Donnerstag 10. April 2014, 07:33
Donnerstag 10. April 2014, 08:28
Donnerstag 10. April 2014, 11:42
Trudi hat geschrieben:Die Nws, wie starke Müdigkeit mit Sekundenschlaf, leicht zittrigen Händen, Kribbeln in den Extemitäten, nachts hin und wieder Hochschrecken wegen vermeintlicher Atemaussetzer, unruhiger Schlaf mit einem körperlichen Unwohlsein, dem Gefühl über Grenzen zu gehen, werden von Tag zu Tag besser.
Nachteile von Alkohol:
Verminderung/Unterdrückung des REM-Schlafes (Traumschlaf) in der ersten Nachthälfte
Zunahme des REM-Schlafes (REM-Rebound, unruhige Träume) in der zweiten Nachthälfte
Beeinträchtigung der Atmung im Schlaf. Häufigkeit und Dauer von Atempausen verdoppelt sich.
Alkoholabhängigkeit:
Chronischer Alkoholkonsum im Sinne von Alkoholismus bewirkt fast immer Ein- und Durchschlafstörungen. Die Gehirntätigkeit im Schlaf (das EEG) wird durch chronischen Alkoholismus erheblich verändert. Auch nach dem völligen Verzicht auf Alkohol kann diese Veränderung und mit ihr die Schlafstörung wie eine "Narbe" oft jahrelang nachwirken.
Samstag 12. April 2014, 11:08
Samstag 12. April 2014, 13:32
@Lisa,lisa64 hat geschrieben:Es ist mir mit Baclofen möglich, zu unterscheiden zwischen dem Gedanken und dem Autopilot-Impuls, weil dieser seine Kraft verloren hat. Ich kann den Gedanken ohne inneren Aufruhr wahrnehmen und mich fragen: Willst du jetzt tatsächlich ein Bier - oder was brauchst du wirklich?
Der Autopilot-Impuls passt da ganz hervorragend dazu.Baclofen verschafft Dir einen Zeitvorsprung um abzuwägen ob ich jetzt wirklich will oder nicht.
Montag 2. Juni 2014, 22:11
Dienstag 3. Juni 2014, 05:26
Dienstag 3. Juni 2014, 09:51
Mittwoch 4. Juni 2014, 17:22
Mittwoch 4. Juni 2014, 19:15