Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 13:03 
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Unbedingt *find* :D

Kleiner Scherz am Rande. Aber protestieren wir nicht auch gegen überkommene Vorstellungen herkömmlicher Suchtbehandlung, gegen die Stigmatisierung von Sucht. Gegen die Vereinnahmung des Alkoholthemas von zweifelhaften Journalisten und deren Sendeanstalten.

Gegen die „Omerta“ der für die Information der Öffentlichkeit zuständigen „öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten“ und die Mauer des Schweigens in den seriösen Redaktionen.

Bevor ich mich in Rage schreibe, lest einfach selbst: Warum sind moderne Protestbewegungen so kurzatmig? Am Ende des Artikels stößt man auf 8 Thesen, die wir diskutieren könnten.

Was machen wir richtig, was machen wir falsch und was sollten wir besser machen?

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 14:30 
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@Federico

Ach herje!
Das Protestieren wollte ich eigentlich den Jüngeren überlassen.
Ich habe in den Siebzigern gegen das von H.J. Filbinger gewollte AKW Wyhl demonstriert.
Mit Erfolg zwar, hier am Kaiserstuhl, aber mit dem Ergebnis, dass es 20 km linksrheinisch aufwärts in Fessenheim gebaut wurde.
Es folgten noch einige Demos, aber jetzt zieht es mich ehrlich gesagt nicht mehr auf die Strasse.
Aber wer weiß, was da noch so kommt?
Baclofen bringt mich ja immer wieder zum staunen.
Vielleicht erwacht ja wieder der in Rente gegangene Revoluzzer in mir!
Aktuell genieße ich jedenfalls die Ruhe, die in mich und mein Leben gekommen ist.

LG Dieter

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Du kannst einen Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen, es in sich zu finden.
-Galileo Galilei-


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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 14:48 
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Registriert: Dienstag 11. September 2012, 10:53
Beiträge: 86
Also müssen es doch die Alten wieder mal richten:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80235.html

Die Wyhler Demos waren übrigens Generationenübergreifend. Ich erinnere mich an Uromas und Säuglinge.... ach ja!

LG Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 15:02 
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Was machen wir richtig, was machen wir falsch und was sollten wir besser machen?

1. Richtiger kann man es kaum machen
2. Ich kann nichts erkennen, was wir falsch machen
3. Es sehe auch nichts, was mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln besser zu machen wäre

Mit "wir" meine ich natürlich hauptsächlich die "Macher" des Forums, denn "ich" mache dazu vergleichsweise wenig.

Sehen wir was O. Ameisen gemacht hat: Veröffentlichung seiner Ergebnisse in wissenschaftlich bedeutenden Medien, Veröffentlichung seines Buches, …. ein Postfach eingerichtet, weil er der aus meiner Sicht berechtigten Annahme war, dass sein Briefkasten die Reaktionen kapazitiv nicht fassen wird. Die Gründe, warum das Pf. relativ leer blieb, sind heute relativ durchschaubar. Wenn er sich hierzu die o.g. Frage stellen würde, würde ich auch wieder antworten: Ich wüsste nicht, was er falsch gemacht hätte oder was man hätte besser machen können (außer vielleicht ein linken Deal mit der Pharma-Mafia eingehen).

Wenn ich sehe, mit welchem Pomp u. Aufwand (finanziell u. werbe-technisch) neue Wunderpillen gegen Alk eingeführt werden – da kann natürlich keiner mithalten, der nicht mit der Mafia leiert ist.

Die 8 Thesen sehen ich für uns deshalb auch nicht als vordergründig diskussionswürdig an, lediglich evtl. Pkt. 7 für Federico, Jivaro & Co. als vorsorgliches "Achtung":

7. Die aus dem Informations-Overkill resultierende Einzelproblem-Wahrnehmung fördert die Erkenntnis, an vielen Fronten gleichzeitig kämpfen zu müssen. …. Die Diagnose „Burnout“ ist in modernen Empörungsbewegungen deshalb viel häufiger anzutreffen als in den Protestbewegungen der siebziger und achtziger Jahre. Dazu kommt die Anstrengung, den eigenen Alltag mit seinen meist prekären Lebensverhältnissen meistern zu müssen.

LG tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 17:29 
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tom hat geschrieben:
Die 8 Thesen sehen ich für uns deshalb auch nicht als vordergründig diskussionswürdig an, lediglich evtl. Pkt. 7 für Federico, Jivaro & Co. als vorsorgliches "Achtung"

@Tom,

danke erstmal für Deinen Beitrag, das „Achtung“ ist angekommen, wobei die erste Adresse definitiv Jivaro sein müsste. Aber was tun in diesem Fall? bewusst machen ist schon mal die halbe Miete, insofern arbeiten wir daran. Aber was hältst Du eigentlich von diesem Punkt:

4. Der Qualitäts- und Effizienzunterschied zwischen den zumeist ehrenamtlich engagierten „Lebensabschnittsprotestlern“ auf der einen und den bezahlten Vollprofis zur Abwehr dieses Protests auf der anderen Seite der Barrikade wirkt mit der Zeit lähmend. Oft kann der Protest der Amateure von den Zersetzungs-Profis der Gegenseite so leicht zerrieben werden wie ein Stück Parmesan. Außerdem unterschätzen die Amateure aus falsch verstandener Toleranz die Infiltrationsmaßnahmen der „Counter Intelligence“.

Der Punkt wurde auch von mir gewaltig unterschätzt wie Du weißt. Nach den jüngsten Ereignissen in Frankreich sind wir bestens vorgewarnt. Dabei fällt mir ein, könnten wir die Hilfe aller brauchen. Ich sehe nämlich beim besten Willen keine Möglichkeit, das gesamte Forum nach versteckten PDF-Dateien oder .Doc zu durchsuchen. Auch nicht die, die ich selbst irgendwann mal eingstellt habe. Wer also einen Beitrag mit PDF-Datei findet, bitte an mich durchgeben.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 19:16 
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Willo hat geschrieben:
Sage mir irgendjemand einen einzigen Grund.
Tut mir leid, wenn das resigniert klingt. Das liegt daran, dass ich da ein Stück weit resigniert habe.

@Willo,

Du findest ein ganzes Bündel an Gründen in der seit heute online stehenden Produktinformation zu Selincro®.
Völlig andere Baustelle, die mit unserer rein gar nichts zu tun hat.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 19:30 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Ich protestiere langsam nicht nur gegen die "lass es doch einfach sein" Suchttherapie, sondern gegen viel mehr.
Und "aus dem Alter bin ich raus" lass ich nicht gelten. Ich bin 61.
Wer aufhoert zu protestieren, hat verloren.

Schaut euch mal an, was mich derzeit beschaeftigt:
google: staaatliche selbstverwaltung.

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 20:33 
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Hi Willo,
Deine Ansprache ist sehr engagiert und ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Sauber formuliert.
Zitat:
ich verwette einen Jahresumsatz, dass nach dem endgültigen Start von Selincro die ohnehin verschwindend geringe Zahl Baclofen - verschreibender Ärzte in Deutschland gegen null gehen wird. Warum sollten sie off-label irgend ein Zeugs, von dem eine Hand voll Idealisten behauptet, dass es gegen Alkoholabhängigkeit wirke, weiter verschreiben, wenn ein genau dafür zugelassenes Medikament mit genau gleicher Zielsetzung in der Behandlung verfügbar ist?

Möchte dagegenhalten, ich kenne (beruflich bedingt) eine ganze Handvoll ganz normaler Hausärzte aus meiner nächsten Umgebung (keine Sucht-Profis sondern Ärzte, die einfach ihren Patienten helfen wollen), die mit Acamprosat & Co. nie was erreicht haben aber mit Bac erstmals wirklich einige Erfolgserlebnisse in der Behandlung verbuchen konnten. Die werden auf Selincro scheißen und ihrer Überzeugung folgend auch weiter off Label das verordnen, was hilft. Dann gibt es da z.B. noch die "echten" Profis (Neurologen, Psychiater, Therapeuten) aus meiner (allerdings privaten) Akutklinik, in der ich nach wie vor ambulant in Behandlung bin, die auf Baclofen-Therapie niemals mehr verzichten würden. Insofern kann ich Deine Schwarzmalerei so nicht teilen.

LG tom

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Zuletzt geändert von tom am Donnerstag 14. März 2013, 20:53, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. März 2013, 20:44 
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@Willo,

Kann ich so nicht sehen. Auf der letztjährigen Stuttgart-21-Demo bin ich zwar mit Kuschelkaschmir aber mit demselben Idealismus aufgelaufen wie vor 30 Jahren in Wackersdorf unter'm Kratzepullover der ziemlich nass geworden ist. Erfolg: bis heute gibt es keine Wiederaufbereitung in Deutschland.

Pershing-Demos waren auch erfolgreich oder weißt Du, wo noch welche stationiert sind. Ganz Deutschland hätte damals ein einziges Atomwaffen starrendes US-Verteidigungsbollwerk werden sollen. Ist es aber nicht.
Wegen der paar Demodeppen?

Ganz genau, wegen der und hunderttausend anderer, die irgendwann anfingen und jeden Montag auf die Straße gingen und „Wir sind das Volk“ skandiert haben. Ende mit dem kalten Krieg und der DDR.

Atomkraftwerk wurde nach den Höhepunkten der Protestwelle kein einziges mehr gebaut. Ja glaubst Du denn wirklich, dass das nicht so weiter gegangen wäre wie bei unseren Nachbarn in Frankreich? Kein Franzose hat sich darum geschert, heute haben sie 60 Schrottmeiler im Land und jetzt erst regt sich langsam Unmut, jetzt gibt es plötzlich AKW-Gegner. Ähnliche Situation aktuell in Japan.

Kannst Du zuverlässig sagen wie sich Umweltpolitik, Atompolitik, Friedenspolitik, Endlagersuche, Waldsterben ja auch das, entwickelt hätte, wenn alle braven Bürger alles immer widerstandslos hingenommen hätten? Kannst Du das?

Wenn Dir nichts einfallen sollte, hier zur Erinnerung ein Beispiel aus der Zeit vor Hitlers Machtergreifung. Damals haben all' die braven Bürger vor dem Gröfaz gebuckelt, den Schwanz eingezogen und „Heil Adolf“ skandiert. Seit 1945 gab es in Deutschland keinen Krieg mehr, das ist gemessen an der den 200 Jahren davor eine verdammt lange Friedensperiode. Dass das so ist und so bleibt, verdanken wir ganz erheblich auch der Friedensbewegung und ganz bestimmt nicht Franz-Josef-Strauss oder Hans Filbiger.

Resignation kann lähmen, Baclofen hat eine sedierende Wirkung in hohen Dosen – auch klar. Ich bin mir aber sicher, selbst wenn Du noch nie auf einer Demo warst, Du würdest gehen. Du würdest zusammen mit ein paar Hanseln wütend und empört Protestmärsche organisieren.

Wenn sie Dir in 500m Entfernung Luftlinie ein AKW vor die Nase setzen wollten. Wetten?

LG Federico
es gibt keinen Grund zu resignieren. Den noch: wer aufhört zu kämpfen hat schon verloren. (sinngemäß Berthold Brecht)
Gut dass Tom mich dran erinnert, mein Hausarzt (ca. 30) Patienten grinste und sagte; „never touch a running system“. Windows 8 hat er damit nicht gemeint. :-

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 Betreff des Beitrags: Re: Sind wir eine Protestbewegung?
BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2013, 08:58 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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@Willo,

gut dass von Bitburg aus nie eine SS-20 gestartet ist, Bitburg und den ganzen Rest von Deutschland (plus halb Europa) würde es dann nämlich nicht mehr geben. Und damit Dich, Deine Stereoanlage und Pink Floyd auch nicht mehr.

Das Atommüllendlager, das es nach allem was wir wissen, niemals geben wird, müssten wir heute nicht suchen, wenn die falschen Politiker damals auf die richtigen Wissenschaftler gehört hätten.

Geplante Bahnhöfe finde ich auch prima, geplante Großflughäfen auch. Überhaupt Großprojekte aus denen Milliardengräber entstehen. Deutsche Firmen, wenn ich das schon höre, Österreichische, Schweizer und französische Firmen wie PORR, ÖSTU-STETTIN, HINTEREGGER und SWIETYLKSKY, VINCI erhalten die Zuschläge und über das Berlin-Debakel lacht die ganze Welt.

Aber Schwamm drüber, lassen wir das. Es geht mir, Dir, uns, um etwas anderes. Richtig?

Du findest ein ganzes Bündel an Gründen in der seit heute online stehenden Produktinformation zu Selincro®.
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Dazu hast Du dich noch nicht geäussert. Ist auch schon ein paar Posts davor gewesen, ich hab's deshalb nochmal für Dich gecopyt und gepastet.

LG Federico

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