Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 08:34 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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rog hat geschrieben:
Vor allem in amerikanischen Rauschtrinker-Foren liest man viel vom Nutzen dieses altbewährten Medikamentes.
Wen wundert das, sie haben kein anderes Medikament zur Verfügung.

@Patrick,

@Alina's Erfahrung kann man auch anders lesen. Typische Beschreibung einer
Drogenerfahrung und – trotzdem wurde das Ziel der Übung verfehlt.

LG Federico

Alina hat geschrieben:
Es war als hätte man einen schalter umgelegt. Ich wurde augenblicklich total ruhig. Ich war wie in watte gepackt. Total gelassen. Bis in die fingerspitzen. Ich habe die flasche dann trotzdem noch geleert, aber ich hatte null lust noch weiterzumachen

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 09:45 
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Registriert: Mittwoch 2. Oktober 2013, 15:56
Beiträge: 70
Guten morgen

@rog: gratuliere zu deinen 5 monaten, mach weiter so! Nalorex soll ja auch nur ein notfall medikament sein.

@federico: dein beitrag nimmt mir natürlich grad meine euphorie. Du urteilst sehr hart. Ja, es war eine drogen-ähnliche erfahrung, aber nalorex ist keine droge und macht auch nicht süchtig. Ich habe den beipack zettel zweimal gelesen, genauso wie andere berichte im internet. Mein arzt ist sehr vorsichtig, was er mir verschreibt und drogen oder abhängig machende sachen würde er mir nie verschreiben.

Nalorex ist ein medikament, genau so wie baclofen.

Baclofen hat mir sehr geholfen in den letzten 6 monaten. Ich hatte etliche nulltage. Aber meine gelegentlichen abstürze hat es nicht verhindert. Und nun habe ich etwas in der hand, das mir helfen kann, genau diese zu vermindern. Normal zu trinken, wie viele andere. Wieso sollte ich das nicht nutzen? Für mich ist das ein riesenfortschritt, wenn ich statt einer flasche nur eine halbe trinke, so wie gestern. Baclofen hat nicht verhindern können, dass ich die flasche gekauft habe, aber nalorex hat verhindert, dass ich die ganze getrunken habe. Nach drei glas bin ich ins bett und habe geschlafen. Bin zwar etwa 5 x aufgewacht, aber jedesmal wieder eingeschlafen. Und heute bin ich fit.

Also ich bleibe auf diesem weg. Ich werde weiterhin bac nehmen und versuchen ganz abstinent zu sein. Aber wenn es zu extremen situationen kommt, werde ich mir mit nalorex helfen.

Was meinen denn die anderen dazu?

Liebe grüsse
Alina


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 10:16 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Federico hat geschrieben:
trotzdem wurde das Ziel der Übung verfehlt.
@Federico

Das Ziel wurde nicht verfehlt. Ähnlich wie bei Rudolfo, kommt das Hoch schon bevor ein Vollabsturz droht. Rauschtrinker trinken nicht wie bei Spiegeltrinker um Schmerz, Angst usw.. zu lindern, sondern um ihre 'Hocherfahrung' zu haben. Rauschtrinker (Binge Drinkers - BDs) wie ich und mindestens ein halbes Dutzend andere, die ich hier im Forum kenne, benutz(t)en Alkohol genauso, nämlich um das schöne Gefühl des Hochs, des Glücks, der Freiheit zu erleben. Es ist nicht schlimm oder abschätzend hier zu erwähnen, dass BD's Alkohol als Droge benutzen. Das ist moralisch nicht weniger vertretbar, als wenn man Unmengen Alkohol aus anderen Gründen trinkt.
Nalorex erlaubt BD's mit dem Trinken aufzuhören; das 'Rauschsättigungsgefühl' wurde erreicht; es muss nicht mehr bis zur Kontrollverlust (Filmrisse, Unfälle usw..) führen.
Das Schlüsselwort ist: Sättigung. Die Zeugnisse berichten über eine euphorisierende (siehe Beiträge über Rudolfo) und sättigende Wirkung.

Die Frage in eigener Sache bleibt: Wieso test ich's selber nicht aus? Da mir die Abstinenz immer leichter fällt, habe ich keine Lust nur dem Experiment wegen Alkohol zu trinken. Das schliesst nicht aus, dass ich im Sommer bei einer Grillparty mal gelegentlich Alkohol trinken werde. Mit Naltrexin wohlverstanden (oder Selincro, wenn's bis dann erhältlich ist.)

Ich finde, Alina hat das Bestmögliche gemacht was sie tun konnte. Als BD glaube ich nicht an eine Notfalldosis Baclofen für BD's wenn das Craving kommt. Ich glaube nur an die passive langfristige Wirkung von Baclofen für BD's, damit sie einfacher an sich selber arbeiten können, sich selber entdecken können. Baclofen öffnet somit das Tor Richtung Heilung der eigenen Seele für diese Leute.

Der Wirkstoff von Nalorex ist derselbe wie Selincro. Ähnlich wie bei Rudolfo zeigt Alina's Beispiel umsomehr, dass Rauschtrinkern hiermit geholfen ist.


LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 11:02 
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Beiträge: 8253
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Alina hat geschrieben:
Ich habe die flasche dann trotzdem noch geleert
@Patrick,
daran habe ich „Ziel verfehlt“ festgemacht.

Der Vergleich mit Rudolfo ist so nicht richtig. Er hat Selincro vor dem geplanten
Trinkereignis eingenommen und nicht währenddessen. Anstatt üblicherweise 20 Biere
und unzählige Gläser Wein hat er seine Sättigung nach wenigen Gläsern erreicht (2 Bier).
Die Mengenangaben unterscheiden sich also deutlich.

Nalorex = Naltrexon – Selincro = Nalmefen. Im Prinzip hast Du recht, allerdings ist
Naltrexon lebertoxisch, ein nicht zu unterschätzender Nachteil für die geplagte Leber.

Alina hat geschrieben:
dein beitrag nimmt mir natürlich grad meine euphorie
@Alina,
Euphorie ist leider nur von kurzer Dauer, auf längere Sicht ist sie unzuverlässig und
verschwindet immer dann, wenn man sie braucht. Was ich Dir wünsche, ist Gelassenheit
und Durchhaltevermögen, auch mit Nalorex. Vielleicht versuchst Du beim nächsten Trial
zwei Stunden vorher nichts zu trinken, nur so als Hinweis.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 11:20 
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Moderator

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@Federico

Die Unterschiede stimmen, aber ich glaube, wir verstehen uns. Und Naltrexin/Selincro kann auch während - obwohl lieber vor - dem Alkoholkonsum eingesetzt werden.

@Alina

Die Einnahme von Nalorex bevor mit dem Trinken angefangen wird, wie Federico empfiehlt, kann ich anhand mehrerer Erfahrungsberichte zustimmen. Sollte auch auf dem Beipackzettel stehen. Wenn ich Du wäre, würde ich's versuchen, und 1-2 Stunden vor dem Trinkanfang eine Tablette nehmen, Alina, und vielleicht wirst Du nòch positiver berichten können.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 11:58 
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Beiträge: 8253
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@Patrick,

die Einnahme vor Trinkbeginn lässt es zu, die anflutende Wirkung des Medikaments
objektiv besser beurteilen zu können. Rudolfo beschrieb es mehrfach als Sättigung,
nach der jeglicher Wunsch weiterer Steigerung verschwunden war.

Die für ihn verschwindend geringen Mengen an Alkohol, hat er nur noch höflichkeitshalber
(da in Gesellschaft), zu sich genommen. Die für Rudolfo typische Sehnsucht nach dem Rausch
ist seit über 2 Monaten ersatzlos ausgeblieben.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 12:55 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Federico hat geschrieben:
Die für Rudolfo typische Sehnsucht nach dem Rausch
ist seit über 2 Monaten ersatzlos ausgeblieben.

@Federico

Sehr gut nachvollziehbar, weil das bei mir auch so ist.
Flaschen stehen überall im Haus herum, aber sie sagen mir immer weniger. Wenn sie wenig sagen, können sie auch nichts Falsches versprechen. Also lasse ich sie in ihrer Stummheit da und negiere sie.
1 Alkoholfreies Bier habe ich in den letzten Wochen getrunken. Schmeckte mir nicht.
So far so good.
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob ich nach ein paar Gläser Wein einfach so stoppen könnte. 'Das Belohnungssystem wird fysiologisch bis zu meinem Lebensende auf Alkohol reagieren' meinte eine Psychologin, 'Hauptsache ist es, das fysiologische Bedürfnis nach Alkohol besser deuten zu können.'

Ich hoffe, dass @Alina und weitere Leute hier über ihre Nalorex/Naltrexin/Selincro/Nalmefen Erfahrungen positive Berichtserfahrungen werden austauschen können.
Obwohl ein Baclofen-Forum, gibt es hier 'ne grosse Menge an Nalorex/Naltrexin/Selincro/Nalmefen-Wissen und dürfen BD's froh sein, hier Infos, Erfahrungen und Rat über diesen Wirkstoff zu finden. Ein paar Mal habe ich in das neue Selincro-Forum geschaut, ja dort, wo es eigentlich - dem Namen nach - Hilfe und Infos geben sollte. Und ich äussere mich darüber nicht gern, aber dort wird eine seltsame, beklagenswerte, und in jeder Hinsicht äusserst DUMME Tragi-Komödie aufgeführt. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man noch drüber lachen. Aber leider.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 15:12 
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Beiträge: 70
@federico
@rog

Ich weiss, dass der start nicht optimal war. Eigentlich hätte es ja umgekehrt laufen sollen. Zuerst mal ohne alk versuchen. Aber es war eine notsituation. Normalerweise hätte ich mich ins elend getrunken an jenem abend. Natürlich werde ich es das nächste mal vorher nehmen. Und euch dann berichten. Aber ich bin schon mal froh, dass es überhaupt wirkung zeigt bei mir. Denn es gibt auch einige leute, bei denen es überhaupt nichts nützt.

Liebe grüsse
Alina


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 20:50 
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Zitat:
Also ich bleibe auf diesem weg. Ich werde weiterhin bac nehmen und versuchen ganz abstinent zu sein. Aber wenn es zu extremen situationen kommt, werde ich mir mit nalorex helfen.


Könnte als Übergangslösung klappen, vermutlich fühlst du dich tatsächlich besser, wenn Naloxon es dir möglich macht, weniger zu trinken und die Abstürze weniger tief werden. Bedenklich fände ich es, wenn sich die Schlafprobleme fortsetzen und du regelmässig Seroquel einsetzen müsstest. Oder zusätzlich weiter kiffst.

Dann hättest du, vor noch nicht allzu langer Zeit mal von Alkohol und THC ausgegangen, nun die Kombi Alkohol / THC / Baclofen / Naloxon / Seroquel: 5 an der Zahl.

Zitat:
Ja, es war eine drogen-ähnliche erfahrung, aber nalorex ist keine droge und macht auch nicht süchtig.
Ich könnte mir nach deiner Beschreibung gut vorstellen, dass mir die Nalorex-Wirkung sehr zu gefallen begänne und ich anfangen könnte, es bewusst einzusetzen, auch ohne unter Craving zu leiden.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Dosierung von Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 14. April 2014, 20:57 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@Alina
@Patrick
@Federico

Ich habe die Diskussion heute verfolgt und möchte auch einen Beitrag dazu leisten.

Dies unter folgenden Voraussetzungen:
- ich bin nun seit 3 Jahren mit der Wirkung von Baclofen absolut zufrieden.
- mag sein, dass ich kein "schwerer" Fall bin, da die beginnende Abhängigkeit (nur) ca. 3 Jahre gedauert hat und dies eine gute Startposition für eine Bac-Therapie war.
- ich bin sehr sensibel in Sachen Nebenwirkungen von X-einem Medikament und habe in die Pharma-Chemie ein äusserst vorsichtiges, leider auch getrübtes Vertrauen.
- da ich keine Fachperson bin, bitte ich um das nötige Verständnis, da ich gewisse Umstände und Erfahrungen etwas rudimentär betrachte.

Nichtsdestrotrotz bin ich folgender Ansicht:
Alina hat geschrieben:
Für mich ist das ein riesenfortschritt, wenn ich statt einer flasche nur eine halbe trinke, so wie gestern.
Alina hat geschrieben:
Also ich bleibe auf diesem weg. Ich werde weiterhin bac nehmen und versuchen ganz abstinent zu sein. Aber wenn es zu extremen situationen kommt, werde ich mir mit nalorex helfen.
Ja, ich versuche mich in Deine Situation zu versetzen, Alina. Wenn es so ist und tatsächlich Nalorex ein Notfallmedikament für Dich ist und bleibt... warum nicht? Sei einfach bedacht ob den Nebenwirkungen. Wir haben noch keine Langzeiterfahrungen damit. Abzuwägen bleibt dann immer noch, was auf längere Sicht schädlicher für den Organismus ist: Alkohol oder die Nebenwirkungen von Nalorex... die Frage steht auch im Raum, wie häufig es angewendet wird!
rog hat geschrieben:
Baclofen öffnet somit das Tor Richtung Heilung der eigenen Seele für diese Leute.
Da stimme ich Dir, @Patrick absolut zu, ebenso in Deiner Ansicht, für Dich Naltrexin als Medikament "on demand" in Reserve zu behalten.

Versteht mich recht; es wird mir wohl nicht möglich sein, mich in die Welt und das Erleben eines BD zu begeben, aber ich möchte hier an dieser Stelle einfach mein Verständnis für euer Anliegen und eure Wünsche kundtun. Wir müssen offen bleiben in der Therapie der Alkoholabhängigkeit und nicht denken, dass mit Bac nun das Erfolgreiche und allein Seligmachende für alle Zeiten erreicht ist. Es ist und bleibt ein riesiger Meilenstein, aber er soll uns für Neues dennoch nicht "immun" machen...
Für mich persönlich stimmt Bac in jeder Beziehung, dazu stehe ich. Aber es liegt mir fern, dies als allgemein gültigen Massstab für alle Abhängigen zu nehmen...

In diesem Sinne soll die Diskussion, der Erfahrungsaustausch weiter gehen. Es bleibt spannend...

LG
moonriver

PS: Gratuliere Dir, Patrick, für die 5 Monate... :daumen:

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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