Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Freitag 15. Juni 2012, 12:00 
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Registriert: Sonntag 3. Juni 2012, 14:18
Beiträge: 9
Andy-Fox hat geschrieben:
Hallo liebes Forum,

so nun heisst es den 2 Tag ohne Alk zu überstehen damit ich morgen mit der Baclofen Therapie anfangen kann.

Mein Arzt hat zwar keine Erfahrung mit Baclofen und Alkoholismus hat es mir aber auf privat Rezept verschrieben und möchte das ich ihn regelmässig Informieren was meine Fortschritte angeht da er es dann auch gerne anderen Patienten vorschlagen will wenn ich es nun endlich schaffen sollte aufzuhören.

LG
Andy

ich drücke dir die daumen das es gut klappt bei dir,und ich finde es super von deinem arzt dass er interesse zeigt dir zu helfen,so einen arzt muss man erstmal finden in der heutigen zeit.alles liebe und gute wünsche ich dir,Ines.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Juni 2012, 19:42 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
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Hallo Andy

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

Du wolltest am 16. Juni mit Bac beginnen. Wie sind Deine erste Erfahrungen?
Melde Dich ruhig, wenn Du Unterstützung benötigst oder Fragen hast.

Viel Erfolg
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juni 2012, 08:53 
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Registriert: Freitag 8. Juni 2012, 12:42
Beiträge: 35
Hallo liebe Freunde,

so heute ist der Tag an dem ich auf 50mg/Tag steigern werde.

Bisher muss ich sagen ist die Wirkung für mich ein wahres Wunder wenn man bedenkt das ich bisher jeden Tag mind. 10 Flaschen Bier getrunken habe.

Seit dem ich durch das Forum und eure Tipps den Mut gefunden habe mit meiner Frau und meinem Arzt offen zu sprechen und nun seit einigen Tagen Baclofen nehme geht es mir viel besser.

Nun sieht mein Tag so aus, morgens um 8 Uhr mit dem Hund raus, dann Baclofen nehmen, Kaffee trinken und endlich wieder richtig (Selbständig)Arbeiten können, sich darauf freuen das meine Frau um 20 Uhr nach Hause kommt. Dann gemeinsames Abendessen und bis 23 Uhr werden dann gemeinsam und nicht einsam 2 Flaschen Bier getrunken.

Meine Frau ist sehr stolz darauf wie ich das jetzt alles schaffe und durchhalte und ich bin sehr glücklich über diese Entwicklung und stolz auf mich.

Gestern Abend habe ich es sogar ohne Probleme geschafft neben meiner Frau zu sitzen während sie ein Bier getrunken hat habe ich meine Ersatzdroge Malz getrunken und es hat mir nichts ausgemacht (Malz schmeckt mir jetzt sogar besser als mein geliebtes Pils), meine Frau hat schon ein schlechtes Gewissen und Fragte ob sie es abends besser seinlassen soll ihr Feierabend Bier zu trinken und ich sagte nur nö brauchst du nicht das stört mich überhaupt nicht mehr.

Also SD spüre ich im Moment nicht mehr. Abends bekomme ich schon mal lust ein Bier zu trinken aber auch dieses Gefühl nimmt von Tag zu Tag ab.

Heute Abend werde ich mal versuchen nur noch Malz zu trinken und ich habe das Gefühl das es überhaupt kein Problem sein wird.

So nun noch zu den NW bei mir:
Die leichten Müdigkeitsanfälle werden mit Kaffee weggetrunken.
Stärkere Schweissausbrüche besonders Nachts.
Den ganzen Tag und auch die Nacht über extrem trockenen Mund.
Ich esse nun das doppelte wie vorher und besonders der Hunger auf süßes ist gestiegen, da ich nur 65kg wiege macht das aber nichts aus da ist noch locker Luft für 10kg nach oben bis zum Idealgewicht.

Und noch eine positive NW ist eingetreten, ich leide seit Jahren unter Rückenschmerzen da meine Wirbelsäule ziemlich krumm und schief ist. Seit ich Baclofen nehme sind diese fast ganz verschwunden.

So bis die Tage zum nächsten Bericht

LG
euer Andy

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Ich habe endlich angefangen aufzuhören, endlich angefangen aufzustehen und nach vorne zu gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juni 2012, 10:58 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Andy

Danke für Deine Rückmeldung. Sieht ja schon mal recht gut aus.

Wenn Du es nun noch schaffst ganz alkoholfrei zu werden, dann kannst Du Deinen Traum zu 100% realisieren!
Es ist aus Erfahrung längerer Anwender einfach so: Alkohol und dieses "gesegnete" Medikament vertragen sich schlecht. Man schafft sich dadurch ein erhöhtes Risiko, welches plötzlich nicht mehr zu beherrschen ist.
Du stehst nun ganz am Anfang der Therapie. Freunde Dich damit an, dass sie längere Zeit dauern wird. Nach dem heutigen Wissensstand vielleicht ein ganzes Leben lang. Ich will Dir damit in keiner Art und Weise Angst machen, aber es sind Erfahrungen aus dem Forum und meine Eigenen nach nunmehr 16 Monaten. Alk und Bac zusammen ist ein Spiel mit dem Feuer. Manch einer hat sich damit schon die Finger verbrannt...

Ich sage Dir dies alles als ein Abhängiger, welcher in seinem "Endstadium" bereits vor dem Frühstück und dem Zähneputzen zu Hochprozentigem gegriffen hat... Schon nur der Gedanke daran hat immer noch das Echo von Horror...

Zu den Nebenwirkungen: Eigentlich die übliche Schiene. Darf ich Dir zum Vergleich das Studium der Nebenwirkungen von Alkohol kommunizieren. Sie wurden von Federico ins Forum gestellt und geben einen markanten Überblick, was wir mit Alkohol anrichten können (NB: schon ein ausgewachsener Kater stellt einen trockenen Mund weit in den Schatten...)

http://alkohol-und-baclofen-forum.de/download/file.php?id=316

Interessant, dass Du mit Hunger reagierst; bei mir war es eher umgekehrt, obschon ich eine "Light-Ausführung" bin... für Dich könnte es aber geradezu ideal sein ein besseres Gewicht zu erreichen. Baclofen korrigiert wo es kann.
Zitat:
Und noch eine positive NW ist eingetreten, ich leide seit Jahren unter Rückenschmerzen da meine Wirbelsäule ziemlich krumm und schief ist. Seit ich Baclofen nehme sind diese fast ganz verschwunden.
Eine Nebenwirkung für uns, andere geben für solche Therapien ein Vermögen aus! Ist doch wunderbar.

Nun, beherzige die Tipps und gehe weiter diesen Weg. Ich wünsche Dir dazu viel Erfolg.

LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Juni 2012, 13:23 
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Beiträge: 35
@moonriver

erstmal danke für dein Interesse.
Angst machst du mir mit deiner Aussage nicht, ich habe mich ja hier im Forum schon recht gut durchgelesen und habe auch kein Problem damit die Pille bis an mein Lebensende zu nehmen wenn es nötig ist.

Ich habe diesen Weg eingeschlagen und nun werde ich ihn bis zum Ende gehen.....

LG
Andy

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Ich habe endlich angefangen aufzuhören, endlich angefangen aufzustehen und nach vorne zu gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2012, 09:59 
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Beiträge: 35
Guten Morgen liebe Freunde,

mal wieder eine Rückmeldung von mir an dieser Stelle.

Die 50mg vertrage ich sehr gut und ich bin erstaunt wie schnell Bac bei mir nun mein Leben umgekrempelt hat. Ich merke sehr deutliche Veränderungen in meinem Gehirn, ich glaube die Re-Programmierung ist in vollem Gange.

Ich bin wieder zu 100% Leistungsfähig in meinem Beruf und auch Zuhause.

Ich denke nun sehr viel über mein Leben nach Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.
So langsam wird mir auch klar wieso ich schon in so frühen Jahren angefangen habe zu saufen und was die Gründe für meinen totalen Alkohol Verfall in den letzten Jahren waren.
Das sind alles Dinge über die ich noch nie nachgedacht habe es war halt einfach so wie es war. Warum drüber nachdenken? Lieber noch einen Saufen und gut ist war mein Motto.
Im Moment muss ich sogar teilweise über mich selber lachen wenn ich daran denke wie ich noch bis vor 2 Wochen war.

Es ist eine neue NW aufgetreten, ich denke schneller als ich reden kann und dadurch passiert es mir dass ich beim Reden schon mal die Worte verdrehe oder vertausche weil ich im Kopf schon 2 Sätze weiter bin. Wenn das passiert bremst meine Frau mich und ich schalte einen Gang zurück und dann geht es wieder.

Gestern Abend ist es dann passiert was ich nicht glauben konnte das es mir mal passieren wird. Meine Frau holte sich nach 22 Uhr noch ein Bier und fragte aus alter Gewohnheit ob sie mir eins mitbringen soll, upps sie merkte sofort das dies keine gute Frage war. Ich Antwortete ihr: Ne lass mal sein ich Handel gerade selber noch mit mir ob ich ein Bier trinken möchte oder nicht. Und nun fing es an ich stellte mir 30 Minuten lang die Frage ist es nun Sucht wenn du ein Bier trinkst oder ist es nicht schlimm sondern normal wenn du ein Bier am Abend mal trinkst. Ich kam zu dem Entschluss dass es keine Sucht ist wenn ich nun ein Bier trinke.
Also holte ich mir eins aus dem Kühlschrank. Nach dem ersten Schluck dachte ich nur, man schmeckt dass Scheisse. Ich brauchte eine Stunde um es auszutrinken. Danach holte ich mir dann lieber wieder mein mittlerweile heiss geliebtes Malz aus dem Kühlschrank und stellte mir die Frage wie ich bis vor kurzem noch 10 Flaschen Bier trinken konnte wo es doch eigentlich gar nicht schmeckt.

Weiss jemand von euch ob übermässiger Malz genuss eigentlich NW hat?

In diesem Sinne starte ich nun in ein schönes WE voller Sonne (hoffe ich) und Malz im Garten und viel leckerem Gegrilltem.

LG
Euer Andy

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Ich habe endlich angefangen aufzuhören, endlich angefangen aufzustehen und nach vorne zu gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Freitag 22. Juni 2012, 10:30 
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Beiträge: 174
Hallo und guten Morgen lieber Andy,

habe gerade deinen post gelesen und wollte dir nur schnell sagen, wie sehr ich mich für dich freue. Es ist direkt spürbar, wie gut es dir geht. Ich finde es immer unglaublich, wenn ich die Berichte der Neuen lese, wie schnell Baclofen wirkt und wie schnell die Leute ihr Leben wieder in Ordnung bringen, wie man sich selber wieder findet:
Zitat:
ich glaube die Re-Programmierung ist in vollem Gange.

Du hattest dir ja auch solche Sorgen gemacht,was aus deiner Ehe wird, wenn du weitertrinkst. Jetzt scheint alles wieder gut zu sein, das freut mich so. Die Sucht zerstört die Liebe, weil man sich selber nicht mehr als liebenswert empfindet, weil nur noch Angst und Scham vorherrscht. Man könnte sagen: Baclofen ist auch ein Beziehungsretter.
Darf ich dir einen Tipp geben: wenn du es schaffst, versuch mal für 6, besser 12 Monate das abendliche Bier ganz wegzulassen, sollte kein Problem sein,wo doch das Malz so gut schmeckt ;) . Dann gibst du der Re-Programmierung die volle Chance.

Ich freue mich sehr und wünsche dir und deiner Frau alles Gute und viel Glück auf dem neu begonnenen Weg.

Liebe Grüße und einen schönen Tag
Betty

P.S. Wie schön sind doch die Tage, wenn man wieder arbeiten kann, stimmts?

Und noch was: wenn ich abends mal denke, ach es ist so schön, du könntest ja eigentlich mal, und nur eins ..... Dann lese ich mir mein Eingangspost durch, als ich mich hier angemeldet hab. Dann wird mir ganz anders. Das hilft!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2012, 07:33 
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Beiträge: 1457
Hallo Andy,

schön, so viel Gutes zu lesen. Das mit der Gewichtszunahme finde ich interessant. Ich habe seit Beginn der Einnahme 15 kg abgenommen, was am Anfang gewollt war, aber die Hälfte hätte es auch getan. Das Weinigerwerden der Rückenschmerzen führe ich auf die Entspannung der Muskulatur zurück, die Baclofen ja hat. Ich spüre diesen Effekt auch, leider mit weniger guten Konsequenzen: Ich habe ein total kaputtes Knie, daß ich durch muskuläre Führung und sportliches Training gut im Griff hatte. Leider ist das zur Zeit nicht mehr der Fall. Meinen Ausdauersport habe ich wegen der starken Gewichtsabnahme erst einmal gecancelt. Wenn ich bis 58 kg zugenommen habe(so langsam komme ich dahin), werde ich wieder anfangen. Und durch die Muskelentspannung ist die Führung im Knie auch nicht mehr so gut, so daß es schon manchmal weh tut. Aber es geht und im Vergleich, wie es mir mit Alkohol ging, wirklich leicht Auszuhaltendes.
Auch von mir den Rat, einmal ein halbes Jahr ganz ohne Alkohol auszukommen.

LG und weiter so.
Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2012, 09:20 
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Registriert: Freitag 8. Juni 2012, 12:42
Beiträge: 35
@Betty @Fallada,

Zitat:
Auch von mir den Rat, einmal ein halbes Jahr ganz ohne Alkohol auszukommen.


ich bin auf dem Weg dahin, gestern Abend habe ich bei dem Fussballspiel neben meiner Frau gesessen sie trank ihr Bier und ich mein Malz und es hat mir absolut gar nichts ausgemacht 0 Craving. Noch nicht mal 1 Gedanke daran Bier zu trinken.

@all
Ich überlege ob ich ab Montag auf 75mg steigern soll oder ob ich es bei 50mg belassen soll. Was meint ihr ist es eventl. zu riskant es bei 50mg zu belassen?

LG
Andy

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 Betreff des Beitrags: Re: Neu hier mein Name ist Andy
BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2012, 13:24 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Andy

Ohne direkte Dosierungsanleitungen zu geben kommuniziere ich meine Erfahrung vom Einstieg: Ich erhöhte die Dosis schrittweise bis auf 100mg um auszuloten, wo sich noch eine Veränderung im positiven Sinn ergab. Dieser letzte "Schliff" ereignetete sich irgendwo zwischen 75-100mg. Eine höhere Dosis produzierte dann nur noch unnötige Nebenwirkungen (bei der Berechnung unter Einbezug des Körpergewichtes muss ich bei mir von einer "Leichtbauweise" ausgehen. Habe jedoch dadurch das Glück eines höheren "Wirkungsgrades" von Medikamenten. Leider war dies beim Alkohol auch der Fall...)
Aber, fahre die Dosis nicht in einem Tag um 25mg hoch. Lass dir dafür 4-5 Tage Zeit. Frust durch unangenehme Nebenwirkungen ist kontrapunktiv.

Weiterhin alles Gute und schönes Weekend
LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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