Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 02:00 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

zunächst möchte ich diesem Forum ein großes Lob zollen, vor allem seinen mutigen Initiatoren und allen engagierten Mitgliedern.

Kurz zu mir: Main Name ist Dieter, ich bin vor ca. 4 Wochen zufällig auf den Begriff Baclofen gestoßen, habe daraufhin dieses Forum gefunden, sogleich das Buch von Dr. Ameisen gelesen und war wie elektrisiert, hier offenbar eine reelle Chance zu haben, meine 25-jährige alkoholische Achterbahnfahrt zu beenden. Ich bin jetzt Mitte vierzig, habe drei Kinder, bin beruflich wie durch ein Wunder noch immer einigermaßen am Ball und will endlich von der immerwährenden Sucht loskommen. Egal, wie gut oder schlecht es mir ging, die Flasche war immer in Griffnähe, zumindest gedanklich, und der Kontrollverlust mit allen erdenklichen Selbstgefährdungen und Peinlichkeiten ein mal sporadischer, mal regelmäßiger Begleiter. Meine - allerdings recht überschaubaren - SHG- und Therapieerfahrungen haben leider nie wirklich weitergeholfen.

Nach dem ersten Erweckungserlebnis, begleitet wie zum Trotz von heftigem Trinken, involvierte ich meine Hausärztin, die das Buch daraufhin auch las und die Chancen von Baclofen zwar als eine Möglichkeit einräumte, aber dennoch skeptisch blieb. Verschreiben wollte sie mir Baclofen jedenfalls nicht, stattdessen verwies sie mich an einen auf Methadon spezialisierten Arzt, der sich aber als in Sachen Baclofen völlig ahnungslos erwies und sich auch nicht damit beschäftigen wollte.

Zur Sicherheit hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon Lioresal aus Spanien geordert und gehe damit seit 11 Tagen ziemlich penibel den Königsweg: In den ersten 4 Tagen jeweils 3x6,25mg, seitdem 2x12,5 mg. Die Abstinenz begann drei Tage vor der ersten Einnahme und hält problemlos an, währt jetzt also genau 14 Tage.

Sollte ernstzunehmendes Craving aufkommen, würde ich die Dosis spontan erhöhen, das ist bisher aber nicht der Fall, und so bleibe ich erst mal bei der Tagesdosis von 25 mg. Die Wirkung bei mir war vom ersten Tag an wie im Forum immer wieder beschrieben: Der Craving fiel quasi von jetzt auf gleich von mir ab und kehrte bisher, wie erwähnt, auch nicht wieder. Nebenwirkungen verspüre ich keine, außer einer kurzeitigen Mund- und Augentrockenheit am 3. Tag der Einnahme.

Fredericos Wahlspruch kann ich mich nur anschließen: Ein Wunder ist es vielleicht nicht, aber es fühlt sich so an. Jedenfalls wie eine Befreiung von einem wohlvertrauten, sehr gemeinen, sehr übelwollenden, sehr hässlichen Gefährten. Ich werde dieses segensreiche Forum weiterhin besuchen und mich sicherlich auch hie und da mal zu Wort melden.

Auch meine Hausärztin werde ich noch mal kontaktieren, will aber nicht schon nach 14 Tagen daherkommen und rumbetteln, sie möge mir's doch jetzt off-label verschreiben. So bleibt zunächst wohl nur eine weitere (sauteure) Bestellung aus Spanien, und das recht bald, denn ich hatte bei der ersten Bestellung nur eine 30x25mg-Packung angefordert, die spätestens am 5.1. aufgebraucht sein wird.

Sollte ich auf meine Vorstellung Feedback bekommen, möchte ich mich schon jetzt herzlich dafür bedanken. Im Team und mit gegenseitiger Unterstützung geht bestimmt alles einfacher.

Ich drücke allen hier die Daumen!

Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 10:52 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Dieter,

und Herzlich Willkommen im Forum! Deine Vorstellung liest sich wie ein Klassiker, zur richtigen Zeit das richtige unternommen und richtig reagiert. Erst gestern erhielten wir einen Neueintrag in PESA, möglicherweise in Deiner Nähe. Ich schalte Dich für diesen Bereich einfach mal frei.

So in der Art hätte Hippokrates vor 2.500 Jahren argumentiert:
Zitat:
Wenn es ein Medikament gibt, das Patienten helfen kann und das nach dem Stand der Wissenschaft nicht zu einer Verschlechterung der Krankheit führt, ist auf jeden Fall ein Versuch angezeigt.

Vor 2 Jahren konnte ich noch nachvollziehen, dass sich Ärzte hinter „off label“ verschanzt haben. Aus heutiger Sicht fehlt mir jegliches Verständnis. Ablehnende Ärzte nehmen bekannt hohe Risiken in Kauf: 40.000 Todesfälle durch Alkoholismus, Jahr für Jahr, sprechen eine deutliche Sprache.

Ich wünsche Dir, dass Du möglichst schnell einen achtsamen Arzt findest der das „enorme Risiko“ einer Baclofen-Verschreibung eingeht.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 11:22 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Dieter,

hab vielen Dank für Dein "statement".
Gerade in diesen Tagen benötigt "das Forum" auch positive Stellungnahmen, die mich immer wieder zur Verschreibung ermutigen und dazu, die ja fast regelhaft auftretenden "Gezeiten" im Forum einigermassen zu überstehen.

Probleme können und sollen natürlich immer erörtert werden!

Die "Verschreibungsmoral" meiner Zunft ist für mich nicht verständlich, ich begegne ihr aber auch fast täglich. Wenn das mit den Benzodiazepinen auch so sorgsam abgewogen würde.....die Verschreibung erfolgt hier zumeist (ausser akuter Entzug) ebenfalls "off-label" mit nachfolgend bekannten Folgen....
Auch über die Verschreibungspraktik von Neuroleptika oder Antidepressiva zum Schlafen regt sich niemand auf....

Die französischen Ärzte gehen sogar so weit bei Nichtverschreibung "unterlassene Hilfeleistung" zu unterstellen. Soweit würde ich natürlich öffentlich nicht gehen...aber hier: privat im Forum....
Verschreibung im Giesskannenprinzip meine ich natürlich nicht!

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg (auch bei PESA) und schreibe an dieser Stelle das, was ich immer schreibe:
Bei "akut" auftretendem craving immer 5 oder 6,25 mg Baclofen als zusätzliche "Notfallration" zerkauen, ca. 30 Minuten Verschieben des "Bedürfnisses", es klappt meist! Du kannst es auch in Situationen, die emotional belastend und damit wieder "cravingfördernd" sind, versuchen.
Meld Dich einfach.....

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 13:03 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 12:47
Beiträge: 97
Wohnort: Dortmund
Hallo Dieter,
bei meiner Suche nach einem kooperativen arzt bin ich zunächt hier im Forum schnell auf positive Resonanz gestoßen, später dann auch über die örtliche Drogenberatungsstelle, die mir schnell einen BAC-Arzt in meiner unmittelbaren Nähe nennen konnte.
Google mal ein wenig und frage einfach bei der Drogenberatung nach. Bei mir ging es super schnell.

LG
Peter

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„Was immer du tun kannst oder träumst, tun zu können, fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.“
J.W. von Goethe


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 14:54 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen;

danke für die schnellen und netten Kommentare! Peter, Deinen Erfahrungsweg lese ich gespannt und wünsche Dir anhaltende Kraft und anhaltenden Humor - Du schaffst das!

jivaro, danke für Deine Einschätzung und die genannten Erfahrungen! Eine solche Ärztin mit Deinem Background wünschte ich mir hier auch...

Federico, gestatte bitte eine Rückfrage: Wofür hast Du mich freigeschaltet und wie komme ich da hin? Und was bedeutet PESA?

Danke und hoffnungsvolle Grüße

Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 19:07 
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00
Beiträge: 114
Wohnort: Regensburg
PESA ist ein Bereich des Forums der erst sichtbar wird wenn du dafür freigeschaltet bist

PESA = Patient empfiehlt seinen Arzt

Dort findest du Ärzte die mit Baclofen behandeln...

Einfach auf der Startseite des Forums "Schnelleinstieg bitte auf das Bild klicken" auswählen, dann etwas runterscrollen. Ist leider nicht gleich auf den ersten Blick zu sehen, hat bei mir auch etwas gedauert :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2011, 22:59 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo an alle,

stellt Euch vor, heute war ich noch einmal bei meiner Hausärztin, dank Baclofen mit drei Wochen Nüchternheit im Gepäck, außerdem mit dem rein spanischen Beipackzettel meines Präparats, einer Kopie der Niedrigdosis-Studie aus dem Anhang von Dr. Ameisens Buch, dem Baclofen-Wikipediaeintrag und nicht zuletzt der schriftlichen Erklärung, die den Arzt von aller Verantwortung entlastet und die man sich ja hier im Forum runterladen kann. Ich erzählte ihr von den letzten drei Wochen, dass alle Sucht von mir abgefallen sei und dass es mir ausgesprochen gutgehe. Schließlich legte ich die Erklärung vor und das Eis war gebrochen: "Die kann man ja eins zu eins übernehmen", meinte sie, also unterschrieb ich und schon hatte ich mein Privatrezept.

Ich bin so froh, dass das gekappt hat und ich bei meiner Ärztin auf Verständnis und Interesse gestoßen bin. Sie hatte ja auch bereits Dr. Ameisens Buch gelesen, aber den Durchbruch brachte erst besagte Erklärung.

Danke Euch für alle bisherige Unterstützung, ich werde mich weiterhin im Forum einbringen und kann vielleicht ja auch mal helfen, und sei es nur durch eigene Erfahrung. Jetzt aber bloß nicht abheben und dranbleiben, drei Wochen sind noch nicht viel, Weihnachten steht bevor, und meine tägliche Dosis von momentan nur 12,5 mg werde ich die nächsten Tage wohl besser etwas erhöhen.

Was meint Ihr?

Herzlich grüßt Dieter, der Familyman

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2011, 17:53 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Dieter

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!

Dein Besuch bei der Ärztin, gut ausgerüstet mit Dokumentation, erinnert mich stark an die eigene Erfahrung. Ich verliess damals die Praxis auch mit einem Rezept für die Apotheke. Ebenfalls in Erinnerung blieb mir die damalige Diskussion des Verkaufspersonals mit dem Apotheker... immer schauten sie wieder zu mir hinüber und rätselten wohl über den Grund der Verordnung.

Nun, ich gratuliere Dir zu Deinem Entschluss, es mit Bac zu versuchen. Du wirst sehen, dass dieses Medikament zur Zeit die wohl stärkste Waffe gegen Alkohol und Craving darstellt.
Ich selber bin nun seit 11 Monaten absolut alkoholfrei ohne dabei zu leiden. Ich habe mich an den "Königsweg" dieses Forums gehalten. Ein guter Wegweiser!
Zu Deiner Dosierung: Du bist mit Deiner momentanen Dosis von 12.5 mg meines Erachtens tief drin. Ich hatte seinerzeit meine Dosis kontinuierlich erhöht bis zu einem Pegel von 50 mg pro Tag. Die Wirkung war schon sehr verblüffend und ich dachte den "Switchpunkt" erreicht zu haben. In einem weiteren Anlauf ging es dann probeweise noch auf 75 mg. Was bei dieser Dosierung geschah wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Es war wie das Geschenk eines neuen Lebens... Um sicher zu sein, den Effekt wirklich erreicht zu haben, machte ich noch einen "Ausflug" auf 100 mg. Hier wurden die Nebenwirkungen dann wirklich massiv und sonst änderte sich nichts mehr. Da wusste ich, dass ich das nötige erreicht hatte. Für mich ist dadurch klargeworden, dass es eine bestimmte Dosis gibt, bei jedem individuell etwas anders gelagert, wo sich fast schlagartig ein Prozess abspielt. "Der Alkohol hat mich vergessen", wie ich es nannte.
Zurzeit fahre ich auf 30 mg Erhaltungsdosis mit gutem Erfolg und ohne Craving. Irgendwelche Experimente, mal ein Glas zu heben, lasse ich sein. Das Risiko erscheint mir zu gross.
Wenn ich Deine momentane Dosierung betrachte, darfst Du sicher den Mut haben etwas zu steigern. Gerade die kommenden Festtage bieten viele Möglichkeiten zu irgendwelchen bewussten oder unbewussten Assoziationen. Es sind Verhaltensmuster, ausgelöst auch durch Erinnerungen an das "alkoholische Leben", welche einem in den Zustand des Verlangens führen. Bei diesen Gelegenheiten kann eine "Notration" sehr hilfreich sein. Bei mir wirkte sie mnachmal schon nur durch den blossen Gedanken, sie bei mir zu haben. Wichtig ist auch, die Dosierungsänderung nicht allzu schnell durchzuführen.
Also, gehe Deinen begonnenen Weg entschlossen weiter. Ich entnehme Deinen Worten, dass Du es Ernst meinst und mit allen nötigen Voraussetzungen ausgerüstet bist, diesen Kampf gegen den Alkohol zu gewinnen!
Hilfe wirst Du in diesem Forum immer finden. Es hat meines Erachtens einen unschätzbaren Wert im deutschen Sprachraum.

LG
moonriver

_________________
„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Freitag 23. Dezember 2011, 01:03 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo an alle, hallo moonriver,

danke für die Schilderung Deiner Erfahrungen. Das hat für mich wirklich ganz große Vorbildfunktion. Deinen Rat, es lieber mit einer wohldosierten Steigerung zu versuchen, habe ich gleich mal befolgt. Nach einem kurzen Zwischenstop bei 25 mg (seit Mittwoch) habe ich heute erstmals auf 37,5 mg gesteigert, also 3x12,5 mg. Der Grund war (auch) leichte Unruhe, kein Craving, aber Unruhe, zumal Pizzaessen mit Familie und befreundeten Familien anstand, was dann meinerseits tatsächlich ganz locker mit einer Flasche San Pellegrino und ohne Alk über die Bühne ging. Die 37,5 mg werde ich über Weihnachten wohl erst mal beibehalten, allerdings immer mit Notration in Griffnähe und der Bereitschaft, kurzfristig weiter zu steigern, falls sich wieder Unruhe bemerkbar macht.

Es ist alles doch weniger locker und leicht, als anfangs erhofft...

Drückt mir die Daumen, so wie ich Euch allen die Daumen drücke!

Gruß von Familyman Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen
BeitragVerfasst: Freitag 23. Dezember 2011, 09:49 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 12:47
Beiträge: 97
Wohnort: Dortmund
Hallo Dieter,

schön, dass es bei Dir gut läuft. Auch ich habe bei einem Restaurant Besuch gemerkt, dass das Essen auch mit Mineralwasser schmeckt und die Gesellschaft der Lieben angenehmer ist, wenn man sie ohne Alk genießt.

Ich wünsche Dir besinnliche und Alk-freie Feiertage und freue mich von Deinen Erfahrungen zu lesen. :-h

LG
Peter

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Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.“
J.W. von Goethe


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