Baclofen Forum vs Alkoholismus

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2010, 02:16 
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Ho-ho, ich soll wohl provoziert werden. Passt mir gut. Mit der Provokation ist es wie mit der Versuchung: das schönste ist, ihr nachzugeben.
Sicher hab ich eine Drogenvergangenheit. Ich war ja auch mal jung. LSD, Kokain, Heroin, Pep, Pilze, E. Leider keinerlei Erfahrung mit Crystal Meth oder Luiquid E. Das kam erst später auf, als ich das Kapitel bereits geschlossen hatte. Ich weiß nicht genau wie, aber es ist mir gelungen, damit aufzuhören. Ich schätze, weil meine Arbeit darunter litt. Und das konnte ich nicht wegstecken.
@danilo
Ok. Ich höre auf, auf Dir rumzuprügeln. Wenn Du aufhörst, (ebenso: affektiv) mit den Administratoren zu kuscheln. Und übrigens, apropos Potential. Immerhin bin ich imstande, so viel davon abzurufen, dass es für die Miete reicht.

LG Jan

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2010, 18:43 
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@danilo, nochmal zum Thema Witze
Ulli Lommel erzählt von seinem Vater (Quelle: Spiegel online)

Meine Mutter erzählt, dass er im Juli 1935 vom Führer für eine Privataudienz nach Berlin einflogen wurde. Hitlers Vorstellung von Entertainment war, Witze erzählt zu bekommen. Mein Vater war aber ein introvertierter Mann, der keinen einzigen Witz kannte. Als er loslegen sollte, brachte er keinen Ton raus. Hitler war aufgebracht: "Was glauben Sie, weshalb ich Sie herbestellt habe? Ein Komiker, der keine Witze erzählt: Das ist doch völlig absurd!"

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2010, 18:49 
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P.S.: Bevor jemand schäumt: ich will danilo natürlich nicht mit Hitler vergleichen, um Gottes willen! Ich wollte das einfach nur als Anekdote hier einstellen.

LG J

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2010, 19:30 
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:smt017

LG
Obelix


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Februar 2010, 20:23 
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Absinth macht blind oder Liebe... :smt008


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 Betreff des Beitrags: Müll
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Februar 2010, 02:50 
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Beiträge: 98
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Ich denke, dass man Jan ernst nehmen sollte. Er ist nicht dumm, nur ein bisschen gaga. No problem, easy.
Letzlich gehts nur um eines:
Ich habe ein alk problem. Es gibt nur Lösungen, aber welche?
Bin offen für Alles, nur keine Standard-Diskussionen.

Help me.

-------
Wenn sich alle Fakten die Waage halten, ist meistens die Einfachste die
Plausibilste.


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BeitragVerfasst: Montag 1. März 2010, 03:36 
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@danilo
Danke, dass Du mich als "ein bisschen gaga" bezeichnest. Das bringt mir vermutlich mehr Sympathie ein, als ich je mit meiner verschwurbelten Schreibe selbst inspirieren könnte.

Apropos das und "keine Standard-Diskussionen": ich habe ein Zitat wiedergefunden, hab ich mal aus einer Zeitschrift ausgerissen. Leider keine Quellenangabe mehr möglich, soll hier auch nur wieder so anekdotisch hingeworfen werden.
"Das mit dem Trinken war so eine Sache. (...) (...) (Ich) war abhängig. Andererseits existierte Freiheit ja immer nur innerhalb eines Bedingungsgefüges von Abhängigkeiten. Freiheit außerhalb von Abhängigkeiten war unmöglich. Im Umkehrschluss war ich also nur in Abhängigkeit wirklich frei, denn die Freiheit selbst war ihrem Wesen nach abhängig." Ich meine mich noch zu entsinnen, dass der Artikel mit "Declaration of Dependence" überschrieben war, das kann ich aber auch verwechseln.
Wenn jemand den Faden aufnehmen möchte...

Ich persönlich finde ja, an "akademischen Diskussionen" können wir gebrauchen, was wir kriegen können.
Es gibt so vieles, dass uns Besoffskis schlechter zu Gesicht steht.

LG Jan

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BeitragVerfasst: Montag 1. März 2010, 07:59 
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@Jan,
Zitat:
Ich persönlich finde ja, an "akademischen Diskussionen" können wir gebrauchen, was wir kriegen können.

wozu „akademische Diskussionen“ wenn Du Baclofen hast. Ich persönlich habe immer gerne Charles Bukowski gelesen aber wenn Dir das lieber ist..., da akademischer ...


Dateianhänge:
Dateikommentar: aus dem Spiegel 1977
ErnstHerhaus.pdf [444.51 KiB]
253-mal heruntergeladen

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht
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 Betreff des Beitrags: Akademisch ist nicht, wenn ich etwas nicht verstehe...
BeitragVerfasst: Montag 1. März 2010, 09:53 
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Wohnort: Hamburg
@federico:

Du schreibst:
"wozu „akademische Diskussionen“ wenn Du Baclofen hast... aber wenn Dir das lieber ist..., da akademischer..."

Verstehe ich dich richtig? Meinst du: Wenn man Baclofen nimmt, braucht man keine akademischen Diskussionen?
Meinst du, niedergeschriebenes (hier Litaratur) sei akademisch?

Falls ja, bitte ich dich um Aufklärung darüber, worin du die Gefahr oder die Nutzlosigkeit einer akademischen Diskussion siehst.

Falls nein: habe ich wieder einmal "Ironie" oder "Satire" nicht verstanden?

Mene Meinung ist jedenfalls, dass wir um akademische Diskussionen nicht herumkommen werden, wenn wir uns mit dem Thema "Baclofen und Alkoholsucht" ernsthaft und nicht nur populistisch auseinandersetzen wollen!
Dazu gehört selbstverständlich auch korrekter Umgang mit Quellen und Zitaten. Doch dazu zu gegebener Zeit mehr!
elgarlopin


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BeitragVerfasst: Montag 1. März 2010, 11:25 
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Lieber Elgarlopin,

Zitat:
Wenn jemand den Faden aufnehmen möchte...

Der Faden war Freiheit und Abhängigkeit, mein Diskussionsbeitrag bezieht sich auf die Abhängigkeit von der „Truppe“ wie Ernst Herhaus es in seinen Werken eindringlich beschrieben hat.

Zitat:
Aus dem Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, Auszug:
Kapitulation. München 1977
Der zerbrochene Schlaf. München 1978
Gebete in die Gottesferne. München 1979


Meine persönliche Unfreiheit, bedingt durch die neue Abhängigkeit von Baclofen, halte ich verglichen mit Herhausens Unfreiheit der täglichen Meetings in der „Truppe“ (Der zerbrochene Schlaf) für allenfalls geringfügig beeinträchtigt. Hier findest Du eine treffende Kritik zum Thema: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40605605.html

Mein Beitrag zu Jans Faden war ohne Ironie und mitnichten als Satire gedacht. Meine Bitte an Dich: lass bitte Deine Oberlehrer-Attitüde, sie ist unnötig, verletzend und trägt nicht wirklich etwas zur Diskussion bei. Der allzeit erhobene Zeigefinger hat mich in den Jahren 1957 - 1969 genug genervt, an einem Recall habe ich kein Interesse.

LG Federico

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