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Inge
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 11:12 |
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Registriert: Samstag 29. Mai 2010, 09:25 Beiträge: 16 Wohnort: Hessen
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Jan hat geschrieben: Tja, liebe Inge,
Frauen und Alkohol. Harrharr. Da fiel die Maske aber jetzt doch schnell und unwiderruflich.
He. Nein. Nur ein kleiner Scherz auf Deine Kosten. Sollte erlaubt sein. Ich garantiere Dir, ich habe mehr als das doppelte getrunken. Der ganze Versuchsaufbau ist hochgradig unfair. Dass ich mehr vertrage, spricht ja gegen mich. Ich würde noch in meiner eigenen Kotze aufwachend keinen Schreibfehler machen. Das genau ist es doch, was meine Leber kaputtmacht.
Aber ich habe meinen Frieden damit gemacht.
J
Ach Jan, das ist erstaunlich, daß Du so trinkfest bist, das macht Dich bewundernswert, sexy und schön und ich hoffe, daß Du Dir nicht all zu oft in die Tasten speist, diese iKeyboards gehen höllisch ins Geld!
Daß ich mit meiner konstruktiv gemeinten Kritik in der Pm Dich dermaßen aus dem bisherigen Niveau hebeln würde, hätte ich nicht gedacht. Das mahnt dazu, daß Du weniger Deines Leberwertes wegen vom Alkohol Abstand nehmen sollstest, sondern Deines Selbstwertes wegen.
Daß ich gerade bei Dir anbeiße, liegt wie gesagt daran, daß ich große Parallelen sehe un inseren Teufelskreisen:
Eine Kindheit und Jugend, die einem etwa die Standfestigkeit einer Tomatenpflanze verleiht, so wächst man in einer Stehhilfe aus Anerkennung, Lob und Bewunderung auf für Leistungen, die man erstmal erzeugen muß. Je überlegener die Person, von der man sie bekommt, um so wertvoller fühlen wir uns. Wir gehören dazu: zu den Checkern. Das macht uns wertvoll. Das führt in der Pubertät zu der Überzeugung, daß man schlau genug sein müsste, Richtig von Falsch grundlegend unterscheiden zu können, zu der Annahme, daß es a) Richtig und Falsch gibt, und b) zu der schlimmeren, daß es dazwischen, davor und danach gar nichts gibt.
Schon sind wir dran am dichotomen Denken. Jetzt kippen wir da die ersten Drinks drauf und schieben den Kontrastregler weiter hoch. Dann kommen die Kater, da gibt es nur noch Schwarz-Weiß. Gut-Böse, An-Aus... bezogen auf das Selbstwertgefühl eine Katastrophe. Im Rausch verschwimmt das alles etwas, so läßt sich unser Wesen wieder besser wahrnehmen, bestehend aus Gut und Böse und vor allem dem, was noch dazwischen liegt.
Nun gilt es zwei Sachen anzugehen:
Leistungsunabhängigen Selbstwert wahrnehmen lernen, schwierig anzustellen, geht nur über bedingungslose Liebe, für die man als Europäer im christlichen Bruttosozialumfeld schlechte Vorraussetzungen hat, aber man kann üben, üben, üben.
Und die Grautöne wahrnehmen lernen, die besonders bei Trinkern – abgesehen von ihrer Selbstwahrnehmung im Rausch – völlig abhanden kommen. Also Alkohol weg oder ganz runter – ganz konsequent.
Nur dann können wir Abstand nehmen von Einordnen, Bewerten, Verurteilen.
Als du noch bei 140 mg B. warst, hast du Dich gescheit und – soweit es Dir möglich ist – höflich benommen. Der Ausrutscher vorgestern und sonstige dummdreiste Überheblichkeiten sind Dir im Vollsuff passiert. Hätte ich vorgestern brav mein Abendbac genommen, wäre ich nach dem letzten für mich legitimen Glas Wein ins Bett und hätte sicher nicht verlautbart, daß ich Jemandes Arbeit nicht mag.
Der Alkohol macht Menschen unseres Typs grantig, rechthaberisch, überheblich und aggressiv, wie ekelig.
Wenn wir ihn meiden, werden wir weich, geschmeidig und wirklich liebbar und liebesfähig.
Nur so können wir so stark werden, daß wir uns selber spüren, und nicht nur in der Berührung mit der Standhilfe, der Beachtung von Außen.
Es ist ein langer Weg, ich gehe ihn schon ein Weilchen, mit kleinen Umwegen, aber bewußt und stetig. Und es fühlt sich gut an.
Inge
Rechtschreibfehler sind mir eher egal.
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_________________ Signaturen nerven waaahnsinnig, jedesmal wenn man sie liest.
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Inge
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 11:27 |
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Registriert: Samstag 29. Mai 2010, 09:25 Beiträge: 16 Wohnort: Hessen
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[quote="invorio"]Guten Morgen Inge,
wenn Du nicht mehr als 5 mg Baclofen auf einmal verträgst, nimm doch 4-5x5mg pro Tag. Bei der Halbwertszeit von ca. 7 Stunden sollte das reichen, um langsam hochzudosieren.
Es sei denn, Du hast bereits wie Jan resigniert.
Lieber Invorio,
nein ich habe sicher nicht resigniert, wie meinem letzten Post sicher zu entnehmen ist.
Deine empfohlene Dosis hatte ich schon drauf, bis mich eine ungeklärte Kopfschmerzphase bedenklich gemacht hat.
Jetzt nehme ich immer nochmal 5,25 mg, wenn ich die vorherigen gut vertragen habe. also 1-4 x am Tag.
Ich lasse es einfach noch viel langsamer angehen. Abgesehen von harmlosen Ausrutschern trinke es stetig immer weniger. Weil ich das will, wei es mir gut tut, weil ich gute äußere Umstände gefunden habe und es eine Art Selbstläufer geworden ist. Je weniger ich trinke, um so besser komme ich mit allem klar, um so richtiger fühle ich mich, und so weniger möchte ich das mit Alkohol ändern. Baclofen hilft mir eher, gegen die Gewohnheit anzukommen.
Lieben gruß,
Inge
_________________ Signaturen nerven waaahnsinnig, jedesmal wenn man sie liest.
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Inge
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 11:35 |
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Registriert: Samstag 29. Mai 2010, 09:25 Beiträge: 16 Wohnort: Hessen
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ich habe Dein Gedicht in unsere Rubrik "Besinnliches" unter "Don T worry B happy" kopiert...... Dort sammeln wir Gedichte, Geschichten und ich bin dankbar für jeden Beitrag.... leider kommt bisher von anderen Mitgliedern nicht viel :smt002
GlG Emelie[/quote]
Liebe Emelie,
ich weiß nicht, was Rudolf Steiner dazu gesagt hätte, daß man seinen Morgenspruch in der Rubrik "Don T worry B happy" findet, aber wir müssen es ihm ja nicht stecken.
Ich glaube, daß man von einer solchen Rubrik in einem Alkoholforum einfach nicht zu viel erwarten darf.
Zu den anderen Dingen habe ich mich ja schon recht breit gemacht...
Lieben Gruß.
Inge
_________________ Signaturen nerven waaahnsinnig, jedesmal wenn man sie liest.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 12:45 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Tja der gute Robert, LSD scheint ohne Zweifel die besseren Inspirationen hervorzubringen. Mr. Natural Man war schlicht genial, ganz ohne moderne Technik. Das war Anfang der 60iger Jahre. Ob mit oder ohne Alkohol ist nicht bekannt, immerhin lebt er seit vielen Jahren im Languedoc. Er ist immer noch genial, siehe „The Book of Genesis“ by R. Crumb – erschienen im Herbst 2009.
Zitat: LG Federico Zitat:
@Willo,
so wärs vielleicht klarer für alle gewesen ...
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
Zuletzt geändert von Federico am Sonntag 6. Juni 2010, 17:07, insgesamt 3-mal geändert.
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emelie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Juni 2010, 15:15 |
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Registriert: Dienstag 2. März 2010, 11:17 Beiträge: 575
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Ihr Lieben
Liebe Inge,
es gibt hier einige, dazu gehörst scheinbar auch Du, wie ich es Deinem Beitrag entnehme , die diese Rubrik "Besinnliches" für solch ein Forum nicht als wichtig erachten.
Ich gebe dir insofern Recht, dass es bestimmt wichtigere Themen in Bezug auf Baclofen Alkoholkismus gibt, die hier ja auch, bis auf diese eine Rubrik, behandelt werden.
Aber ich weiss, auch durch viele PM's, dass es vielen anderen Mitgliedern, auch von solchen, die sich hier sonst nicht so viel oder gar nicht zu Wort melden, sehr gerne in dieser Rubrik lesen, Kraft , Zuversicht aus manchen Geschichten/Gedichten schöpfen, die Gedanken / den Fokus einfach mal anders ausrichten können....
Denen, den diese Rubrik nicht gefällt , brauchen sie ja nicht lesen..... genau wie mir hier manche "hoch intellektuelle" Wortgefechte nicht immer gefallen, mich auch auch niemand dazu nötigt, diese zu lesen oder zu verstehen...
Du schreibst
Zitat: Der Alkohol macht Menschen unseres Typs grantig, rechthaberisch, überheblich und aggressiv, wie ekelig.
Wenn wir ihn meiden, werden wir weich, geschmeidig und wirklich liebbar und liebesfähig. Nur so können wir so stark werden, daß wir uns selber spüren, und nicht nur in der Berührung mit der Standhilfe, der Beachtung von Außen.
Das ist auch meine Meinung...ich stelle genau das an mir fest.
Sobald ich einen gewissen Pegel hatte, hab ich mich als eine der anderen, "besseren" Alkoholiker gesehen... studiert, mit einem überdurchschnittlichen IQ gesegnet, Job, Familie, Haus.... ja mein "toller Spruch" für den ich mich heute noch schäme war "lieber reich und gesund als arm und krank"...
Wie armselig! Wie grauenvoll egoistisch und überheblich.... und später wurde ich mit einem finanziellen Desaster (Fehlinvestitionen etc.) und dieser "wunderbaren" Krankheit gesegnet... Alkoholismus.
Nach und nach habe ich eingesehen, dass es keine besseren oder schlechteren Alkoholiker gibt, wir sitzen alle in einem Boot. Es gibt bessere und schlechtere Menschen, in jedem Bereich, aber diese Krankheit verbindet uns hier.
Ich habe versucht aus mir, dieser überheblichen Frau eine mitfühlende Weltbürgerin zu machen, engagiere mich in sozialen Bereichen, will mich nicht mehr über andere zu stellen... es gelingt mir nicht immer, aber ich arbeite daran.
Aber sobald ich wieder etwas Alk getrunken habe (ich hatte es mal mit MT versucht) verwandle ich mich wieder zurück.
Für mich gibt es nur eins, den Alk aus dem Körper lassen.. Bac (ich verteile es inzwischen auf 6 Tagesdosen, bekommt mir besser) zu nehmen und mein Verhalten ändert sich, ich fühle mich besser und strahle das dann auch aus.
Liebe Grüsse
Emelie
P.S. Wenn Dich, Inge, Dein Gedicht in dieser Rubrik "Besinnliches" stört kann ich es sehr gerne wieder entfernen.
_________________ Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen
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Inge
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Juni 2010, 12:09 |
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Registriert: Samstag 29. Mai 2010, 09:25 Beiträge: 16 Wohnort: Hessen
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Liebe Emelie....
nein, es stört mich gar nicht. Ich habe mich nur amüsiert über "don't worry, be happy" als Rubrik in einem Alkoholforum, wie man es auch dreht und wendet, es bleibt einfach sehr lustig. It makes me happy.
Wenn die Rubrik 'Besinnliches' dem Einen oder Anderen gut tut, dann ist das doch wunderbar, und der Rudi darf gern drinnenstehn.
Ich finde aber, daß wir auch eine Witzrubrik einrichten sollten.
(Beim MPU durchgefallen: Was ist der unterschied zwischen Löwen und Hirschen? Der Löwe hat am Dienstag, der Hirschen am Donnerstag Ruhetag)
Pardon. Ich bin halt so.
"Bitte nehmen Sie Ihren Schlips unter meinem Fuß weg, er gehorcht mir sonst nicht"
Zum Anderen:
Ist Engagement in sozialen Bereichen nicht wieder dazu gut, Annerkennung zu bekommen? Dank und Respekt? Ist das nicht wieder ein sich aufwerten müssen? Frägt sich trotzdem anerkennend und ohne unterstellen zu wollen
Inge
_________________ Signaturen nerven waaahnsinnig, jedesmal wenn man sie liest.
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praxx
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Juni 2010, 13:51 |
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32 Beiträge: 485 Wohnort: Oberhausen
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Inge hat geschrieben: Ist Engagement in sozialen Bereichen nicht wieder dazu gut, Annerkennung zu bekommen? Dank und Respekt? Ist das nicht wieder ein sich aufwerten müssen? Frägt sich trotzdem anerkennend und ohne unterstellen zu wollen Inge
Ein wahres Wort, Inge!
Arbeiten im sozialen Bereich gehört zu den frustrierendsten Sysiphus-Jobs, die unsere Zeit zu bieten hat, die in diesem Bereich Tätigen - von Priestern über Ärzte, Lehrer und Sozialarbeiter - sind permanent burn-out-gefährdet und gehören zu den Berufsgruppen mit dem höchsten Anteil an Suchtkranken!
Als Aussenstehender würde ich das eher so sehen, dass ihr eure neu gewonnene Energie in euren wichtigsten "Sozialfall" stecken solltet, nämlich euren eigenen - ansonsten ist soziales Engagement für Suchtkranke eher so eine Art "Rückfallstategie"...
Nix für ungut
Praxx
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emelie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Juni 2010, 14:27 |
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Registriert: Dienstag 2. März 2010, 11:17 Beiträge: 575
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praxx hat geschrieben: Inge hat geschrieben: Ist Engagement in sozialen Bereichen nicht wieder dazu gut, Annerkennung zu bekommen? Dank und Respekt? Ist das nicht wieder ein sich aufwerten müssen? Frägt sich trotzdem anerkennend und ohne unterstellen zu wollen Inge Ein wahres Wort, Inge! Arbeiten im sozialen Bereich gehört zu den frustrierendsten Sysiphus-Jobs, die unsere Zeit zu bieten hat, die in diesem Bereich Tätigen - von Priestern über Ärzte, Lehrer und Sozialarbeiter - sind permanent burn-out-gefährdet und gehören zu den Berufsgruppen mit dem höchsten Anteil an Suchtkranken! Als Aussenstehender würde ich das eher so sehen, dass ihr eure neu gewonnene Energie in euren wichtigsten "Sozialfall" stecken solltet, nämlich euren eigenen - ansonsten ist soziales Engagement für Suchtkranke eher so eine Art "Rückfallstategie"... Nix für ungut Praxx
@ Praxx und Inge
Ich habe mich jahrelang um einen blinden Nachbarn gekümmert, helfe jetzt einem alten Nachbarn, gehe z.B. einkaufen, das weil es für mich selbstverständlich ist, nicht um "Anerkennung" zu erhaschen .
Gehe ab und zu ins Altenheim, habe dort ein paar Leute, die sich freuen, wenn ich vorbeikomme.... meine diese Art des "sozialen Engagements" (war vielleicht der falsche Ausdruck) , Nächstenhilfe....
Nix für ungut
Emelie
p.s. im Uebrigen... wo würde unsere Gesellschaft ohne all die ehrenamtlichen Mitarbeitern im sozialen Bereich stehen???? Und es gibt viele Leute die es aus Liebe zu ihren Mitmenschen machen und nicht um Lob zu erhaschen..... 
_________________ Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Juni 2010, 14:44 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@praxx,
mit welchem Recht bezeichnest Du uns als „Sozialfälle?“ Diese Attitüde der Arroganz gefällt mir nicht besonders.
Zitat: Als Aussenstehender würde ich das eher so sehen, dass ihr eure neu gewonnene Energie in euren wichtigsten "Sozialfall" stecken solltet, nämlich euren eigenen Zitat: ansonsten ist soziales Engagement für Suchtkranke eher so eine Art "Rückfallstategie"...
Normalerweise schätze ich Deine ansonsten qualifizierten Äußerungen. Diese gehört nicht dazu. Als Außenstehender Nichtarzt, sehe ich es so: Du solltest Dir derartige Ratschläge lieber sonstwo hinstecken.
Nix für ungut
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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isbeau
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Juni 2010, 15:21 |
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Registriert: Donnerstag 1. April 2010, 16:20 Beiträge: 143
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@ inge
auch ich habe mich anfangs sehr aufgeblasen und die rubrik besinnliches für einen großen hirnriß gehalten. ich tanze meinen namen, das lila latzhosengeschwader und frauen in der mitte-findenden-menopause kamen mir ebenso in den sinn , so wie männer auf yogamatten......
....ich habe emelie dann über die pm, telefonate und fotos kennengelernt, und ich kann dir versichern, das alle meine vorurteile widerlegt wurden...
...eine absolut schöne, belesene und geschäftstüchtige wetbürgerin....,
die weder optisch noch geistig irgendetwas an sich hat, was sie als esoterik muttchen oder alkohlikerin in der findungsphase outet....
das absolute gegenteil!
@praxx,
nett anbei, dass du sozialfälle mit einem gewissen sinn für ironie noch in anführungsstriche gesetzt hast....
...solche bemerkungen sind sicher dazu angetan, dass das alte vorurteil bestätigt wird, dass manche menschen helfende-und heilende berufe ergreifen, damit das eigene ego etwas...sagen wir ...mehr volumen ( nicht inhalt !) erhält...
touch down...herr doktor...
mit einem maliziösen lächeln
isbeau
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