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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 10:05 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Guten Morgen federico, einverstanden - Ordnung muss sein !! Aber am besten gefällt mir doch die klitzkleine un- Ordnung, die sich am Ende eingeschlichen hat. Soo gelacht Einen ordentlichen Tag allen wünscht Betty
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 10:23 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Liebe Fallada,
du hast recht, die regelmäßige, über den Tag verteilte Einnahme ist sicher das Beste. Mache ich normalerweise auch - mit Handywecker. Aber an dem Tag wollte ich ja nichts einnehmen, bzw. erst ganz spät. Na ja, jetzt weiss ich ja Bescheid. Ich habe gesehen, dass du schon auf 60mg/Tag hoch bist. Hast du das Problem mit der Müdigkeit gar nicht, oder wenn doch, wie gehst du damit um. Das würde mich interessieren.
Liebe Grüße und einen schönen Tag Betty
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 10:38 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Betty, das Motiv ist eigentlich ein Kunstwerk das ich einmal handsigniert von Tim Ulrichs einem begnadeten Künstler, Chaoten und heute Professor geschenkt bekam, als ich ihn in den 70igern in Hannover kennenlernte. Ich wohnte mit einem Freund ein paar Tage bei ihm und er zog dieses Motiv etwas zerknittert aus einem Papierberg mit ca. 2 m Höhe. Der Papierhaufen war direkt vor seinem Bett aufgeschichtet, ich seh' diesen Haufen heute noch vor mir. Dieses Siebdruckplakat begleitete mich lange Jahre meines Lebens bis es irgendwann bei einem Umzug verloren gegangen ist. Ich habe es aus dem Gedächtnis (was keine Kunst war) nachgebaut. Manche Ideen sind so genial und bleiben deshalb schnell und für immer haften. Es ist eben oft nur ein kleines Detail das Störungen verursacht – es zu erkennen und gerade zu rücken, ist keine Kunst sondern für uns überlebenswichtige „Self-Mindregulation-Technik“ – ich freue mich sehr wenn es Dir gefällt und ja, lachen ist wichtig. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 11:43 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Liebe Betty,
und am Ende habe ich Dich auch noch auf die Idee gebracht - weil ich hier ja geschrieben habe, daß ich meine Tagesdosis erst nach einer Autobahnfahrt eingenommen habe. Müdigkeit macht mir nicht zu schaffen. Zwar bemerke ich etwa eine Stunde nach Einnahme einer Dosis etwas, was sich wie niedriger Blutdruck anfühlt (ist es aber nicht, hab nachgemessen). Das ist aber auch nach ca. 10 Min. vorbei. Ansonsten bin ich den Tag über fit bis ich ins Bett gehe und schlafe dann von wenigen Ausnahmen abgesehen sofort ein, was ich als sehr wohltuend erlebe. Nach ca. 6 h wache ich dann erholt wieder auf. Aufgrund meiner momentanen privaten Situation bin ich aber sehr angespannt, vielleicht ist dies der Grund, warum ich keine Müdigkeit fühle. Baclofen reduziert bei mir offensichtlich die Anspannung. Wenn ich eine Dosis vergesse (weil ich mein Handy vergessen habe) merke ich das spätestens 1 h später, weil dann die Anspannung steigt (fühlt sich wie eine Faust an, die mein Herz umklammert). Gut daran ist, daß ich dann merke, daß ich meine Dosis vergessen habe. Dies passiert aber Gott sei Dank sehr selten.
LG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Lamotrigin
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 21:07 |
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15 Beiträge: 209
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Hallo Falada, Zitat: Aufgrund meiner momentanen privaten Situation bin ich aber sehr angespannt, vielleicht ist dies der Grund, warum ich keine Müdigkeit fühle. Baclofen reduziert bei mir offensichtlich die Anspannung. Baclofen wurde zur Entspannung erfunden. Es wirkt auf die Skeletmuskulatur und wurde/wird bei Spastiken verabreicht (z.B. bei MS-Patienten) Meines Wissens nach bewirkt Bac bei Alkokolabhängigen genau das gleiche. Scheinbar haben Alkis auch eine unbewußte, ständige Anspannung der Skeletmuskulatur, die scheinbar die Ursache im gestörten Nervenstoffwechsel hat. Bac entspannt also und vielleicht ist dies auch der Mechanismus, der Angstzuständen und Depressionen zugrunde liegt, in abgeschwächter Form gegenüber den schwer Nervenkranken MS´lern z.B. Leider wird ja bisher eine intensivere Forschung zu Bac im Zusammenhang von Sucht, Angst und Depressionen behindert, weil Bac ein längst bekanntes und patentschutzfreies Medikament ist. Eine mögliche/wünschenswerte Forschung zu einem patentfreien Medikament kann also KEINE monetären Erfolgsaussichten für einen Pharmakonzern haben. Und die Pharmaindustrie forsch nicht für den Menschen, sondern für die Moneten. Das ist ja das Dilemma. LG Lamo
_________________ Carum est quod rarum est et veri amici rari sunt.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Mittwoch 25. April 2012, 22:03 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Betty Zitat: Am liebsten würde ich das Baclofen nehmen, irgendwo auf einen Berg, auf eine Hütte gehen, nichts tun, nur da sitzen, die frische Luft atmen, schlafen, träumen, froh sein, dass ich nicht mehr trinken muss.
Das ist genau das, was ich auch empfunden habe, respektive immer noch so erlebe... Ich bezeichnete Bac mal als "Meditationspille", welche eine bestimmte Form des Nachdenkens initialisiert. Als sässe man am Ufer eines grossen Flusses, dessen sanftes Vorbeigleiten des Wassers die Gedanken verkörpert. Es ist auch der Moment des Loslassens damit verbunden, das Loslassen unnötiger Gedanken. Die Spirale im Denken öffnet sich und gibt den Geist wieder frei für das wirkliche Leben... Jedenfalls erfüllt Bac für mich noch eine ganz andere Aufgabe als Craving-Unterdrückung. Ich vermute je länger je mehr, dass dies gar keine Unterdrückung mehr ist sondern mit der Zeit den Vorgang einer Gesundung auslöst. Als würden die Alkohol-Rezeptoren neu programmiert, ein Reboot des ursprünglichen Betriebssystems. Diesen Vorgang erlebe ich seit ein paar Wochen mit zunehmender Intensität. Dies nach einer Einnahmedauer von nunmehr 13 Monaten. Im übrigen erlebe ich seit 14 Tagen einen massiven "Stresstest" aufgrund grösserer privaten Probleme, welche mich stark absorbieren. Dennoch schreibe ich hier im Forum, weil gerade dies mir auch hilft und eine Ablenkung schenkt. Erstaunt bin ich, dass sich gerade jetzt in dieser Situation kein Craving meldet. Wäre ohne Bac wohl unmöglich gewesen! Ich möchte Dir mit meinen Erfahrungen einfach zeigen, dass Du auf dem richtigen Weg bist und mit Geduld das Ziel erreichen wirst. Ich wünsche Dir noch viele meditative Stunden und einen sonnigen Platz auf dem Berg... LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Donnerstag 26. April 2012, 00:08 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Zitat: Als würden die Alkohol-Rezeptoren neu programmiert, ein Reboot des ursprünglichen Betriebssystems. @Moonriver, genau dafür gibt es seit 2011 eindeutige Nachweise. 1 Jahr Abstinenz reicht bereits aus um die Unterscheidung bei den synaptischen Biomarkern auf „unterschiedslos“ zu setzen. Soll heißen, es ist kein Unterschied zwischen Nochnietrinker und Exalkoholiker festzustellen. Bei diesem Vortrag in Frankfurt wurde mir übrigens schlagartig klar, das vielzitierte „Suchtgedächtnis“ ist aufgrund dieser Erkenntnis Geschichte. Die Erkenntnis selbst war nur ein wenig beachtetes Nebenprodukt, Ziel der Studien war wieder mal oder immer noch der genetische Nachweis der Sucht. Wieder mal mehr der Satz mit „X“. Mehr erhellendes werden wir vielleicht im Juli anlässlich des 13. Interdisziplinären suchtmedizinischen Kongresses in München erfahren: Impulse aus der Grundlagenforschung – Lebensqualität und Belohnungssystem bei Substanzkonsum Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin; Michael Krausz, Vancouver Andreas Heinz ist leitender Prof. der Baclofenstudie an der Charité Berlin mit Dosierungslimit bei 175mg. Michael Krausz, Vancouver berichtet über Hilfen im Netz – Suchttherapien und mehr im WEB. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Der Juli 2012 wird zumindest für mich sehr spannend werden.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Sonntag 29. April 2012, 22:30 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Guten Abend allerseits,
heute kann ich ein kleines Jubiläum verkünden: 4 Wochen auf meinem Weg mit Baclofen weg vom Alkohol!!! Suuper!! Ich freue mich sehr. Das ist die längste nüchterne Phase in den letzten fünf Jahren!! Haalt werden einige sagen, was heißt hier nüchtern, da war doch was mit den zwei Flaschen Bier. Wisst ihr was? Es ist mir wurscht. Schon als ich sie getrunken habe, dachte ich, das war jetzt echt nicht nötig, und am nächsten Tag habe ich einfach weitergemacht, als sei nichts gewesen. Soll jetzt keine Ausrede sein für zukünftige Ausrutscher, aber neu war, dass es mich nicht emotional belastet hat. Keine Selbstvorwürfe, kein Sich-Selbstrunterziehen, kein 'siehst du, du schaffst es nicht und musst zum 927. Mal von vorne anfangen.'
Das ist neu und somit kann ich sagen, Baclofen hat mein Gefühl zu mir selbst und zu meinem Thema mit Alkohol bereits verändert. Ich kann jetzt sagen, ich bin auf dem Weg, auf dem richtigen Weg und ich werde es schaffen. Ich fühle mich so entlastet, dass ich mit diesem Medikament eine Hilfe an die Hand bekommen habe und es nicht mit reiner Willensanstrengung schaffen muss. Denn so habe ich es immer wieder versucht und wusste doch schon nach den ersten Tagen, das 'packst du nicht', 'wieder mal nicht'. Meine Selbstachtung war eigentlich nicht mehr vorhanden.
Und das ist jetzt anders geworden: ich habe wieder Vertrauen in mich selbst, nein, du bist nicht der größte Versager, du kannst es schaffen.
Wie geht es mir nach den ersten vier Wochen? Ich schreibe mal eine Positiv-Negativ-Liste hier rein:
Positiv
- positiveres Selbstbild - wieder mehr Selbstachtung - eine enorme Entlastung und Beruhigung, ich muss es nicht mehr alleine schaffen, Baclofen ist eine Hilfe, die wirklich funktioniert - nicht mehr lange und ich werde wieder ein suchtfreies Leben führen, ich werde wieder ich selbst sein, ich bekomme mein altes Leben zurück, in dem sich nicht alles um die Sucht dreht, oder viellleicht noch mehr, ich werde zum ersten Mal dieses Leben kennenlernen - mein Mut, meine Zuversicht sind zurückgekommen, ich male mir dieses Leben ohne Angst und Sucht so schön aus, ich habe so viele Ideen, was ich machen möchte, beruflich, privat, wenn ich endlich wieder die Kraft dazu habe
Was gibt es noch positives - ich fühle mich körperlich bereits besser - ich sehe besser aus, v.a.im Gesicht, schöne Haut, klarer Blick - ich habe in den vier Wochen mehr unternommen als in den Monaten davor, mich mit Leuten getroffen, alte Bekannte angerufen, an einem Fortbildungswochenende teilgenommen, das ich sonst vielleicht abgesagt hätte, wieder mit Yoga angefangen usw.
Und am wichtigsten - ich bin abends müde und kann endlich, endlich wieder schlafen, so gut wie vielleicht noch nie in meinem Leben. Ich freue mich direkt auf das Einschlafen. Und das bei meinem Kontrollzwang, der mich fast mein ganzes Leben vom Schlafen abgehalten hat. Ich schlafe endlich einen 'kreatürlichen' Schlaf, oder einfacher gesagt, ich schlafe wie ein Hund. Ich drehe mich zwei mal, drei mal auf dem Platz, schnaufe ein paar mal tief ein und aus, ein kurzes Zittern in Armen oder Beinen und ich bin weg, und sinke tief, tief, tief, bis hinunter ins Land der Träume, wo die echte Heilung, die echte Regeneration geschieht. Ich glaube, das ist mein größter Profit durch Baclofen und ich bin sicher, dass mir dieser neue Schlaf hilft, gesund zu werden. Und morgens wache ich zuversichtlich, ohne Sorgen mit einem Lächeln auf. Ich bin meist mit Angst und Anspannung aufgewacht
Negativ
- habe leider immer noch craving, mehrmals am Tag, mittelschwer, bis jetzt schaffe ich es, aber hauptsächlich mit Geduld und Hoffnung, aber es strengt mich immer noch an, ich kann mich leider noch nicht ausreichend auf meine Arbeit konzentrieren - nach wie vor habe ich eine starke Tagesmüdigkeit, merkwürdigerweise oft unabhängig von der Einnahme, das belastet mich schon sehr.
Meine momentane Dosis: nachdem ich anfangs zu schnell hoch gegangen bin, bin ich zurück auf 30mg/Tag, eine Woche lang dabei geblieben, die Müdigkeit hat tatsächlich nachgelassen. Seit gestern bin ich hoch auf 35mg/Tag 10-12,5-12,5. Und bin wieder sehr mit Müdigkeit geschlagen. Heute außerdem Übelkeit und Schwäche und Kopfschmerzen vom Nacken her. Ich hoffe jetzt, dass sich das nach ein paar Tagen geben wird. Aber ich sehe schon, ich muss mich auf einen langsamen Prozess einstellen und viel Geduld und Hofffnung haben.
Oh je, das ist jetzt echt lang geworden. Vielen Dank fürs Lesen an diesem Sonntagabend. Ich wünsche euch eine schöne, sonnige Woche und einen schönen 1. Mai.
LG, Betty
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Dienstag 1. Mai 2012, 21:37 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Hallo und guten Abend, heute kann ich nur Positives berichten. Heute ist der 1. Mai und vor genau einem Monat hat mein persönliches Baclofen-Projekt gestartet. Und heute ist der erste Tag an dem ich rundum und aus ganzem Herzen sagen kann: es geht mir gut. Kein craving, keine Nebenwirkungen, keine Müdigkeit!! Nur wohlige Entspanntheit. Ein paar kurze Gedanken an Alkohol, z.B. beim späten Feiertagsfrühstück, jetzt hättest du dein erstes Glas Prosecco schon da stehen. Und so wäre es dann den ganzen Tag weiter gegangen. Ich bin so froh, dass ich jetzt über den Berg bin, nachdem mich anfangs die Nebenwirkungen doch schon ganz schön gebeutelt hatten. Aber jetzt verstehe ich, dass es keine andauernden Nebenwirkungen sein müssen, sondern dass es lediglich Anpassungen an die neue Dosis sind. Und auch viel mit dem sonstigen Befinden zu tun haben. Zwischendurch hatte ich schon an der Wirksamkeit von Baclofen gezweifelt. Aber jetzt habe ich wieder Mut. Jetzt fange ich erst an, an das Wunder zu glauben. Ich werde nun gaaanz langsam weiter aufdosieren, in 2,5 mg Schritten, bis zu dem Punkt, der von euch schon so eindrücklich beschrieben wurde, an dem mir der Alkohol egal ist. Jetzt hoffe ich, dass mit diesem neuen Lebensgefühl auch meine Kraft wieder zurückkommt und dass ich wieder besser arbeiten und mich besser konzentrieren kann. Und freue ich mich einfach nur noch auf einen superschönen Frühling und bin heute einfach nur  Liebe Grüße an alle Betty
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören Verfasst: Dienstag 1. Mai 2012, 22:14 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Liebe Betty,
freue mich sehr über Deinen schönen Tag heute. Einen guten Start in Monat 2!
Alles Liebe Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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