Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.
Das Forumsteam
P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.
|
Seite 1 von 1
|
[ 8 Beiträge ] |
|
Autor |
Nachricht |
Federico
|
Betreff des Beitrags: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 20:27 |
|
|
Gründer † |
|
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
|
@all,
besser, back to the roots, back to Baclofen und Olivier Ameisen. Seit seiner eigenen Genese vor 10 Jahren ist viel geschehen. Neue Erkenntnisse gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch: „Alkoholabhängigkeit ist das Symptom für eine psychiatrische Primärstörung.“ Das Symptom kann gut mit Baclofen behandelt werden. Die hinter dem Symptom verborgene Primärstörung ist ohne Craving und guter Compliance deutlich besser therapierbar.
Das sogen. „Suchtgedächtnis“ ist eine bis heute unbewiesene Hypothese aus dem Reich der Fabeln. Die Annahme Alkoholismus würde per „Vererbung“ erworben ist trotz aufwändiger Forschung bis heute ohne Nachweis geblieben. Im Gegenzug wurde der Nachweis erbracht, dass sich genetische Marker (Alkoholiker) nach einem Jahr Abstinenz nicht mehr von der Vergleichsgruppe (Nichtalkoliker) unterscheiden. Die Epigenetik geht ebenfalls nicht von einer Vererbung der Alkoholabhängigkeit aus.
Damit entfallen aus meiner Sicht zwei gewichtige Argumente des ewigen Unheilbarkeitsparadigmas. Die Protagonisten der Abstinenzforderung verlieren zunehmend an Boden. Eine mögliche Remission der Alkoholabhängigkeit kann nicht mehr grundsätzlich ausgeschlossen werden. Baclofen als Substituit wird von Jonathan Chick und David Nutt (Alcohol & Alcoholism 2011) gefordert.
Das Forum:
1. Das Forum erfüllt für viele Mitglieder eine wichtige Funktion. 2. Das Forum kann nur den Bereich Baclofen und Alkohol abdecken. 3. Das Forum ist für Primärstörungen nicht kompetent genug.
Grenzen des Forums:
Aus meiner Sicht ist es nicht verwunderlich wenn für manche die eigene Primärstörung plötzlich im Vordergrund steht und deshalb Baclofen zur Nebensache gerät, abgesetzt oder zum Molekül verkrümelt wird. Das Forum aber, dessen Hauptanliegen die Behandlungsmöglichkeit der Alkoholabhängigkeit mit Baclofen ist und bleiben wird, ist damit hoffnungslos überfordert. Das heißt nicht, dass das Thema Primärstörung keinen Platz im Forum haben soll, es sollte nur nicht alles überlagern – denn genau das ist in der Vergangenheit viel zu oft passiert – insbesondere Moderatoren.
Streit im Forum:
Kann nie vermieden werden, sollte aber immer innerhalb gewisser Grenzen bleiben. Eine einfache Regel ist: bedenke immer, dass am anderen Ende der Leitung ein Mensch sitzt. Persönliche Angriffe sind weder der Sache noch dem Forum dienlich, sie vergiften lediglich das Klima. Zu jedem Mitglied gehört das Profil, dort findet man PM und Email-Kontakt, es gibt keinen Grund in Beiträgen seinen Unmut über andere offen auszubreiten. Für Moderatoren steht ein eigenes, nur für diese einsehbares „Parlament“ zur Verfügung.
Moderation des Forums:
Ein Moderator der Probleme klar und offen anspricht, sich nicht hinter Schutzmauern aus Eloquenz und pseudointellektuellem Habitus versteckt, liegt richtig. Wer glaubt, dass kunstvoll gedrechselte Sätze das vielzitierte Niveau heben würden, liegt daneben. Fasst man das Ergebnis der internen Umfrage zusammen, ergibt sich ein klares Bild: 22 stimmten mit Ja, die Beiträge sind überwiegend gut formuliert. Aber ebenfalls 22 meinten geht so, mehr Klarheit, weniger Fremdwörter.
„Das Forum braucht Moderatoren. Warum nicht einmal schnell und flexibel und zeitlich befristet verteilen, z.B. auf drei, vier Leute für jeweils einige Wochen?“ Dieser Vorschlag ist einem privaten Mail von Warzo entnommen das mich heute erreichte, mit dem Betreff: letzte Worte.
Lieber Warzo, auch ich bin traurig, wir bleiben in Kontakt.
In diesem Sinne Federico
... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hermann Hesse)
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
|
|
Nach oben |
|
|
Diana
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 21:41 |
|
Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57 Beiträge: 186
|
Hi Federico, Federico hat geschrieben: Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch: „Alkoholabhängigkeit ist das Symptom für eine psychiatrische Primärstörung.“ Muss nicht sein. Wann die Primärerkrankung "Sucht" ein GABAB Rezeptoren-Defizit ist, ist es einfach nur somatisch. Nichts weiter. Vergleich Langehanschen Inseln/Insulinproduktion? Zitat: Das sogen. „Suchtgedächtnis“ ist eine bis heute unbewiesene Hypothese aus dem Reich der Fabeln. Warum so absolut? Hypothesen sind Hypothesen, warum sie gleich in das Reich der Fabeln verweisen? Ich habe mich lange Zeit mit Adoptions- und Zwillingsforschungen (ab 1970) befasst - die Verarbeitungskapazität der Leber (P 450-System, ein genetisches vererbtes System, welches alle Stoffe, natürlich auch Gifte abbaut) ist unterschiedlich. Dieses und viele andere Faktoren sind von Geburt aus angelegt und "können" durchaus eine Vulnerabilität ( bedeutet "Verletzlichkeit") schaffen, die in suchtaffinen "somatisch günstigen" Fällen eine steigende Abhängigkeit von Substanzen stärker möglich macht. Wem es von zwei Glas Rotwein schlecht wird, der/die hat eine geringere Wahrscheinlichkeit, abhängig zu werden. So einfach kann das sein. Zitat: Das heißt nicht, dass das Thema Primärstörung keinen Platz im Forum haben soll, es sollte nur nicht alles überlagern – denn genau das ist in der Vergangenheit viel zu oft passiert – insbesondere Moderatoren. Dafür gibt es ja Sparten, Unterforen. Zitat: Moderation des Forums:
Ein Moderator der Probleme klar und offen anspricht, sich nicht hinter Schutzmauern aus Eloquenz und pseudointellektuellem Habitus versteckt, liegt richtig. Wer glaubt, dass kunstvoll gedrechselte Sätze das vielzitierte Niveau heben würden, liegt daneben. Fasst man das Ergebnis der internen Umfrage zusammen, ergibt sich ein klares Bild: 22 stimmten mit Ja, die Beiträge sind überwiegend gut formuliert. Aber ebenfalls 22 meinten geht so, mehr Klarheit, weniger Fremdwörter. Mein Wort dazu: was bräuchte es denn mehr dazu als als eine klare Linie ?. Und keine Ehrfurcht und somit Narrenfreiheit vor/für Leute/n, die, ob dem nun so ist oder nicht, ab einem angesagten IQ ab 130 aus argumentieren ? Punkt, so seh ichs. Der Provokationsgehalt dieser Nachricht ist natürlich kalkuliert Grüße an alle in die Nacht Diana
_________________ Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras
|
|
Nach oben |
|
|
Federico
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 22:02 |
|
|
Gründer † |
|
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
|
@Diana, Zitat: Warum so absolut? Hypothesen sind Hypothesen, warum sie gleich in das Reich der Fabeln verweisen? weil Hypothesen gerne und wie bekannt, als sogen. bekannte Tatsache (Jellinek) unwiedersprochen übernommen werden. Übrigens bis heute noch weit verbreiteter Unsinn. Zitat: (P 450-System, ein genetisches vererbtes System, damit wird zwar eine gewisse Alkoholunverträglichkeit vererbt, mit der Annahme Alkoholismus sei vererbbar steht dies aber in keinem Zusammenhang. Zwillingsforschung ist übrigens mittlerweile sehr umstritten. Die alte Geschichte mit der Vorselektion, wie so oft in der Forschung. Provokation? Wo? LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
|
|
Nach oben |
|
|
Diana
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 22:21 |
|
Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57 Beiträge: 186
|
Federico hat geschrieben: @Diana,
Zwillingsforschung ist übrigens mittlerweile sehr umstritten. Die alte Geschichte mit der Vorselektion, wie so oft in der Forschung. Ich meine die neuere Zwillingsforschung, nicht die umterm Gröfaz Mehr Erkenntnisse noch ergibt die Adoptionsforschung im Bereich Sucht, Abhängigkeit und so weiter. Nachprüfbarer Fakt ist, dass Personen, die viele Gifte/Alkohol vertragen (also eine höhere Verarbeitungskapazität aufweisen als andere) eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen suchtkrank zu werden. Auch oder/und im Zusammenhang mit anderen Faktoren. Mein Fall, nur so als Einzelbeispiel: ich war immer die letzte, die noch stand, alle anderen waren schon total betrunken oder sonstwie berauscht. Meine Mutter, der von zwei Glas Wein schlecht wird, warf mir immer wieder vor "Unmöglich - ich kann das nicht verstehen, dass du so viel trinkst"..... Zitat: Provokation? Wo? In meinem Beitrag LG Diana
_________________ Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras
|
|
Nach oben |
|
|
Federico
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 22:44 |
|
|
Gründer † |
|
Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
|
Zitat: eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen suchtkrank zu werden @Diana, einleuchtend, kann aber anders auch erklärt werden. Menschen die Alkohol besser vertragen trinken einfach gerne bis an die Grenzen um sie zu testen und darüber hinaus. Eskimos und Indianer haben eine enorme und ungleich höhere Abhängigkeitsquote wie der Bevölkerungsdurchschnitt der hellhäutigen Amerikaner, obwohl sie sehr schlecht Alkohol vertragen. P-450 Ich war z.B. immer der erste der betrunken war, ist also so auch nicht soo zwingend. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
|
|
Nach oben |
|
|
Diana
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Donnerstag 8. Dezember 2011, 23:46 |
|
Registriert: Dienstag 4. Januar 2011, 18:57 Beiträge: 186
|
Zitat: Ich war z.B. immer der erste der betrunken war, ist also so auch nicht soo zwingend. Stimmt. Nichts ist zwingend. Deshalb finde ich dieses Forum ja auch so wichtig. In dieser Studie, an der ein neueres Mitglied dieses Forums teilnimmt, wäre ich persönlich vermutlich als erste wg. Nebenwirkungen ausgeschieden. Und nun - habe ich mit 2 mal 2.5 mg (!!!!!) seit 2 Wochen keinerlei Suchtdruck/Craving mehr. Ich werde darüber hier noch ausführlicher berichten. Ich finde auch, dieses Thema (u.a. Dosierung) sollte viel mehr Raum hier bekommen. So unterschiedlich wie unsere Gehirnstrukturen, so unterschiedlich unser Weg mit Baclofen. In gewisser Weise ist es ein Tanz auf dem Drahtseil... nicht nur für deine, Federicos, Nerven VLG Diana
_________________ Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras
|
|
Nach oben |
|
|
jivaro
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Mittwoch 14. Dezember 2011, 18:19 |
|
|
Moderator |
|
Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
|
Wenn jemand etwas sagt oder schreibt, trifft es ja immer am Ersten den, der es in die Welt setzt:
ich meinte ganz wirklich: "cool down" (Beruhigung im Forenchaos)! Und "back to nature" entlehne ich gerne einem ehemaligen Chef (Kardiologe), der damit immer "sinnfreie" Diskussionen beendete um zur Arbeit zurückzukehren.
In diesem Sinn: habe ich beides gemacht!!! Und hoffe, dass wir nun in konstruktiver Weise weiter arbeiten können, geht eben nur zusammen...
Für jedes liebe Mail, das mich erreicht hat: ganz herzlich - Danke -.
LG jivaro
Post ist zwar nun etwas "off topic", aber er sollte unter dieser Überschrift erscheinen.
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
|
|
Nach oben |
|
|
midas65
|
Betreff des Beitrags: Re: Betrifft cool down, back to the nature, Verfasst: Freitag 23. Dezember 2011, 03:57 |
|
Registriert: Montag 12. Dezember 2011, 13:29 Beiträge: 4
|
Ich möchte Euch schöne Festtage wünschen, dieses letzte U-Boot versenken und mal Danke sagen für "alle Hilfen" die ich hier bekommen hab. Da wir alle nur dieses eine Leben haben, sollte man sich immer mal wieder an den eigenen Eselsohren packen und wissen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und auch nicht jeder Wunsch, wenn er erfüllt ist, glücklich machen muss. Aufstehen, Krone rücken, lächeln und weiter - manchmal ist Stolpern wichtiger als Recht zu behalten. Einen besinnlichen Jahreswechsel wünscht Conny
*letzter Wiki-Link: Der sagenhafte Midas soll ein Sohn des Gordios und der Kybele gewesen sein und seiner Mutter das große Heiligtum in Pessinus geweiht haben. Über seine Gier und Dummheit gab es etliche antike mythische Anekdoten:
Um so weise wie Silenos zu werden, glaubte Midas, es genüge, ihn zu fangen. Er stellte ihm eine Falle, indem er einer Waldquelle Wein beimischte, aus der Silenos trank und berauscht einschlief. Dionysos, der seinen alten Lehrer vermisste, musste dem König für dessen Freigabe einen Wunsch erfüllen. Midas wünschte sich, dass alles, was er berühre, zu Gold würde.
Der Wunsch wurde ihm gewährt. Doch da ihm nun auch Essen und Trinken zu Gold wurden, drohte ihm der Tod durch Hunger oder Durst. Deshalb bat er den Gott, die Gabe zurückzunehmen. Dionysos riet ihm, im Fluss Paktolos zu baden, auf den dann die Gabe überging, so dass er zum goldreichsten Fluss Kleinasiens wurde.
Am Paktolos-Fluss (heute Sart Çayı, Westtürkei) lag die antike Stadt Sardes (griech. Sardeis, türk. Sart), in der der sagenhaft reiche letzte lydische König Krösus residierte. Wettstreit zwischen Pan und Apoll: Midas mit Eselsohren (Hendrik de Clerck, ca. 1620)
Nach einer weiteren Erzählung erkannte Midas bei einem Wettstreit zwischen dem hässlichen Pan und dem wohlgestalteten Apollon, den Vertretern der Syrinx und der Kithara, dem Pan den Preis zu, wofür ihm Apoll die Ohren zu zwei Eselsohren lang zog (vgl. Bachkantate Der Streit zwischen Phoebus und Pan). Midas verbarg diese Schmach unter einer Phrygischen Mütze. Nur sein Barbier entdeckte sie. Der wagte zwar nicht, das Geheimnis einem Menschen zu verraten, konnte aber dem Drang, es weiterzusagen, nicht widerstehen, grub am Flussufer ein Loch und rief dreimal hinein: „König Midas hat Eselsohren!“ Dann warf er es wieder zu. Doch das Schilfrohr hatte mitgehört und flüsterte es anderen Binsen weiter, wenn der Wind rauschte, so dass am Ende alle Welt es wusste. Eine allgemein bekannte Tatsache wird daher auch Binsenweisheit genannt.
|
|
Nach oben |
|
|
|
Seite 1 von 1
|
[ 8 Beiträge ] |
|
Wer ist online? |
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|