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BeitragVerfasst: Montag 22. März 2010, 20:22 
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Registriert: Samstag 9. Januar 2010, 12:21
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Wohnort: Karlsruhe
Hallo anima,

war auch erst sprachlos, denn beim lesen kamen Erinnerungen.
Bei mir schlug nur die Mutter da ich mit Stiefvater aufwuchs und er sich auf diese Art nicht in meine Erziehung einmischte. Meine erste wirklich schmerzende
Ohrfeige an die ich mich erinnere, bekam ich mit 6 Jahren an Heiligabend direkt vor der Bescherung für die Frage: Warum hängen denn am Weihnachtsbaum Äpfel? Hat mich eben interessiert. Bekam es nicht erklärt, sondern...
Werde ich nie vergessen. Als ich größer wurde taten ihr irgendwann die Hände weh und sie nahm den Kochlöffel. Mit ca. 13 Jahren wehrte ich mich, ich denke sie war geschockt - Wiederstand!!! Von da an gab es zwar nur noch Hausarrest und Taschengeldentzug, aber ich war schon so "eingeigelt", dass trotz ihrer Bemühungen keine vertrauenswürdigen Gespräche mehr zustande kamen.
Mit 15 trat dann der Alkohol in mein Leben und der ist mir leider bis heute treu geblieben, trotz mehrerer Versuche Ihn loszuwerden.

Mit den besten Wünschen
nuggetsurfer


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BeitragVerfasst: Montag 22. März 2010, 20:50 
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Registriert: Samstag 9. Januar 2010, 12:21
Beiträge: 7
Wohnort: Karlsruhe
Hallo anima,

ich war eben so in Gedanken, dass ich vergessen habe was ich eigentlich schreiben wollte.
Auf Grund dieser Erziehungsmethode fällt es mir heute noch schwer Vertrauen aufzubauen, oder mich jemandem gegenüber zu öffnen. Mit Alkohol geht es zwar leichter, aber es ist auch nicht der richtige Weg.
Wir dürfen nur nicht aufgeben, denn wir werden unsere Feinde nicht gewinnen lassen.

Viele Grüße
nuggetsurfer


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. März 2010, 00:12 
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Beiträge: 119
Hallo Nuggetsurfer,

es ist doch der Wahnsinn, wie klar einem diese Erinnerungen sofort wieder vor Augen stehen, oder? Wie eingebrannt...da ist es für Dich ja zu Weihnachten jedes Jahr vermutlich auch immer sehr ambivalent...mir geht´s jedenfalls immer so, wenn ich im Laden einen Präsentkorb sehe...

Das mit dem nicht Vertrauen aufbauen können ist mir sehr gut bekannt. Ich habe vor Jahren durch eine Bekannte, welche selbst an der Borderlinestörung litt, ein Buch in die Hand bekommen, ich stelle den Titel nachher gleich in die Rubrik ein (ist zwar nicht besinnlich, aber geholfen hat es doch), welches sich zwar eben mit dieser Störung auseinandersetzt, aber bei mir einen echten Aha-Effekt ausgelöst hat.

Bis zu dem Zeitpunkt damals, ist jetzt so an die 10 Jahre her, hatte ich mich noch nicht mit mir selbst auseinandergesetzt. Ich habe zwar gelitten und gesoffen, aber ich dachte, das liegt halt an mir und ich bin eben so kaputt, so als schlechter Mensch geboren worden. Und ich war auch damals noch der Überzeugung, dass nur durch die Schläge meiner Eltern was aus mir geworden ist, so hatten sie es mir ja immer wieder gesagt.

In diesem Buch las ich dann zum ersten Mal etwas darüber, welche Auswirkungen Schläge durch Eltern bzw. Bezugspersonen im Kindesalter eigentlich haben. Es war nur ein kurzer Absatz in diesem Buch. Darin stand aber eben, dass physische Gewalt in der Kindheit ähnliche Auswirkungen hat wie sexuelle Übergriffe. Es geht darum, dass durch diese Gewalterfahrung das Grundvertrauen eines Menschen zerstört wird. Ein kleines Kind macht die Erfahrung, dass die Menschen, die es eigentlich lieben und schützen müßten, von denen es abhängig ist, in der Lage sind, es tödlich zu bedrohen. Durch den Überlebensinstinkt, den jeder Mensch hat, wird daraus die Überzeugung, Menschen, die einen lieben, können einen vernichten. Das bedeutet, dass man quasi bereit sein muss zu sterben, wenn man sich jemandem tatsächlich öffnen und Nähe zulassen will, ohne die eine Beziehung ja nicht wirklich auf Dauer funktioniert. Meistens ist leider der Überlebensinstinkt dann unbewußt einfach stärker, vor allem dann, wenn man sich der Zusammenhänge gar nicht bewußt ist.

Das erklärt auch den ständigen Kampf um Abstand und Nähe, den sich Menschen mit Gewalterfahrungen in der Kindheit dann meist mit denjenigen liefern, die sie lieben.

Menschen, die solche Erfahrungen nicht gemacht haben, können sich das ganz schwer vorstellen, was in einem abgeht. Wie erklärt man jemandem, der einen in den Arm nehmen will, dass man vor Angst fast vergeht?

Ich musste das jedenfalls erst mal über die Jahre hinweg gedanklich verwursten und entsprechend mein Verhältnis zu den Menschen, die mir in meinem Leben nicht gut getan haben, ändern, bevor ich jetzt hier mit der Trinkerei anfangen konnte aufzuhören....


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. März 2010, 00:28 
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Beiträge: 119
...als Zusatz kurz einige Zitate aus Alice Millers Buch "Dein gerettetes Leben" aus einer Rezension von Dr. Diehlmannbei dem bekannten Buchversand...

Um etwas zu verändern, schreibt sie, "müßten die Eltern den Mut finden, dem Kind ihren Fehler einzugestehen" (S. 11). "Diese Informationen der Eltern bedeuten für das Kind keine Offenbarung, denn sein Körper weiß all das seit langem" (S. 12). Ja, m.E. spürt jedes Kind, wenn es verletzt wird, wenn ihm Unrecht angetan wird, wenn es gedemütigt oder nicht wahrgenommen wird, kurz, wenn es nicht geliebt wird; aber es darf all dies nicht äußern, manchmal noch nicht einmal denken. Die Verwirrung ist groß. Doch sein Körper und sein Gehirn (oft im Unbewussten) speichern die Geschehnisse. Sie werden nicht gelöscht, sondern verdrängt. Über die Gewalt wird in den Familien nicht geredet oder diskutiert. So ist das Kind in seiner emotionalen Wahrheit sehr einsam und seine "Isolation (das Alleinsein mit dem Geheimnis)" (S. 11) ist sehr groß. Und nun schreibt die Autorin, um eine Krankheit oder eine Sucht zu verhindern, "bedarf es des Zugangs zu seiner Geschichte" (S. 11). Ja, es bräuchte das Zulassen der Wahrheit, die Fakten, seine emotionale Realität, nichts anderes!

Ich denke, dass Frau Miller hiermit voll ins Schwarze trifft und dass das Zulassen der Wahrheit und der Fakten nicht nur die Sucht verhindert sondern auch Grundvoraussetzung für die Heilung von der Sucht ist...weiß Gott kein leichter Weg für alle Betroffenen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. März 2010, 09:18 
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Hallo anima,

ja mit Weihnachten liegst du völlig richtig. Es hat für mich den Stellenwert eines Geburtstages, es fehlt mir eben das Besinnliche und die Wärme untereinander wie ich es bei anderen schon erleben konnte. Ich freue mich mit der Familie meines leiblichen Vaters zusammen zu sein, das ist zwar wie an Geburtstagen, aber Weihnachten steht. Es sind ja schließlich 3 Tage Zeit um sich zu treffen, ein Geburtstagsgruß dagegen geht auch mal übers Telefon und das Treffen wird eben nachgeholt.
Zu der Familie meiner Mutter habe ich seit ca. 15 Jahren, wegen eines heftigen Streites mit Ihr, keinen Kontakt mehr.
Zum Zitat: "Bedarf es des Zugangs...", habe ich bei mir festgestellt, um so älter ich werde um so verschlossener wird mein Zugang.

Grüße
nuggetsurfer


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. März 2010, 21:46 
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Beiträge: 25
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hej Federico, anima, emelie, nuggetsurfer und danilo,

Eure offenen Schilderungen und Worte finde ich höchst beeindruckend; ich finde mich und meine Erlebnisse in vielen Teilen wieder. Dir, Federico, gilt mein besonderer Dank, da Dir diese öffentliche Schilderung Deiner Kindheitserlebnisse "eine schwere Kiste" gewesen ist. Ich freue mich mit Euch, daß Ihr so stolz auf Eure Kinder sein könnt. Ihr lebt miteinander nun diejenige Art der Eltern-Kinder-Beziehung, die Ihr Euch mit Euren Eltern immer gewünscht habt.

Euer alle Schilderungen zeigen, auf wieviele Weise sich das Fehlen der elterlichen Fürsorgefunktion zeigen kann: durch sexuellen Mißbrauch, durch körperliche Züchtigung, durch Verstoßen, durch Nichtbeachtung, und wohl vieles mehr.

Wir könnten uns wohl alle gegenseitig diejenigen Worte schreiben, die emelie anfangs geschrieben hat: "Was Du erlitten hast, tut mir sehr leid." Diesen Satz finde ich - obwohl ganz anonym geschrieben - sehr wohltuend! Danke, emelie!


Ich bin - soweit ich mich erinnern kann - nicht sexuell mißbraucht worden. Wenn man körperliche Züchtigung in einer Skala von 0-10 einteilen könnte, würde ich mich in die Kategorie 3-4 einordnen: Ab und zu mal Ohrfeigen oder schmerzhafte Schläge auf den Hintern - so, wie es in den 60ern üblich war (schlimm genug - niemals würde ich meinen Kindern so etwas antun), aber niemals "Prügel". Ich möchte aber in meiner Geschichte noch etwas zurückgehen.

Meine Eltern (Vater *1911 +1999, Mutter *1923 +1984) waren Kriegsflüchtlinge. Meine beiden Brüder (*1947/*1949) haben mich (*1957) immer sehr liebevoll begleitet. Ich bin also ein "Nachkommer", ob gewünscht oder Zufallsprodukt, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich ein Sieben-Monats-Kind, also ein "Frühchen", wurde nach meiner Geburt von meiner Mutter getrennt und habe wohl die ersten Wochen meines Lebens in einem "Brutkasten" verbracht, 100 km entfernt von meiner Mutter in einer anderen Klinik.

Meine Erinnerung an meine Kindheit beginnt mit dem Besuch des Kindergartens, vor/in dem ich große Angst und in dem ich mich nie wohlgefühlt hatte. Wohlgemerkt: Mein Vater war allein berufstätig, meine Mutter nie. Warum ich nicht zuhause (bei ihr) hätte bleiben können, weiß ich nicht.

Beim Besuch der Grundschule hatte ich immer Angst vor den größeren Jungs, die gern Schläge gegen Schwächere austeilten, und hatte Sicherheit, indem mich die Hand meiner Lehrerin festhielt, nach der ich immer suchte.

Meine beiden Brüder hatten zu studieren begonnen und waren froh, das Elternhaus verlassen zu können. Beide waren völlig über Kreuz mit jeglichen politischen Ansichten meiner Eltern. So begannen meine Eltern, ihre Hoffnungen auf mich zu projizieren: Der Vater Englischlehrer, Historiker, Germanist und Oberstudienrat; Mutter studierte Pharmazeutin, aber Hausfrau und Mutter.

Die Eltern lebten sich auseinander. Es gab täglich lautstarken Streit wegen Nichtigkeiten. Der Vater orientierte sich in seinen Lehrer-Kreisen, begann ein außereheliches Verhältnis (oder war es die Mutter, die ein solches begann - ich weiß es nicht!); die Mutter wandte sich der Religion zu.

Wo blieb ich, das Kind?


Es ist nicht meine Art, Fortsetzungsgeschichten zu schreiben, aber aufgrund der Tatsache, daß ich morgen früh wieder meine Berufstätigkeit aufnehmen muß, schließe ich jetzt für heute Abend.

LG, Rüdiger


Zuletzt geändert von ivoaelg am Sonntag 28. März 2010, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. März 2010, 21:59 
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Beiträge: 575
Lieber Rüdiger

Danke für Dein Teilen :smt056

Es ist sehr mutig von Dir, Dich zu öffnen und wieder kann ich in einen Spiegel schauen - wir sind nicht alleine :smt052 .


Herzliche Grüsse
Emelie


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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2010, 07:52 
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Registriert: Samstag 9. Januar 2010, 12:21
Beiträge: 7
Wohnort: Karlsruhe
Hallo Rüdiger,

herzlich willkommen. Ich schliesse mich emelie an. Man braucht Mut, Verständnis und Vertrauen um sich zu öffnen. Ja, dieser Spiegel hat viele Gesichter.

Viele Grüße
nuggetsurfer


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BeitragVerfasst: Samstag 17. April 2010, 18:24 
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Registriert: Montag 8. März 2010, 21:55
Beiträge: 25
Wohnort: Schleswig-Holstein
Ich möchte mich mal wieder melden und nur kurz berichten, daß ich dabei bin, meine Brüder intensiv über ihre, unsere und meine Kindheit zu befragen (warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?). Dabei ist schon Einiges herausgekommen, was ich bisher nicht wußte.

So sind meine Eltern, als ich noch nicht einmal ein Jahr alt war, für sechs Wochen in Urlaub gefahren, haben mich in dieser Zeit in einem "Babyheim" untergebracht. Meine Brüder berichten, daß ich sie und die Eltern, als ich von ihnen nach diesem Urlaub abgeholt wurde, nicht wiedererkannt haben soll.

Wenn ich mehr weiß, werde ich berichten.

Schon jetzt steht für mich fest, daß meine Wut, sowohl auf meine Eltern als auch auf diese damals wohl "üblichen" Vorgehensweisen, größer wird.

Für diese Wut Ausdruck oder Worte zu finden, scheint mir unmöglich.


LG,
Rüdiger


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BeitragVerfasst: Samstag 17. April 2010, 19:20 
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20
Beiträge: 119
Lieber Rüdiger,

sicherlich wiederhole ich mich...aber ich bleibe dabei, lass sie raus, die Wut, sie ist berechtigt!!!

Es gibt genügend Studien darüber, welche Wirkung gerade eine ganz frühkindliche Trennung des Säuglinges von den Bezugspersonen hat. Das Perverse daran ist, dass man sich als Erwachsener an diese Geschehnisse beim besten Willen nicht erinnern kann. Aber sie wirken ja mit ihrer ganzen Brutalität nach.

An anderer Stelle in einem anderen Thread wurde heute ein interessanter Link gepostet, zu einem Buch über narzistische Störungen.

Der für mich treffendste Satz daraus ist:

"Das Fehlen der vorbehaltlosen Liebe in ihrer frühen
Kindheit kompensieren Narzißten entweder, indem sie eine
Pseudoautonomie errichten, einen Schutzpanzer, der heftige
Gefühle abwehrt und ihre übergroße Verletzlichkeit nicht preisgibt."

Ich würde noch hinzusetzen, die vorbehaltlose Liebe der Eltern...

Rüdiger, ich denke, Du bist auf einem guten Weg. Er ist steinig, steil, manchmal glitschig und ekelig, aber er führt ans Licht.

Ich schicke hiermit ein kleines virtuelles Kraftpaket. :smt102

Einen schönen Abend und Sonntag noch! :smt006

_________________
LG
Anima

Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)


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