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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 23:45 
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Registriert: Sonntag 19. Januar 2014, 11:21
Beiträge: 256
Hi Delle

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich bin nicht so gut in solchen "Dingen". Es war wohl einfach an der Zeit, und wahrscheinlich auch erlösend für die Beiden, dass Deine Mutter und Dein Vater so kurz nacheinander gestorben sind. Was will, was kann der Eine denn noch ohne den Anderen?

Ich hatte ähnliche Gedanken, als ich vom Tode Helmut Kohls erfahren hatte. Ich dachte mir ganz spontan: "Das ist das Beste, was ihm jetzt widerfahren konnte." Weil ... Ja, weil es einfach Zeit war, er genug gelitten hatte und alles andere nichts bringt.

Ich bin wie gesagt nicht so gut in solchen "Dingen", aber lass Dich einfach kurz umarmt sein

Vom DonQ

_________________
„Die Gerichtshöfe der Moral kennen keine Strafprozessordnung“ (Hermann Lübbe) Erklärung …


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2017, 23:56 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
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Lieber Delle,
Ich denke ganz fest an Dich!
Großartig wie Du Deine Eltern begleitet hast!

LG jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 05:31 
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20
Beiträge: 343
Lieber delle,
auch von mir mein aufrichtiges Mitgefühl. Wunderbar, wie du dich um deine Eltern gekümmert hast, obwohl die Verbindungen so schwierig waren. :hutab:
Trotz allem wünsche ich dir viel Kraft für dich selbst.

Herzliche Grüße von
Trudi

_________________
"Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"

Ute Lauterbach


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 07:49 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Wenn auch die Beziehung nicht so gut war, deine Begleitung war es. Sie war sogar großartig.
Mein aufrichtiges Beileid und jetzt ganz viel Kraft für dich.

_________________
VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 08:48 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Lieber Delle,

auch von mir ein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für Deine Zukunft!

Viele liebe Grüße

Nadine

_________________
Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 09:36 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Lieber Delle,

mein herzliches Beileid!

Wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht.

Super, wie Du dich um Deine Eltern gekümmert hast!!! :hutab:


Liebe Grüße
Manuela

_________________
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Freitag 23. Juni 2017, 18:12 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Delle,
ich schlieẞe mich einfach mal den anderen an.
Du hast alles richtig gemacht und jetzt kannst du für dich nach vorne schauen.
Sie müssen nicht mehr leiden.
Ganz lieber Gruẞ von Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 23:18 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
Beiträge: 1725
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Kurzer Zwischenbericht:

Es gibt unglaublich viel zu erledigen. Manches läuft reibungslos, andere Dinge ziehen allerdings einen Rattenschwanz hinter sich her.

Das krasseste Beispiel ist die GEZ (Deutschlandradio). Die verlieren offensichtlich ungern einen zahlenden Kunden, komme was will.
- Anfang des Jahres wurde die Mutter abgemeldet, da sie gebührenfrei in einer Pflegeeinrichtung untergebracht ist (war).
- Ok, womit ich gerechnet hatte, der gesamte Haushalt wurde damit abgemeldet und Vater hat sich neu angemeldet.
- Als Vater verstarb, habe ich ihn (mit Sterbeurkunde) abgemeldet.
- Da auf der Sterbeurkunde steht, dass er verheiretet war, wurde die Wohnung kurzerhand auf die Mutter umgeschrieben : f*ck : : f*ck : : f*ck :
- Ein Gespräch mit einem offensichtlich überforderten Call-Center-Mitarbeiter führte zu dem Ergebnis ich solle den Sachverhalt über die Kontaktadresse schildern, Habe ich gemacht und warte seit 2 Wochen auf eine Antwort.
- Sobald ich die Sterbeurkunde der Mutter habe, werde ich eine erneute Abmeldung mit beiden Urkunden versuchen und hoffe, dass die Angelegenheit damit erledigt ist.

Ein anderer Fall ist der Käufer des Autos, der es immer noch nicht umgemeldet hat. Ich habe aber keine Lust darauf näher einzugehen und die Versicherung kümmert sich drum...

Ansonsten bin ich mit sehr tatkräftiger Unterstützung durch Tochter und Schwiegersohn dabei die elterliche Wohnung zu entrümpeln und für meinen Einzug vorzubereiten.
Nebenbei bereite ich meine ehemahlige Wohnstätte auf den Auszug vor, habe aber 3 Monate Zeit.

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Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
"Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand
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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Juni 2017, 23:37 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Delle,
ich hoffe du hast dich mit genug Sterbeurkunden eingedeckt, da hängt noch ein ganz schöner Rattenschwanz dran, wo man gar nicht dran denkt..... da geht sicher noch mehr in den nächsten Monaten, jaha Monaten.
Und Entrümpeln is ja auch gar nicht so einfach. Ich habe hier beim Suchen nach der Patientenverfügung überall Geldverstecke gefunden, unglaublich, in irgendwelchen vergilbten Umschlägen im Keller. Nicht viel, aber Hauptsache Geld versteckt, D- Mark hat mir noch gefehlt ablach .
Also falls wir hier mal ausräumen, können wir jeden Zettel einzeln sortieren, vielleicht taucht ja dann in so einer alten Zeitung von 1996 noch die Patientenverfügung auf. Die hab ich noch nicht durch geguckt :-
Also schau genau nach, alte Menschen verstecken gerne Geld und andere wichtige Sachen.
Und so schön das du Unterstützung hast.
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Juni 2017, 00:17 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
Beiträge: 1725
Wohnort: Hannover
Habe lediglich einen "vergessenen" 5€-Schein und einige 1 Pfennig Stücke gefunden. Wo sich die Wertsachen befinden, hat er mir vor einigen Monaten offenbarrt, obwohl er vorher jahrelang behauptet hatte, sie seien schon längst verkauft :-

Na ja, sooo viel ist es auch nicht und werde den kleinen Schatz als eiserne Reserve behalten. Der größte Schatz ist das Ergebnis unzähliger Überstunden - eine Zeit in der er für mich in der Kindheit/Jugend nicht für mich nicht da war.

Wenigstens habe ich jetzt eine Eigentumswohnung und werde niemals mehr HartzIV bzw. Sozialhilfeempfänger sein. Um günstig krankenversichert zu sein, habe ich die Rente mit 63 trotz Abschläge beantragt, da die Rente eh gering ausfallen würde.

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