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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 13:37 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Kornblume hat geschrieben: Lieber Micha,
wünsche Dir ein gesundes neues Jahr! Schön, dass Du wieder zu Hause bist und es Dir gut geht. Danke, wünsche ich dir auch, Manuela. Kornblume hat geschrieben: Was für Regeln sind das denn?
Im Endeffekt standen die schon weiter vorne, reduziert auf: 1. Maximal 2x die Woche Alkohol 2. Nie zwei Tage hintereinander Kornblume hat geschrieben: Das wäre doch aber schade, wenn du wieder anfängst...!??? irgendwann geht dann doch alles wieder von vorn los.... Erst packt man es vielleicht für einige Wochen oder Monate kontrolliert zu trinken.... dann wird es immer mehr und mehr.... man landet wieder in der Klinik.... so geht es immer weiter ...der ewige Kreislauf eines Alkoholikers.... Ich werde es irgendwann probieren, habe aber keine Eile. Ich bin mir sicher, dass ich a) noch mal Alkohol trinken werde, und b) noch mal entgiften muss Die Krankheit werde ich nicht los, ich muss nur einen Weg finden, damit alt zu werden, ohne mich "einzusperren" (Abstinenz) oder umzubringen (unkontrolliertes Trinken). Mein nächstes Ziel sind die Zähne, dann sehe ich weiter.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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luzifer
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 18:06 |
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Hallo Micha, Micha aussem Pott hat geschrieben: Mein Plan ist auf jeden fall, trocken zu bleiben bis die Zähne fertig sind, wie lange auch immer das dauern mag.Dann werde ich es wohl noch mal "kontrolliert" probieren, aber ohne meine eigenen Regeln zu brechen.Ds wollte mir auch niemand in der Klinik ausreden, fand ich positiv. Vergiss es !!! Ich habe das nach mehreren Monaten Abstinenz auch angefangen. Hatte auch "meine Regeln", nämlich nie mehr als 1 x alle 6- 8 Wochen, nur 1 Tag und nicht mehrere hintereinander, niemals spontan sondern immer geplant. Das wurde mir im Laufe der Zeit viel zu anstrengend deshalb, weil am 2. Tag die Gedanken kamen .... hat doch immer gut geklappt, 2 Tage machen doch auch nichts. Also die ganze Denke wie gehabt, ... und das nach Jahren ! Ohne verallgemeinern zu wollen, meines Erachtens ist KT nur mit gleichzeitiger Einnahme von Baclofen möglich, ohne ist das alte Trinkmuster vorprogrammiert. Aber auf Dauer Baclofen einzunehmen und zu Trinken, wenn auch "kontolliert", ... keine gute Idee. Aber das ist nur meine Meinung und vor allem meine Erfahrung und das nicht nur mit mir. Die ich kenne, die das probiert haben, haben nach kürzester Zeit wieder wie vorher getrunken. Ich hoffe ich entmutige dich damit nicht, aber denke darüber mal in einigen Monaten nach. Dann aber auch nicht kontrollierts Trinken sondern als absolute Ausnahme wenige Male im Jahr. Ich kenne nur folgende Verläufe: -Alkoholabstinenz (evtl. mit klinischem Entzug) mit hohen Dosen Baclofen, danach Reduktion des Medikaments auf eine Dosis die das normale Leben nicht beeinträchtigt. Abstinenz. -Alkoholabstinent mit hohen Dosen Baclofen, danach Reduktion des Medikaments und völligem Ausschleichen nach längerer Zeit. Abstinenz. -Als ultima ratio und lediglich zur Lebensverlängerung, Reduktion des Alkoholgenusses mit Baclofen und weiterer Alkoholgenuss in hoffentlich deutlich reduzierter Menge. Ich denke, die Folgen kann aber niemand auf Dauer absehen. Leute die wirklich nach jahrelangem Alkoholmißbrauch, kontrolliert trinken können habe ich noch nicht kennengelernt. Was ist für dich "kontrolliertes Trinken"? Alle paar Wochen mal, dann aber "richtig". Oder bei allen sich bietenden Möglichkeiten, nur eben deutlich weniger. Beim 2. Bier einfach aufhören? Auch nicht zu Hause weiter trinken? Oder was ist kontrolliert? Menschen die Jahre, Jahrzehnte gesundheitsschädlich getrunken haben, können nicht einfach nach 6 Monaten Baclofeneinnahme plötzlich kontrolliert Trinken. Glaub ich nicht, wird auch nicht die Erfahrung der meisten Kolleginnen und Kollegen hier sein. Aber, ........ nur meine Meinung, gut gemeinte Meinung ! Lass dich nicht von meinen Bedenken entmutigen, ich bin jedenfalls sehr froh, nicht mehr über den Alkohol nachdenken zu müssen. Grüße, luzifer
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 19:00 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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luzifer hat geschrieben: Vergiss es !!!
Das habe ich auch ab und zu gehört, eher von anderen Patienten als von Pflegern/Therapeuten. Ist ja nicht so, dass ich nicht selber schon meine Erfahrungen habe, und meine Gedanken dazu. luzifer hat geschrieben: Das wurde mir im Laufe der Zeit viel zu anstrengend deshalb, weil am 2. Tag die Gedanken kamen .... hat doch immer gut geklappt, 2 Tage machen doch auch nichts. Also die ganze Denke wie gehabt, ... und das nach Jahren !
Also hast Du mit Deinen eigenen Regeln gebrochen, vorher ging es? luzifer hat geschrieben: -Alkoholabstinenz (evtl. mit klinischem Entzug) mit hohen Dosen Baclofen, danach Reduktion des Medikaments auf eine Dosis die das normale Leben nicht beeinträchtigt. Abstinenz. Meine "normale" Dosis von 150mg hat mich in keiner Weise eingeschränkt. Müdigkeit hatte ich nur beim Hochdosieren ab und zu. luzifer hat geschrieben: Aber, ........ nur meine Meinung, gut gemeinte Meinung !
Lass dich nicht von meinen Bedenken entmutigen, ich bin jedenfalls sehr froh, nicht mehr über den Alkohol nachdenken zu müssen.
Na, dafür sind Foren doch da, um auch mal andere Meinungen zu hören. Sich auszutauschen, auch wenn es nicht immer bei Allen auf Gegenliebe stösst. Ich muss trotzdem für mich entscheiden, was ich mir, meinem Körper zumuten kann und will. Und mit dem Zwang ohne Alk leben zu müssen werde ich sicher nicht glücklich.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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luzifer
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 20:34 |
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Hallo Micha, danke für deine schnelle Antwort. Es war dein 500. Beitrag, Gratulation Micha aussem Pott hat geschrieben: luzifer hat geschrieben:Das wurde mir im Laufe der Zeit viel zu anstrengend deshalb, weil am 2. Tag die Gedanken kamen .... hat doch immer gut geklappt, 2 Tage machen doch auch nichts. Also die ganze Denke wie gehabt, ... und das nach Jahren !Also hast Du mit Deinen eigenen Regeln gebrochen, vorher ging es? Das hast du missverstanden oder ich mich ungenau ausgedrückt. Ich habe ganz bewußt nie wieder 2 Tage hintereinander getrunken. Ich weiß genau welcher Gefahr ich mich damit aussetzen würde. Ich kann heute, nach meinem Therapiebeginn in 2011, immer noch nicht nach 2 Bier aufhören, es ginge nur unter größter Disziplin. Das meinte ich damit, daß mir das zu anstrengend sei. Da trink ich lieber nix, hab es aus dem Kopf und brauch mir keine Gedanken rund um den Alkohol zu machen. Ich muß aber auch dazu sagen, daß die einzelnen Tage, an denen ich dann bewußt und geplant getrunken habe, schon einige Monate zurückliegen. Seit dem kreisen meine Gedanken gar nicht mehr um Bier. Sehr angenehmer und relaxter Zustand. Überleg dir ganz genau und bespreche es mit einer dir vertrauten Person, ob du KT wirklich schaffen kannst. luzifer hat geschrieben: Ich bin mir sicher, dass icha) noch mal Alkohol trinken werde, undb) noch mal entgiften muss Versuche an dieser Einstellung zu arbeiten, auf mich wirkt es nicht besonders erfolgversprechend. Du machst es dir aber auch schwer ! Micha aussem Pott hat geschrieben: Ich muss trotzdem für mich entscheiden, was ich mir, meinem Körper zumuten kann und will. Das ist selbstverständlich. Alles Gute, luzifer
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Freitag 4. Januar 2019, 22:54 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Guten Abend, Micha, Micha aussem Pott hat geschrieben: ...ich muss nur einen Weg finden, damit alt zu werden, ohne mich "einzusperren" (Abstinenz) oder umzubringen (unkontrolliertes Trinken). Im Gegensatz zu dir erlebe ich Abstinenz nicht wie eingesperrt sein, sondern ich fühle mich frei. Trotzdem schaffe ich es nicht, mich endgültig vom Alkohol zu verabschieden. LG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Samstag 5. Januar 2019, 03:43 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Fallada hat geschrieben: Im Gegensatz zu dir erlebe ich Abstinenz nicht wie eingesperrt sein, sondern ich fühle mich frei. Derzeit bereitet sie mir auch keine Probleme. Ich habe ein Ziel, meine Zähne, bis dahin steht Alk nicht zur Debatte. Aber es schwebt nicht das "nie wieder" über meinem kopf.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Kornblume
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 7. Januar 2019, 10:42 |
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00 Beiträge: 402
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Lieber Luzifer und lieber Micha! luzifer hat geschrieben: -Alkoholabstinenz (evtl. mit klinischem Entzug) mit hohen Dosen Baclofen, danach Reduktion des Medikaments auf eine Dosis die das normale Leben nicht beeinträchtigt. Abstinenz.
-Alkoholabstinent mit hohen Dosen Baclofen, danach Reduktion des Medikaments und völligem Ausschleichen nach längerer Zeit. Abstinenz. Genauso sehe ich das auch!  Mit Baclofen kontrolliert trinken mag zwar klappen, finde ich aber sehr gefährlich, da keine gute Mischung.... Auch sollte man mindestens ein Jahr mit Bac abstinent sein, ehe man ein Absetzen von Bac in Erwägung zieht... Ist nicht nur meine Meinung, die Psychiater und Ärzte von der PIA (Charite) legen das jedem ans Herz. Ich finde auch, dass manche hier im Forum viel zu früh abdosieren, dann ist ja ein Rückfall vorprogrammiert.... Lieber Micha, ich meinte auch, dass es sehr schade ist, wenn du irgendwann wieder versuchst kontrolliert zu trinken- Du hast so lange nach einer passenden Klinik gesucht usw.... Wie ich schon oben geschrieben habe, mit der Kontrolle wird es auf Dauer sehr, sehr schwierig werden.... ist es das alles wert? Man kommt so nie zur Ruhe... Immer wieder wird das Suchtgedächtnis gequält und aus seinem Schlaf geweckt.... Aber jeder muss selber wissen, was er tut... Ich greife ja auch immer noch so ca.alle 3 Wochen zum Wein... verzweifelt versuche ich, ein wenig Glück oder Freude... den Rausch von damals wiederzufinden... Aber das ist vorbei. Hoffe, dass ich das irgendwann mal schnalle.... Auch werde ich Bac wieder etwas erhöhen. Zurzeit nehme ich 110 mg. Ich hatte ja etwas runterdosiert, da ich annahm, dass Bac an meiner Depression mit Schuld ist... War aber doch nicht so.... Ist alles nicht so einfach.... Lieber Luzifer, finde ich super, dass du schon länger abstinent bist!!!! Wieviel Bac nimmst du denn noch? Liebe Grüße Manuela Ansonsten bin ich der Meinung, dass Alkoholiker niemals mehr kontrolliert trinken können. Alkoholiker und Kontrolle.... !!?? Passt nicht zusammen. Irgendwann verliert man doch wieder die Kontrolle und alles beginnt wieder von vorn.
_________________ Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 7. Januar 2019, 11:37 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Kornblume hat geschrieben: Lieber Micha, ich meinte auch, dass es sehr schade ist, wenn du irgendwann wieder versuchst kontrolliert zu trinken- Du hast so lange nach einer passenden Klinik gesucht usw.... Wie ich schon oben geschrieben habe, mit der Kontrolle wird es auf Dauer sehr, sehr schwierig werden.... ist es das alles wert? Man kommt so nie zur Ruhe... Immer wieder wird das Suchtgedächtnis gequält und aus seinem Schlaf geweckt.... Aber jeder muss selber wissen, was er tut... Ist mir auf jeden Fall lieber, als damit zu leben, dass ich etwas nicht kann, was Millionen Menschen um mich herum können.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 7. Januar 2019, 14:17 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Micha aussem Pott hat geschrieben: Ist mir auf jeden Fall lieber, als damit zu leben, dass ich etwas nicht kann, was Millionen Menschen um mich herum können. Davon würde ich mich nicht beeinflussen lassen. Damit müssen wir uns früher oder später eh arrangieren. Mit fortschreitendem Alter können wir ohnehin einiges, bis vieles nicht mehr, was Millionen von Menschen (noch) können. Dagegen finde ich den Verzicht auf Alkohol echt das kleinste Übel. Ich möchte KT bislang nicht probieren. Mir fehlt der Alkhohol nicht, die UAWs überwogen bei mir massivst. Ohne finde ich leichter, als mit Auflagen doch ständig weiter um den Alk zu kreisen. Man liest und hört ja auch häufig, dass Leute letztlich vom KT zur Abstinenz kommen, einfach weil sie das entspannter finden. Und es gibt nun mal keine carte blanche, dass man nicht doch wieder bis zum Kontrollverlust trinkt oder halt über die Grenze in denen das wirklich noch was mit Genuss und Spaß zu tun hat. Da muss aber halt jeder seinen Weg finden. Dein Tablett jedenfalls finde ich toller, als einen Rausch. Was mir an deinen Trinkregeln auffällt ist die fehlende Beschränkung der Menge. Nicht mehr als 2 Standardsdrinks ist so eine gängige Regel. Also ganz ohne Limit finde ich gewagt. Wie auch immer: erst nach den Zähnen ist schon mal eine gute Idee, die Abwesenheit von Alkohol erleichtert die Wundheilung ungemein.
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen Verfasst: Montag 7. Januar 2019, 14:29 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06 Beiträge: 550
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Juli hat geschrieben: Dagegen finde ich den Verzicht auf Alkohol echt das kleinste Übel. Du  Ich habe aber gerne getrunken. Juli hat geschrieben: Was mir an deinen Trinkregeln auffällt ist die fehlende Beschränkung der Menge. Nicht mehr als 2 Standardsdrinks ist so eine gängige Regel. Also ganz ohne Limit finde ich gewagt. Mit Limit wird es (bei mir) nicht funktionieren. Entweder es ist ein Trinktag, oder nicht. Wenn ich nach 2 Bier aufhören könnte hätte ich ja kein Problem. Juli hat geschrieben: Wie auch immer: erst nach den Zähnen ist schon mal eine gute Idee, die Abwesenheit von Alkohol erleichtert die Wundheilung ungemein. Vor allem erhört die Abwesenheit von Alkohol die Chance auf Anwesenheit beim Arzt sehr signifikant. Wenn ich Bier getrunken habe fahre ich kein Auto, und ohne Auto komme ich nicht zum ZA. Erst das eine durchziehen, dann das andere betrachten.
_________________ Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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