Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Oktober 2013, 08:55 
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05
Beiträge: 297
Liebe Pappalisa,

Guten Morgen. Ich freue mich sehr, dass es endlich geklappt hat. Der Weg ist das Ziel. Im Ergebnis bekomme ich das Rezept ja auch aufgrund von HWS. :D

Zitat:
Insgesamt war es sehr nett, aber nicht so recht begeistert von neuen Wegen. Er gab mir eine Überweisung für ein EKG, Blutwerte usw., weil er vor Austellung eines Rezeptes für Depris Wert darauf legt. Er hält halt an Bewährtem fest, verstehe ich auch irgendo. Hätte ja sein können, das er sich bereits mit dem Thema Baclofen auseinandergesetzt hat. Macht aber nix. Ich habe ihm meine Unterlagen praktisch aufgedrängt, mit dem Hinweis, wenn er mal Lust habe, könne er sich das ja mal durchlesen und sich dieses Forum mal ansehen.


Grundsätzlich verstehe ich ja die Ärzte. Im Zweifel haben sie im Schadensfall keinerlei klinische Studien, auf die sie zurückgreifen können. Und ob die Haftungsfreistellung wirklich durchgreift - ich weiß es nicht. Letztlich könnte der Patient immer behaupten, dass er mit 3,5 Promille erschienen ist und den Inhalt der Erklärung aufgrund seiner Sucht gar nicht verstanden hat. Und und und...

Was ich aber nicht verstehe, ist eine Ablehnung, weil man sich nicht mit dem Thema befassen will. Immerhin heißt es in der Genfer Deklaration des Weltärztebundes (als "Ablösung" des Eid des Hippokrates):

Zitat:
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
...
...
Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und
selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.


Selbst wenn dies nicht klassisch "geschworen" wird, ist dies doch Grundlage der Ärzteethik.

Für mich heißt dies als Laie, dass jeder Arzt verpflichtet ist, sich zumindest mit Baclofen, der Wirkungsweise und der entsprechenden Literatur auseinanderzusetzen. Natürlich eine schwierige Geschichte, da die Arztpraxis auch ein Wirtschaftsunternehmen ist und die Kassen nicht die Ärzteleistung bezahlen und auch ansonsten gängeln.
Schließlich ist ja der "Wirtschaftszweig" Alkoholiker mit dem "klassischen Modell" Entgiftung und Therapie ein lukratives Geschäft.

Letztlich, und dann auch genug mit der Schwafelei, sage ich für meinen Berufszweig immer, dass ich mich ja auch irgendwie vom Metzger unterscheiden will. Wobei natürlich der Beruf des Metzgers auch ein ehrenwerter ist, keine Frage.

Dir, meine Liebe, drücke ich die Daumen. Ich hoffe, dass diese Motivation durch und mit Baclofen Dich durch die Anfangszeit trägt und das Medikament bei Dir genauso wirrkt, wie bei mir oder intensiver. Ich kann Bettyblue nur zustimmen: Es gibt auch Hoffnung und Kraft. Die Hoffnungslosigkeit schwindet zusehens und man rückt aus der passiven Position in eine aktive und geht die Dinge an. Rückschläge lähmen nicht mehr, sondern werden sportlich genommen.

Alles Gute für Dich und nicht vergessen, weiter zu berichten. Jeder Betroffene, der Hilfe sucht, soll auch dieses Forum finden und hier die Erfahrungen nachlesen können. Dies ist der kleine Teil, den wir für die Hilfe, die wir gefunden haben, zurückgeben können.

Liebe Grüße

Kuni

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Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Oktober 2013, 09:39 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
kuni hat geschrieben:
Grundsätzlich verstehe ich ja die Ärzte. Im Zweifel haben sie im Schadensfall keinerlei klinische Studien, auf die sie zurückgreifen können.
@Kuni,

könntest Du dich mal im europäischen Recht schlau machen, siehe RTU in Frankreich. Abgesehen davon, kann die internationale Studienlage längst nicht mehr als unzureichend bezeichnet werden.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Freitag 11. Oktober 2013, 21:20 
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26
Beiträge: 16
Hallo liebe Betty, ganz herzlich möchte ich Dir für Deine vertrauensvollen Worte. Es ist unwahrscheinlich, was für einen positiven Einfluss all diese wunderbaren erfolgreichen Erfahrungen, an denen dank Euch teilnehmen kann, das auf mich hat. Es stärkt mein Vertrauen, denn wie Du sagst, ein Mensch ohne Hoffnung ist kein Mensch mir, und die Hoffnung habe ich hier wiederbekommen. Ich habe vor zwei Tagen mit Baclofen angefangen, am Abend. Bei uns haben sich die Ereignisse mal wieder überschlagen. Meine Tochter hatte einen Arbeitsunfall und wir waren die letzten drei Tage überwiegend im Krankenhaus, gestern wurde sie operiert. Soweit ist alles gut, jetzt ist sie daheim. Ich habe trotzdem mit der Einnahme begonnen, und möchte jetzt noch nicht all zu viel dazu sagen. Momentan darf ich sowieso nicht trinken, da ich gerade wieder Vollzeitmutti bin. (Meine Tochter ist zwanzig und konnte sich davor schon alleine anziehen). ;-) Ich habe die empfohlene Dosis bisher eingenommen, morgens und abends 5 mg und werde abwarten wie sich das ganze entwickelt. Aber da ich schon im Vorfeld ein großes Vertrauen dazu entwickelt habe und auch meine, die eine oder andere Wirkung beobachtet zu haben, bin ich sehr zuversichtlich. Ich möchte gerade nicht zu voreilig und euphorisch sein, das wird aber, da bin ich mir ganz sicher. Das einem die anderen Probleme erhalten bleiben, ist schon klar, aber wie Du schon sagst, ohne Ungeheuer Alkohol kann man anders an die Sachen herangehen.

@Jivaro
Und stell dir vor, im Gegensatz zu anderen Muskelrelaxern, die das nicht zu schaffen vermagt haben, hat Baclofen in den letzten Tagen tatsächlich seine Wirkung getan, ich kann meinen Kopf auf den Schulter wieder tragen ohne das Gefühl zu haben, dass ein Lastwagen daran hängt. :-)

@Kuni
Ja, ja Kuni, der hippokratische Eid. Was soll ich dazu sagen.
Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben. Ich habe übrigens vorgestern Abend blendend geschlafen. Ob das an der Erschöpfung der Ereignisse des Tages lag oder an Baclofen, kann ich gerade noch nicht unterscheiden. Deswegen werde ich erstmal eine Woche brav einnehmen und meine Beobachtungen und Eindrücke sammeln und dann berichten.

Ich wünsche Euch allen einen schönen abend und ein noch schöneres Wochenende.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Samstag 12. Oktober 2013, 08:21 
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Beiträge: 297
Liebe Pappalisa,

Zitat:
Ich habe übrigens vorgestern Abend blendend geschlafen. Ob das an der Erschöpfung der Ereignisse des Tages lag oder an Baclofen, kann ich gerade noch nicht unterscheiden.


Ich schlafe, seit der ersten Einnahme von Baclofen wunderbar. Dies schreibe ich gerne immer und immer wieder. Dies "Nichtschlafen können" war für mich jahrelang ein Fluch. 3, in besten Fällen 4 Stunden, es war einfach zermürbend und unerträglich. Wie oft habe ich abends auch nur deshalb gesoffen, um schlafen zu können und nicht mehr denken zu müssen. Oder morgens, um wieder einschlafen zu können. Funktioniert hat es nicht.

Ohne dieses Forum wäre ich wahrscheinlich nicht auf Bac gestoßen und wenn, hätte ich es nicht probiert. In einem anderem Forum habe ich darüber gelesen (huhu Achterbusch), aber ich hätte es nicht verwendet. Ich bin so unendlich dankbar, ich fühle mich nach 5 Wochen wie ein anderer Mensch. Es ist nicht nur das Schlafen, auch der Antrieb ist wieder da.

Liebe Grüße,

Kuni

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2013, 20:49 
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26
Beiträge: 16
Hallo liebes Forum,
es ist Tag 37, ich bin bei 75 mg BAC am Tag. Bisher habe ich nichts getrunken. Gerade war ich kurz davor alles hinzuschmeissen. Ich weiß nicht warum, oder vielleicht weiß ich es doch. Gerne würde ich mich einfach mal wieder ausschalten. Ich habe mich entschieden, eine Tablette zu nehmen, 25 mg. Wenn nötig nehme ich in einer Stunde noch eine kleine Dosis. Es wäre schade, jetzt aufzugeben. Ich grüße Euch und nochmal herzlichen Dank. Anna.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2013, 21:01 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Pappalisa
Pappalisa hat geschrieben:
Ich habe mich entschieden, eine Tablette zu nehmen, 25 mg.
Das ist in dieser Situation die richtige Entscheidung. Warte die Wirkung ab, geht vielleicht 20-30 Min, die Durchzuhalten sind... dann wird vielleicht eine Müdigkeit über Dich kommen, deren Du Dich nicht mehr wehren kannst. Schlaf ist immer besser als Alkohol...

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Freitag 15. November 2013, 21:11 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Anna,

glaube mir, das kennt fast jeder hier. Alles hinschmeissen konnten wir immer gut.
So schnell vergisst Hirn nicht, aber wenn Du deinen GABAB-Rezeptor gut versorgt hast,
geht dieser Anflug vorüber. Am besten zerkauen, zermalmen und die Füße ruhighalten.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 00:28 
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05
Beiträge: 297
Pappalisa hat geschrieben:
Hallo liebes Forum,
Gerade war ich kurz davor alles hinzuschmeissen. Ich weiß nicht warum, oder vielleicht weiß ich es doch. Gerne würde ich mich einfach mal wieder ausschalten.


Liebe Anna,

ich kann Dir gut nachfühlen. Obwohl ich paar Tage Vorsprung habe, fällt es mir im Moment auch nicht leicht. Hinsichtlich der Dosierung bin ich mittlerweile bei 100mg angekommen, immer noch nebenwirkungsfrei. Wenigstens glaube ich, die Ursachen zu kennen: bald sind meine 3 Monate rum (meine Umfallgrenze), dann kommt Weihnachten, die Tage sind trüb und grau ... aber hilft doch alles nix. Bisschen "kämpfen" müssen wir halt auch noch. :-h

Du hast doch viel erreicht in den abstinenten Tagen. Davor war doch die Frage nur: jetzt trinken oder später. Mittlerweile sind die Alternativen Tablette oder Flasche*, morgen ist ein neuer Tag. Ich drücke Dir die Daumen!

LG
Kuni

*Natürlich nicht in willkürlichem Hoch-und Runterdosieren, aber dies weißt Du ja.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 12:40 
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Registriert: Dienstag 10. September 2013, 11:26
Beiträge: 16
Guten Morgen moonriver, Federico, Kuni,
ich bin wieder auf Spur. Einigermaßen jedenfalls. Mir ist gerade kotzübel. Nicht trinken bedeuted halt auch, das alles Andere, was damit verdrängt wurde, wieder hochkommt. Und das ist nicht wenig. Das nervt mich. Ich hatte gestern schon um 18:00 Uhr 10 mg unter der Zunge zergehen lassen. Normalerweise nehme ich morgens, mittags und abends 75 mg. Gedanken, Gedanken, Gedanken, Trrauer, Missmut, das nervt mich. Sachen über die ich nicht nachdenken möchte, weil sie mich deprimieren und die in meinem Gehirn einfach kreisen und sich nicht abstellen lassen. Das Wetter tut das Übrige. Kämpfe ich im Sommer bei wunderschönen Wetter schon mit Deppressionen, sind die grauen, nassen Tage tödlich für mich. Dazu wahnsinnige Schmerzen, die ich seit meinem Unfall nicht in den Griff kriegen lassen, die Muskulatur spielt verrückt, ich habe manchmal das Gefühl dass die Muskelschmerzen bis in mein Gehirn dringen. Ich habe Schluckbeschwerden, die ich dank Baclofen seither so nicht mehr verspüre, aber an besonders schmerzempfindlichen Tagen stellen auch die sich ansatzweise wieder ein und die Erinnerung daran, die ganze Nacht das Gefühl zu Ersticken, keimt in mir auf. Ich gehe seit meiner Abschluss meiner Reha regelmäßig zum Sport, 60 Minuten Crosstrainer jeden Tag, alle zwei bis 3 Tage Muskelaufbau im Fitness, dazu noch 3 x Physiotherapie in der Woche, kein Gramm abgenommen. Im Gegenteil. Mit Bewegung habe ich die Gewichtszunahmen seit Unfall bisher immer so einigermaßen begrenzen können. Da schleicht sich dann manchmal der Gedanke an meine "Hassliebe Alkohol" ein. So wie gestern. Aber wie gesagt, ich bin wieder auf Spur. Tatsächlich spielt es mit Sicherheit eine Rolle, wie Kuni erwähnt hat, dass jetzt die "Unfallgrenze" mehr oder weniger erreicht ist. Im Dezember habe ich einen Termin in der Klinik um die Fixierung an der Wirbelsäule entfernen zu lassen. Mit Grauen denke ich daran, nicht nur, weil ich immer belächelt werde, wenn ich von meinen Beschwerden erzähle. Ich fühle mich als die Arbeitslose, die als Schmarotzer ihre Krankschreibung sichern will. Als ich mich habe gesundschreiben lassen und in die Arbeit bin, trotz Schmerzen, trotz Doppelbelastung Physio 4 x die Woche und diesen ach so wichtigen Sport, da hat mich nur gefragt, ob ich das denn auch schaffen würde. Aus Angst, dass mein Vertrag nicht verlängert werden würde, hatte ich nicht die Option mir diese Frage zu stellen. Jetzt bin ich nur "die Arbeitslose. Das ist wie ein Stempel. Nun denn, bin wieder auf Spur, wie gesagt. Ich danke Euch und entschuldige mich für den gestrigen und heutigen Gefühlsausbruch. Ich wünsche Euch einen schönen Tag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein hoffnungsvolles Hallo
BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 14:21 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Pappalisa hat geschrieben:
Sachen über die ich nicht nachdenken möchte, weil sie mich deprimieren und die in meinem Gehirn einfach kreisen und sich nicht abstellen lassen.
@Anna,

wenn man sie niederschreibt, lassen sich Gedanken abstellen. Schreiben befreit.
Etwas im Forum, die ganz harten Sachen in einer Datei nur für Dich. So meine Erfahrung,
Gedankenkreisel kennen nur diesen Weg, ausser dem anderen natürlich.

Gut gemacht :daumen:
LG Federico

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