengend, das zu versuchen.
Fragen hab ich (bis auf Arztsuche in Bonn) im Moment keine, dafür ist ja alles klar hier beschrieben. Ich hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche meine Lieferung bekomme und mit kleinen Dosen anfangen kann.

Ich bin froh, per Zufall auf Euer Forum gestossen zu sein!
Soweit von mir fürs Erste, liebe Grüße in die Runde,
Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2012, 23:51 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Marc

und ein herzliches Willkommen!

Wenn ich Deinen Bericht lese bin ich überzeugt, dass Du hier am richtigen Ort bis.
Ja, Du darfst mit Recht Hoffnung haben, dass sich in den nächsten Monaten einiges in Deinem Leben verändern wird. Offenbar hast Du Dich bereits im Forum eingelesen und die nötigen Informationen gesammelt für einen erfolgreichen Start.
Die Begleitung durch einen Arzt und damit auch Bac mit Rezept aus der Apo wäre schon wichtig. Du kannst Dich an Site-Admin Federico wenden, damit er Dich für "PESA" freischaltet. Dann hast Du Zugriff zu einer Liste von verschreibungswilligen Ärzten.

Dennoch möchte ich Dir zum Start noch 2 Links senden mit Grundlagendokumenten.

Doku für Deinen zukünftigen Arzbesuch:
http://alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?p=17592#p17592

sowie als Richtline den "Königsweg". Ein wichtiges Dokument für den Therapieweg.
http://alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=1&t=969

Deine Voraussetzungen die Therapie zu beginnen scheinen sehr gut zu sein. Aus Erfahrung möchte ich dir zum erfolgreichen Start noch ein paar kurze Infos mitgeben:

Die drei GGG. Geduld, Geduld, Geduld.
Vor Beginn der Therapie idealerweise ein paar abstinente Tage.
Während der Therapie auf Alkohol verzichten. Da Du ja auf moderates Trinken verzichten willst wird dies kein Problem darstellen.
Langsam aufdosieren. Bei starken Nebenwirkungen nicht steigern. Abwarten bis NW tragbar werden.
Höchstdosis und anschliessende Erhaltungsdosis sind eine individuelle Sache.
Notfalldosis nicht vergessen. Schon die Gewissheit sie immer bei sich zu haben gibt Sicherheit...

Und plötzlich merkt man, dass der Alkohol einem zu vergessen beginnt...

Bei Fragen oder Problemen im Forum melden.

Ich wünsche Dir alles Gute
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 16:11 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Marc,

auch von mir: herzlich Willkommen! Moonriver hat alles Wichtige schon geschrieben, Du hast alles was zum Start nötig ist, vor Allem eine gute (und sinnhafte..) Motivation.

Wielange eine erfolgreiche Therapie mit Baclofen fortgeführt werden sollte, darüber bestehen hier, wie auch in Frankreich, noch keine klaren Erkenntnisse. Ich kenne einige Menschen, die Baclofen wirklich nur für eine gewisse Zeit (3-4 Monate) eingenommen haben, und es hat geklappt, sie bleiben ganz überwiegend abstinent. Bei den Meisten ist das allerdings nicht gelungen...zur Zeit für Dich völlig unwichtig..fang erst mal an und ich/wir sind gespannt was Du berichtest.

Alle guten Wünsche für einen raschen, erfolgreichen Start mit Baclofen, ich hoffe, bei nächster Gelegenheit wenigstens eine Adresse in Köln beisteuern zu können, die KollegInnen verschreiben bislang nur zögerlich (u.a. gegen "Schlafstörungen").

LG jivaro
Ps. An "Zufälle" glauben wir hier nicht mehr.

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 17:09 
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Beiträge: 55
Wohnort: Bonn
Vielen Dank Euch beiden für die weiteren Infos und lieben Worte!
Ja, ich hab natürlich schon eine Menge hier gelesen und fühle mich für die ersten Schritte ganz gut präpariert.
@jivaro: ich würde dafür auch nach Köln fahren, habe ohnehin häufiger dort zu tun... aber wenn sie eh nur zögerlich sind...
Ich würde mal so sagen: sollte ich nach etwa drei Monaten und dem Absetzen bemerken, dass ich wackelig bin, dann würde ich die Einnahme doch eher verlängern.
Ein Bedenken hatte ich noch kurz gestern: wie verhält es sich mit Backlofen und Krafttraining, wenn es doch ein Muskelrelaxans ist? Aber diese Sorge konnten mir mehrere Beiträge in einem amerikanischen Forum nehmen. Es hat offenbar sogar positive Auswirkungen, auch wenn sich das keiner so richtig erklären kann.

Ich werde berichten, wenn es los geht.
LG, Marc
P.S.: der Gedanke, dass es kein Zufall ist, kam mir schon beim Schreiben dieser Bemerkung ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 20:00 
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Hallo Marc,

auch von mir ein herzliches Willkommen. 10 Jahre abstinente Unterbrechung, quasi ein „Karriereknick“ haben Dir sicher geistig und körperlich gut getan. Deswegen und auch aufgrund der geschilderten, derzeit aktuellen Mengen kannst Du es einigermaßen gelassen angehen. Krafttraining ist kein Problem, schließlich handelt es sich bei Baclofen „nur“ um ein Muskelrelaxans. Die Kraft wird Dich nicht verlassen, im Gegenteil kann sie sich sogar verstärken. Bei mir hat jedenfalls der Verzicht auf größere Mengen Alkohol enorme Kräfte freigesetzt.

Leider ist der Raum Köln-Bonn derzeit mit Ärzten unterrepräsentiert, Fehlanzeige auch in anderen Foren. Bliebe noch Oberhausen und die Frage nach dem derzeitigen Status (Promille).

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 21:57 
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Hallo Federico,
vielen Dank für Deine Worte! Oberhausen hört sich doch super an. Die Fahrzeit würde ich auf jeden Fall in Kauf nehmen.
Mein derzeitiger Status ist der: Heute nach einigen Wochen der 1. alkoholfreie Tag. Alleine die Aussicht darauf, dass ich in absehbarer Zeit mit Backlofen starten kann hat mich heute dazu gebracht, den Anfang zu machen. Zumal ich ja auch las, dass es am besten wirkt je mehr Abstand zum letzten Alkohol liegt. Also dachte ich mir heute, warum nicht einfach ab heute? Nicht schon wieder schieben... Suchtdruck hab ich eigentlich immer nur in einer bestimmten Zeitspanne, so von 18 bis 21 Uhr, wenn das überstanden ist, weiß ich, daß ich für den Tag durch bin.
Ja, Du hast Recht mit den 10 Jahren... es war eine sehr schöne, sehr produktive Zeit - und ich will das wieder haben!
LG für heute, Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 22:28 
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@Marc,

Adresse ist per mail zugestellt, viel Erfolg für den Start.

LG
Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 22:22 
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@Federico
Vielen Dank nochmals.
Leider hab ich bislang "kein Glück"... er ist nicht zu erreichen und es gibt auch keinen AB. Vielleicht ist er im Urlaub oder so.
Nimmt mir im Moment schon ein wenig den Wind aus den Segeln, muss ich sagen.
Fängt schon mit dem ersten G von GGG an...
LG, Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 23:00 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Marc,

Du könntest richtig liegen mit Urlaub. Aber auf die paar Tage kommt es jetzt nicht mehr an oder? Entspann Dich, Du hast einen Arzt, bald ein Rezept und in ein paar Monaten ein neues Leben. Häng gleich noch ein „G“ dran, es lohnt sich.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Durchstarten
BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2012, 23:39 
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Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo Marc,

auch von mir ein herzliches Willkommen! Deine Geschichte ähnelt sich meiner in vielen Details, auch wenn ich niemals zehn Jahre "ohne" durchhalten konnte. Ich möchte Dir Mut machen, jetzt am Ball zu bleiben. Du hast wunderbare Perspektiven, Ziele und viele Ideen, und Du weißt, dass es "nur" der ewige Abtöter und Gleichmacher ist, der Dich noch davon trennt. Baclofen wird sein Wunderwerk tun, auch an Dir, und Du wirst es schaffen. Mit dem Einstieg in Sport und Kreativität wird die Sucht schon in absehbarer Zeit ganz verschwunden sein, Baclofen aber behalte ruhig eine ganze Weile als guten Begleiter. Ich nehme es jetzt seit einem guten Dreivierteljahr, das ging nicht ganz ohne Rückschläge (wie man in "Dieters Durst" nachlesen kann), aber jetzt geht es mir besser denn je und ich bin sehr zuversichtlich, den alten Abtöter und Gleichgültigmacher dauerhaft zu bezwingen. Tipp: Wenn so gegen 18 Uhr der Suchtdruck kommt, dann gehe eine Runde Laufen, einfach locker Joggen, nicht zu schnell, vielleicht etwas schneller als Schritttempo. Danach geht es Dir besser und der Druck wird deutlich geringer sein. Mit Bac an Deiner Seite wird das alles noch einfacher werden. Und dass Bac und Sport gut miteinander funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich drücke Dir sämtliche Daumen - und Du wirst es schaffen, weil Du es schaffen willst und weißt, was Du gewinnen kannst!

Herzlich - Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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