Montag 14. November 2011, 01:12
Federico hat geschrieben:was wäre Sinnenlust, wenn nicht der Tod hinter ihr stünde, und was wäre Liebe ohne die ewige Todfeindschaft der Geschlechter?" ]
Montag 14. November 2011, 14:39
Warzo hat geschrieben:aus welchem Grund ist dir die Entscheidung für Abstinenz wichtiger als ein situatives Für und Wider? Ist es, weil es leichter ist oder weil du festgestellt hast, dass Trinken eine Scheinwirklichkeit suggeriert, die gar nicht deine ist? Oder was anderes?
Das wäre auch eine Erklärung für Switch- Erhaltungsdosis finden und dann ist Ruhe
Montag 14. November 2011, 16:19
"Jede Nacht der gleiche Jammer,/ Erst getanzt, gelacht, gesoffen,/ Müde dann in meine Kammer/ Und ins kühle Bett geschloffen./ Kurzer Schlaf und langes Wachen,/ Verse aufs Papier geschrieben,/ Brennende Augen wund gerieben,/ Lieber Gott, es ist zum Lachen!/ Zwischen Träumetrümmern lieg ich,/ Wünsche dieser Qual ein Ende,/ In zerwühlte Kissen schmieg ich/ Heiße Wangen, feuchte Hände,/ Schütte Whisky in die Kehle,/ Und in den verlorenen Schlünden/ Jammert die erstickte Seele./ Irgendwo aus Höllengründen/ Kommt der Morgen dann geschlichen,/ Und der Tag mit fürchterlichen/ Augen stiert auf meine Sünden."
Montag 14. November 2011, 17:32
Montag 14. November 2011, 17:49
@Diana,Heute allerdings- ich wollte seine Werke nochmals lesen - spricht er mich nicht mehr so an wie damals. Er ist wohl verinnerlicht, in meinem Fall.
Dienstag 15. November 2011, 12:12
@GT,Meine Therapeutin war auch nie abhängig von Alkohol, ist aber gerade deswegen eine gute Anlaufstation, weil ich lerne, wie so Normalos eigentlich funktionieren.
Dienstag 15. November 2011, 12:34
Dienstag 15. November 2011, 13:28
Dienstag 15. November 2011, 13:31
Montag 21. November 2011, 00:23