Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. März 2013, 15:24 
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Registriert: Mittwoch 20. Juli 2011, 17:25
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@Federico,

lieber Federico in deinem Beitrag - Thema: Selincro ist keine Pille gegen Alkoholismus - schreibst du am 16.3.2013 um 23.02 über deinen abgefallenen Glauben - ich nehme an, du meinst damit den christlichen Glauben -. Dazu möchte ich kurz aus meinem Leben erzählen:
Mit 3 Jahren fast an Alkoholvergiftung gestorben, dann unbeschwerte, bescheiden-glückliche Kindheit mit drei Geschwistern in einer Weberfamilie mit vielen Schulden am Hals
bis zum Tod meiner Mutter, da war ich 15. Danach Flucht aus der zerbrochenen Familie, mein Vater konnte die Familie aus verschiedenen Gründen nicht zusammenhalten, mit 18 flüchtete ich in eine überstürzte Ehe, nachdem ich schwanger wurde. Danach in kurzer Folge 3 Kinder geboren, die ich in meinem Alter noch gar nicht haben wollte. Als ich 23 war, verünglückte der Vater meiner Kinder bei einem Verkehrsunfall tödlich. Da stand in mit 3 kleinen Kindern, einer abgebrochenen Berufsausbildung und keinem Pfennig Geld in der Familie meines verstorbenen Mannes, es war die Hölle. Mir blieben 2 Möglichkeiten: Kämpfen oder untergehen. Aus Liebe zu meinen Kindern kämpfte ich, brachte sie in einem Kindergarten und bei Verwandten unter und suchte mir eine Arbeit bei einer Behörde, die mich dann wahrscheinlich aus Mitleid eingestellt hat .Ich merkte damals schon, dass sich bei mir ein Alkoholproblem einstellte, wollte es aber noch nicht wahrhaben. Danach Flucht aus der Familie meines Mannes in die Arme eines Mannes, der mich liebte, nicht nur mich sondern auch meine Kinder, das war mir sehr wichtig. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich wirklich Glück hatte. Ich zog zu ihm und wir bauten uns ein Haus.
Mein Alkoholproblem wurde schlimmer, ich machte 1986 eine LZT, danach 14 Jahre trocken, beruflicher Aufstieg, meine über alles geliebten Kinder entwickelten sich prächtig und ich war rundum glücklich. Als sich mein erstes, sehnlichst erwartetes Enkelkind einstellte, trank ich ein Glas Sekt (heimlich) aus Freude. Das war wieder der Anfang, zunächst schleichend, in mein altes Alkoholproblem. Es dauerte lange, bis meine Kinder, die ja nicht mehr daheim wohnten, das merkten. Mein Mann - ein typischer Co-Alkoholiker-, schirmte mich immer nach außen ab, wenn ich einen Rückfall hatte und suchte die Schuld bei sich. Meine Familie litt lange mit mir und ich schämte mich, weil ich mein Glück mit Füßen trat. Bis meine Tochter auf Baclofen aufmerksam wurde. Zuerst bezogen wir es übers Internet und dann über Bekannte meiner Kinder in Spanien. Baclofen schlug bei mir ein wie eine Bombe, ich fühlte mich super, hatte aber schon wieder Verlustangst, dass diese Quelle versiegen könnte. Ich suchte verzweifelt einen Arzt, der mir Baclofen verschreiben könnte. Und wieder war es meine Tochter, die einen Ausweg fand, ein mit ihrer Familie befreundeter Arzt verschieb mir ohne wenn und aber Baclofen.
Nun eine kurze Bestandsaufnahme:
Mein Leben verläuft in ruhigen Bahnen, mein Mann und ich haben eine gute Rente und sind bescheiden glücklich. Ich habe 3 liebenswürdige und im Beruf erfolgreiche Kinder und 3 süsse Enkelkinder. Wir haben ein schönes Haus und können uns auch einen Urlaub leisten. Unsere Nachbarn und Freunde beneiden uns manchmal, das spüre ich. Nun frage ich, kann das ein einzelner Mensch alles aushalten und es so weit bringen? Ich meine: Nicht ohne Gottes Hilfe! Wobei mein Gott bestimmt kein Greis ist und einen weißen Bart hat. Es ist diese höhere Macht an die ich glaube und die mich bis hierher geführt hat. Wenn du einmal das Hohe Lied der Liebe in der Bibel gelesen hast, dann weißt du, was ich meine.

So. nun könnt ihr, wenn ihr wollt, euch Gedanken darüber machen.

LG
frieda

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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. März 2013, 18:12 
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@frieda,

ich meinte damit den Glauben an das Suchtgedächtnis und den Glauben an die Unentbehrlichkeit des Alkohols. Auch den Glauben, den so viele Gläubige in den Kliniken verbreiten: „einmal Alki – immer Alki“. Nenn es einfach den Glauben an ein unausweichliches Schicksal.

Von diesem Glauben bin ich abgefallen. Den anderen Glauben, den Du meinst, haben sie mir schon als Kind unglaubwürdig gemacht. Gezwungenermaßen bin erst katholisch getauft, dann Neuapostolisch umgedreht worden um dann evangelisch konfirmiert zu werden. Mit 16 habe ich die Kirchensteuer und die Mitgliedschaft aufgekündigt, heute bin ich staunender Buddhist. Das ist kein Glaube, eher eine Philosophie die mir zeigt, wie ich wieder an mich selbst glauben kann. Das ist aber meine ganz persönliche Ansicht, ich lasse jeden in seinen Glauben glücklich werden, solange er es wirklich ist.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. März 2013, 19:38 
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@Federico,

vielen Dank für deine Antwort, ich möchte nur noch kurz feststellen, dass es nicht meine Absicht ist, mit meinem Beitrag jemanden zu missionieren, wie es die Zeugen Jehovas praktizieren, ich bin da sehr tolerant, jeder soll glauben, was er will. Es sollte nur ein Denkanstoß sein, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass immer, wenn ich glaubte, es geht nicht weiter, jemand das war, der mir weitergeholfen hat, ich nenne ihn jedenfalls Gott oder Jesus.

Meinen Glauben an mich habe ich wiedergefunden, besonders seit ich mit Baclofen wieder auf einem guten Weg bin. Das Suchtgedächtnis ist jedenfalls immer noch da und sucht mich noch manchmal heim.

LG
frieda

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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. März 2013, 20:33 
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@Frieda,

habe ich auch genau so verstanden, also richtig. Höhere Macht, ein Partner, ein Freund, alles was hilft kann nur richtig sein. Den Hollywood-Jesus werde ich bis zum Wochenende aus urheberrechtlichen Gründen wieder entfernen.

Ich glaube schon lange nicht mehr an Zufälle und weil es zeitgleich so schön gepasst hat, musste ich dieses muskelbepackte, sixpackbestückte Werbeexemplar abfotografieren. Ich finde es unglaublich mit welchen Methoden diese Sekte Werbung betreibt, nachdem sie sich von ihren Weltuntergangsprognosen wegen Erfolglosigkeit endgültig verabschieden musste.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2013, 12:51 
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Beiträge: 1683
Als Selbstdisziplinsmassnahme werde ich versuchen, meine Meinung hier in max. zehn Zeilen im Zaum zu halten.
Der Mensch braucht Religion. Das ist immer so gewesen, wird immer so sein.
Zwischen meinem 6.-23 J. bestand die Indoktrination meiner katholisch geprägten Schulausbildung vor allem darin, dass der allsehende Gott, bigbrothermässig, jeden bestraft, der nicht vor dem Essen x-mal das Unservater sagt, nicht jede Woche beichtet oder die heilige Kommunion nicht mit dem richtigen Ritual (linke Handpalme nach oben über der rechten gelegt) in Empfang nimmt.
Ach, so schlecht war es alles in allem nicht. Früher war viel schimmer: Was ist z.B. in Zeiten der Inquisition passiert? Erst seit Galilei und nachdem Teilhard de Chardin versucht hat, Wissenschaft mit Katholizismus zu vereinen, (und er wusste sehr gut, dass er sich dabei auf gefährliches Glatteis begab), hat die katholische Kirche angefangen, ein paar Ihrer überholten Dogmen fallen zu lassen.
Sonst war die Schulqualität erstaunlich gut. Die Bibellektüre war aufschlussreich. Ich fragte mich aber, wenn die Bibel das Wort Gottes ist, und Gott ist Liebe, wieso steht dann soviel Verwerfliches in der Bibel, vor allem im Alten Testament? Ein Beispiel ist Deuteronomium 21:18-21, wo ein Vater seinen ungehorsamen Sohn zu Tode steinigen sollte. Obwohl verschiedene Interpretationen zirkulieren, hatten meine Lehrer nie eine passende Antwort darauf.
Aber wenn man das Neue Testament liest, sieht's besser aus, kann man Vieles mitnehmen und spürt man mehr die Liebe Gottes. Aber Gott und Jesus ist mehr als was nur in der Bibel steht, und hat schon gar nichts mit Katholizismus zu tun.
Ich bewundere Leute, die einen felsenstarken Glauben haben, sei es an Gott, Mohammed, etwas Sinnliches, Spirituelles, denn das macht sie stark und stabil.
An was sollen wir glauben? Ich weiss es nicht, trotzdem bin ich kein Agnostiker, meine Vorstellung geht in die Richtung vom Gott von Spinoza. Aber über Gott soll man eigentlich nicht reden, man soll ihn aufnehmen
Ich lasse mich zu sehr von meinem alltäglichen Trott absorbieren, als dass ich resolut eine Antwort suche. Vielleicht komme ich diesen Schritt näher, wenn ich die mir hier verabreichten vielversprechenden Titel mal gelesen habe. Aus naturwissenschaftlicher Sicht hat das Leben keinen Sinn. Spirituell liegt das anders.
Ich wollte gar nicht soviel über dieses Thema hier schreiben. Wie bin ich wieder in diesen Thread geraten? Trotzdem bin ich froh, dass ich mich beherrschen konnte (oder waren's doch mehr als zehn Zeilen?), sonst hätte ich ad nauseam ein halbes Forum vollgespuckt. Ich freue mich auf die kleine Fahrradtour mit der Familie heute Nachmittag.

LG

rog


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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2013, 13:05 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@rog,

Hermann van Veen hat es auch nicht in nur 10 Zeilen geschafft.

Eine Geschichte von Gott

LG und schönen Sonntag
Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2013, 13:38 
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Registriert: Sonntag 23. Juni 2013, 15:14
Beiträge: 31
@federico/rog

Feines Video. Sehr fein.

Über Gott sollte man nicht reden, man sollte ihn aufnehmen.
Wie wahr, wie wahr.
Doch da bin ich wieder am Abstinenzknackpunkt.Reden, lesen, alles kein Problem. Doch wie ich Gott fühlen sollte, so muß auch der Wunsch nach Abstinenz gefühlt werden, sonst wird das nix.Oder sehr anstrengend und verkniffen. Die staubtrockenen Giftfuchteln, die einen in manchen Gruppen mit ihrer allein selig machenenden Meinung beschiessen, die zeigen wunderbar, wie trocken sein lebt, wenn es nicht gefühlt wird.

Keine Änderung, nichts Weiches, nur Verzicht&Mantra.

Viel Spaß bei der Radtour. Ein Eisbecher geht immer!

BE


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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2013, 22:35 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@bennter

In diesem Thread passt haarfein hinein "Doch wie ich Gott fühlen sollte, so muß auch der Wunsch nach Abstinenz gefühlt werden". Der richtige Abstinenzwunsch soll vielleicht auf dieser Ebene gesucht werden? Das haben viele unter uns schon erfolgreich gemacht. Wenn es bei denen click macht, warum nicht bei uns?

Trotz intensiver Suche, habe ich nicht rausfinden können, was du mit staubtrockenen Giftfuchteln genau meinst, aber ich kann's mir durchaus vorstellen.:))

Ich möchte noch meine heutige baclofen-Erfahrung mitteilen. Der Hin-Radtourweg war gut, der Rückweg: viel weniger! Wir fuhren im Wald zu einer 'Chilbi', wie das hier so herzig heisst, und meine Tochter hat mich zu einer Achterbahnfahrt überredet. Mit einer 100mg bacDosis hätte ich besser wissen sollen. Auf jeden Fall hatte ich massive (authentische?) baclofen NW's. Brechreiz und fast an Ort und Stelle eingeschlafen. Aber zwei Schlafstunden später wieder alles tiptop. Könnte es sein, dass hochgewühlte, (buchstäblich) 'rollercoaster'-Gefühle und Emotionen eplizit nicht aufgesucht werden sollten, wenn man 100mg baclofenisiert ist? Vieles darüber habe ich gerade im Thread Leben mit Baclofen von @tom gelesen. War sehr die Mühe wert, viel Wiedererkennung, zeigt Hoffnungsvolles. Aber auch, dass man alert bleiben muss.

Ich schäme mich fast, gewisse Threads nicht gelesen zu haben, bevor selber hier zu posten. Zu ungeduldig, wie immer. Beim Lesen von u.a. @tom's Thread, fiel mir ein, es wäre nicht schlecht gewesen, wenn im Forum eine Regel bestünde à la: "Neu registrierte Mitglieder müssen zuerst Threads x,y und z gelesen haben, bevor gepostet werden darf. Anschliessend wird ein Formular mit Multiple-Choice-Fragen ausgefüllt. Bei Mindestnote x darf hier geschrieben werden." OK, ist als Witz gemeint, das kann man natürlich nicht machen, aber in meinem Fall wär's gerade gut gewesen, ich hätte in den letzten Wochen weniger Déjà Vu geschrieben.

Wünsche Dir und allen einen guten Wochenstart

LG

rog


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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2013, 11:45 
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Registriert: Sonntag 23. Juni 2013, 15:14
Beiträge: 31
@rog
Du bist mein Held.Achterbahn...schon ohne Bac sehr gefährlich für den Gleichgewichtssinn.

"Staubtrockene Giftfuchteln" war jetzt auch böse von mir. Ich war mal in einer AA Gruppe.
Dort waren neben vielen netten,toleranten Menschen auch einige, die seit Jahrzehnten keinen Tropfen mehr getrunken haben. Die haben einen "giftigen" Charakter. Warum denn so agressiv? das habe ich mich damals gefragt.
Heute erkläre ich mir das so: außer Alkohol weglassen hat sich nix bei denen verändert.
Die ursprünglichen Gründe des Trinkens treten nun glasklar hervor.Ist denen aber egal, denn sie sind die "besseren" Menschen, da sie ja nicht trinken.Und nur ihr Weg ist der Richtige. Das es auch noch andere Menschen gibt, die ihr Suchtmittel los geworden sind, sich aber gehäutet (im übertragenen Sinne) haben, und nun wirklich zufriedener leben, das will nicht in deren Betonköpfe. Merke:stocknüchtern schliesst Krankheit nicht aus!
Böse Demagogen sind das, gefährlicher Menschenschlag.

Nochmals: es gab bei denen auch viele andere.Ehrliche und authentische Menschen.

Salut
Be


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 Betreff des Beitrags: Re: Christlicher Glaube und Akoholkrankheit
BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2013, 12:25 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hallo bennter,
deine AA-Antwort ist lustig und unterhaltsam!
Ich schreibe bald etwas dazu in der Sinuskurve, weil wir jetzt von frieda's Thema abschweifen.

LG

rog


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