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Skydancer1426
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Betreff des Beitrags: neu hier als angehörige Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 09:53 |
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Registriert: Samstag 3. April 2010, 11:31 Beiträge: 2
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Hallo,
ich bin hier als Angehörige. Mein Mann trinkt schon lange, ist in seiner Familie ein großes Problem.
Letztes Jahr hat er eine eine Kombitherapie gemacht. Das Trinkverhalten ist seitdem besser jedoch leider nicht abstinent.
Seit 1.4. nimmt er Baclofen.
Grüße Pauline
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Re: neu hier als angehörige Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 10:23 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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Hallo skydancer1426,
herzlich wilkommen im Forum. Du bist nicht die einzige Angehörige hier. Schau Dich mal um und melde Dich, wenn Du Fragen hast. Apropos Fragen:
Du schreibst, daß Dein Mann eine Kombitherapie gemacht hat. Ist er mehrfachabhängig? Und war das eine Langzeittherapie? Wenn Du möchtest, schreib doch bitte auch von Euren Erfahrungen mit Baclofen.
LG
Obelix
....und fröhliches Eiersuchen!
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Skydancer1426
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 10:31 |
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Registriert: Samstag 3. April 2010, 11:31 Beiträge: 2
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Nein er hat "nur" das Alkoholproblem. Kombitherapie heißt 6 Wo stationär und dann 6 Monate ambulante Therapie in der Suchtberatung mit 1x wöchentlich SHG. Zu Baclofen kann ich noch nicht so viel sagen er nimmt es noch nicht lange.
Grüßle Pauline
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 10:47 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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Hallo Pauline,
gute Erfahrungen mit stationärer Therapie, noch dazu im Schnelldurchlauf, haben nur sehr wenige Betroffene hier im Forum. Eine ambulante T. hört sich schon verheissungsvoller an. Ich habe selber einige angefangen und ausprobiert. Recht gute Erfolge (abgesehen vom dennoch auftretendem craving) hatte ich bei 2 längeren ambulanten T. bei einem Psychologen. Meine Erfahrungen hinsichtlich "Therapien" in Suchtberatungen sind da eher oberflächlicher Natur. Bei mir hatte das eher den Charakter von Sozialarbeit und Beratung.
Aber vielleicht hatte Dein Mann Glück, und die Chemie zum Therapeuten stimmte. Grundsätzlich haben wir im Forum positive Erfahrungen gemacht mit Baclofeneinnahme nach Entgiftung und nach absolvierter Therapie.
LG
Obelix
.....4 Eier habe ich schon gefunden!
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emelie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 10:49 |
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Registriert: Dienstag 2. März 2010, 11:17 Beiträge: 575
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Liebe Pauline
ein herzliches Willkommen hier im Forum, schön, dass Du hierher gefunden hast.
Wie Obelix schon schrieb, bist Du nicht die einzige Angehörige hier.
Schau Dich ein wenig um, für Fragen sind wir immer für Dich da.
Ich wünsche Deinen Mann viel Erfolg mit der Baclofentherapie!
Liebe Grüsse und frohe, gesegnete Ostern
Emelie
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 4. April 2010, 17:09 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Pauline,
fass es bitte nicht als verdeckte Mitgliederwerbung auf aber es wäre sicher sinnvoll, wenn Dein Mann sich hier im Forum betätigen würde. Eine stationäre Therapie mit 6 Wochen Dauer kann durchaus sinnvoll sein, die anschließende ambulante bei einem Suchtberater, na ja ... Ich sehe es als problematisch an, da es sich bei Suchtberatern oft um Sozpäds mit Zusatzqualifikation handelt. Es fehlt die eigene Erfahrung mit der Sucht. Hier im Forum sind zumindest 100 Mitglieder mit Baclofenerfahrung bis zu 7 Monaten ansprechbar.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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