Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 00:35 
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Registriert: Montag 26. März 2012, 17:17
Beiträge: 14
Lamotrigin hat geschrieben:
hallo federico,

selbst ein puls von 100 ist vollkommen normal.
und 3,5 gramm Baclofen - wer glaubt das schon?
ich nicht!

ich mag mich irren, aber ein arzt ist sicher angezeigt.

grimmige grüße
lamo

PS: und dann die abrupte abdosierung.... ein witz, allerdings ein schlechter......

Hallo lamo,
Sind 300-350mg.
LG Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 01:06 
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die erste stimmige information...

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 01:14 
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Beiträge: 14
Lamotrigin hat geschrieben:
die erste stimmige information...

Was soll die Betonung auf "erste"
Stimmige?
Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 01:43 
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Aus Versehen verdrueckt auf Tastatur
Sorry

Lamo

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 02:08 
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Registriert: Montag 26. März 2012, 17:17
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Lamotrigin hat geschrieben:
Aus Versehen verdrueckt auf Tastatur
Sorry

Lamo


Ich weiß zwar nicht was ich dir getan habe aber
Sollte ich dich verärgert haben tut mit das leid
Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 04:30 
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@Heinz: Den Doppelpost habe ich gelöscht.
Heinz hat geschrieben:
Sind 300-350mg.
:-?
Bei mir waren die Entzugserscheinungen nach etwa 2 Wochen 150 mg auf fast null runter schon heftig. Von 300 auf 75 muß ja echt krass sein!

Hast Du dabei noch Alk. getrunken? Ich schon. Hab mich in einem anderen "Freundeskreis" zwar völlig "daneben" benommen, was sich letztendlich positiv ausgewirkt hat, indem sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, der Entzug war aber trotzdem nicht schön.

Bin z.Zt. bei 4*12,5 mg (also 1/2 Tablette je 4 Std.), was für mich die optimale Dosierung erscheint. Ich muß nicht auf die Uhr schauen, ich merke einen leichten Anflug von Craving und weiß, daß es Zeit für die nächste Dosis ist.

Ich bin damit zwar nicht alkfrei, tagsüber schon und das ist mir wichtig.

Das hört sich vllt. blöd an, aber ich muß mich aufraffen um Bier vom Supermarkt zu holen, weil ich es als Schlafmittel benutze! Das Craving ist nicht vorhanden.

@jivaro und andere Ärzte: Ja, ja, mir wurde Truxal als Alternative vorgeschlagen, hat aber nicht die gewünschte Wirkung gebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 12:35 
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Wohnort: Regensburg
kann ich nur zu gut verstehen wenn jemand kein neuroleptika zum schlafen nehmen möchte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 12:58 
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Doxepin, Trimipramin, Mirtazapin, Trazodon, Dominal, Seroquel, Dipamperon, ect. wirken meist nicht, oder die Menschen fühlen sich am nächsten Morgen, als ob ein Panzer über sie gefahren wäre ("hang-over"). Die Medikamente können/dürfen aber versucht werden.... die Dosis muss allerdings beachtet werden, bei Mirtazapin z.B. nur 7,5 mg als "Schlafanstoss"....

Akut bleiben für Heinz nur Benzodiazepine; und am Besten "Einschleichen" von Baclofen. Die Situation ist gefährlich. Gibts echt keinen Arzt im PESA, der in Frage kommen würde?

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 13:49 
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Registriert: Montag 26. März 2012, 17:17
Beiträge: 14
jivaro hat geschrieben:
Doxepin, Trimipramin, Mirtazapin, Trazodon, Dominal, Seroquel, Dipamperon, ect. wirken meist nicht, oder die Menschen fühlen sich am nächsten Morgen, als ob ein Panzer über sie gefahren wäre ("hang-over"). Die Medikamente können/dürfen aber versucht werden.... die Dosis muss allerdings beachtet werden, bei Mirtazapin z.B. nur 7,5 mg als "Schlafanstoss"....

Akut bleiben für Heinz nur Benzodiazepine; und am Besten "Einschleichen" von Baclofen. Die Situation ist gefährlich. Gibts echt keinen Arzt im PESA, der in Frage kommen würde?

LG jivaro

Hallo Jivaro,
Bin wie gesagt noch neu hier,wieso wieder einschleichen von Baclofen.
Versuche gerade davon runter zu kommen.warum ist es so gefährlich und
Was heißt Arzt in"Pesa" stehe auf dem Schlauch.

Wäre Dankbar für eine Hilfestellung
LG Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen Entzugserscheinung nach länger Überdosierung
BeitragVerfasst: Sonntag 1. April 2012, 13:55 
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Registriert: Dienstag 13. September 2011, 20:00
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Wohnort: Regensburg
jivaro hat geschrieben:
Doxepin, Trimipramin, Mirtazapin, Trazodon, Dominal, Seroquel, Dipamperon, ect. wirken meist nicht, oder die Menschen fühlen sich am nächsten Morgen, als ob ein Panzer über sie gefahren wäre ("hang-over"). Die Medikamente können/dürfen aber versucht werden.... die Dosis muss allerdings beachtet werden, bei Mirtazapin z.B. nur 7,5 mg als "Schlafanstoss"....
LG jivaro


Ist zwar etwas off-topic hier aber trotzdem...

ich hatte zb von chlorprothixen (truxal) und melperon heftigste nebenwirkungen, restless leg, rasende gedanken. gewichtszunahme wird leider auch oft verschwiegen, gerade bei sachen wie mirtazapin ist das doch erheblich.


@ heinz

PESA = Patient empfiehlt seinen Arzt

eine liste von ärzten die mit baclofen behandeln, federico kann dich da freischalten.


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