@all,
und noch was ganz aktuelles :
06.12.2013, Trotz vieler Bemühungen: Rückfallraten im zweistelligen Prozentbereich
„König Alkohol"Zitat :
"Und was bringen Medikamente?
Medikamente alleine sind, da besteht Konsens, nicht hilfreich; gleichwohl können sie die Behandlung unterstützen. In Deutschland als Anticraving-Substanzen zugelassen sind Acamprosat und Naltrexon. Sie seien, so Koller, „eine gut verträgliche Option zur Ergänzung der Therapie“.
Einzelne Patienten könnten von Baclofen (off label) oder Disulfiram profitieren. „Dennoch werden diese Mittel nur selten verschrieben“, kritisierte laut „Medscape" Professor
Andreas Heinz von der Charité in Berlin beim DGPPN-Kongress. „Alle Substanzen sind bei Beachtung der Kontraindikationen als sicher und insgesamt nebenwirkungsarm zu beurteilen,
weshalb die weiterhin bestehende Zurückhaltung in der Verordnung rückfallprophylaktischer Medikamente als problematisch zu beurteilen ist“, betont auch die Suchtmedizinern Dr. Eva Pape von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich („Suchttherapie“). "Na also !
Fast möchte man sagen :
Baclofen in aller MundeLG, Werner