Diese Frage ist hier oft zu lesen! Ich hoffe, dass hier noch ein paar Erfahrungsberichte ergänzt werden.
Ganz wichtig ist, dass man die Unterlagen hier
all you need kennt, möglichst auch (
vorher)* überreichen kann und auch hier im Forum schon mal quergelesen hat.
*Der Arzt hat im Zweifel keine Zeit, die Unterlagen im Gespräch zu sichten. Eine Emailadresse findet man im Zweifel.
Mein Arzt hatte mir Baclofen im ersten Gespräch nicht verschrieben. Ich habe ihm
nach dem Gespräch alle Unterlagen geschickt; danach erfolgte eine Verschreibung mit der Zusage, meine Baclofentherapie
mindestens ein Jahr zu begleiten.
Nach Vorlage der Unterlagen musste ich auch nicht mehr viel sagen. Hilfreich war sicherlich, dass ich auch äußerlich dokumentiert habe, dass ich fest entschlossen bin. Ich war entsprechend gekleidet, ohne "Fahne" und auch hinsichtlich bestehender Fragen gerüstet. Mir hat es auch keine Sorge gemacht, etwas nicht zu wissen. Schließlich wollte ich mit Baclofen mein Alkoholproblem angehen und nicht ein Medizinexamen machen.
Wichtiges Wissen und
unabdingbar ist aus meiner Sicht lediglich die Dosierung. Damit zeige ich, wie ich mit dem Medikament umgehen will.
Zu dem Eintrag hier hat mich der Erfahrungsbericht von Lisa inspiriert, -
viewtopic.php?f=21&t=2652 - die gleiche/ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Kuni