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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Dienstag 28. Oktober 2014, 20:23 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Ich möchte einen Text aus einem anderen Faden hier reinkopieren, da er hier auch reingehört. Warum das Zitieren mit copy/paste hier nicht funktioniert mag mir die Forum-Welt entschuldigen... Lesbar bleibt es dennoch.
Fallada hat geschrieben: Ich habe in den 2 3/4 Jahren meiner Baclofen-Einnahme mehrfach die Erfahrung gemacht, daß Baclofen hochdosiert bei mir Depressionen stark verstärkt, darum das Herunterdosieren.
Werner1503 hat geschrieben: ich habe Baclofen dann hochdosiert von 75 auf 125 mg und dann ist genau das passiert, was du, liebe Fallada, auch beschrieben hast : Depression und heulendes Elend.
Ich kann mich euren Erfahrungen anschliessen! Nach 3 1/2 Jahren ununterbrochener, in Sachen Alkohol erfolgreicher Anwendung, macht mir genau dies auch zu schaffen. Nicht gerade im Sinne einer tiefen Depression; aber der Ablauf ist ähnlich und durch mehrere Versuche bei mir eindeutig belegt: -> Aufkommende innere Unruhe, Gedankenkreisen (Vorstufen von Craving?) -> Dosis erhöhen (langsam, versteht sich), -> wie in den Anfangszeiten macht sich zuerst eine Form von "Freude" breit, der ich jedoch nicht traue, da sie sich etwas "künstlich" anfühlt. Darauf folgt dann ein für mich spürbarer Verlust an Unternehmungsgeist und Kreativität. Es fühlt sich an wie eine Form von "Flachsein".
Dies war auch der Grund meines Reduktionsversuches im letzten Frühling (in meinem Thread beschrieben), der mir jedoch gezeigt hat, dass nach langer Anwendungsdauer kleinste Abweichungen nach unten massive psychische Probleme mit sich bringen können. Ich glaube kaum, dass ich, wenn nötig, Bac innert 3 Wochen vollständig ausschleichen könnte. Will ich ja auch nicht.
Was mir jedoch in Gedanken immer wieder etwas zu schaffen macht sind die Langzeitauswirkungen auf die Psyche, die Persönlichkeit. Ja, immer noch um vieles besser als diejenigen des Alkohols. Dennoch schwingt da im Background stets etwas mit...
Was alles verändert Bac sonst noch in mir über die Jahre?
Ja, manchmal habe ich etwas "Baclofen-Frust" oder Medikamenten-Müdigkeit...
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:50 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Liebes Forum
Ich werde mich morgen Freitag für ca. 1 Woche in ein Kloster begeben. Diese Entscheidung habe ich heute Abend spontan getroffen und werde sie in diesem Sinne realisieren.
Es handelt sich um ein sehr liberales und weltoffenes Kloster in der Schweiz am oberen Zürichsee. Übrigens nur einen Spaziergang weit vom ehemaligen Wohnort Carl Gustav Jung's (Bollingen).
Nicht dass ich aktuell grosse Probleme hätte, nein, ich spüre einfach tief in meiner Seele, dass dies nun gerade das Richtige ist und werde dieser Empfindung folgen... ganz spontan!
Dort werde ich bewusst auf Internet/E-Mail verzichten und bin nur für meine nächsten Angehörigen erreichbar.
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Werner1503
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:56 |
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56 Beiträge: 1015 Wohnort: Saarland
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Lieber Moonriver,
ich wünsche dir von Herzen schöne, entspannende, ruhige Tage im Kloster. In den letzten Jahren war ich ein paar Mal im Kloster Beuron (Donautal) und habe mich dem Leben der Mönche angepasst (Morgenlob um 5 Uhr, gregorianische Gesänge...) Toll! Liebe Grüße, Werner
_________________ „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“. Seneca
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 08:26 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Hi moonriver
Du machst das Richtige! Eine Woche Aufenthalt um sich zu saubern von Technologie-, Informations-, Lärmverschmutzung tönt wahrhaft wunderbar. Die Entschleunigung und der Abstand zur Kommunikationsüberflut lassen viel Raum für Meditation. Das tut dir bestimmt gut. Heutzutage ist Ruhe und Stille ein kostbares Gut, ja schon fast Luxus.
LG und bis bald
Patrick
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 14:05 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Wie ich heute Morgen telefonisch beim Kloster erfahren habe, sind erst ab 15. Januar 2015 wieder Gästebesuche möglich. Mein Spontanentscheid muss deshalb noch etwas warten... Vorfreude zu erleben ist auch schon was.
Danke @Werner und @Patrick. Dieses Kloster kenne ich bereits von vorhergehenden Besuchen. Viel Licht erwartet mich dort...
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 14:25 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Lieber moon,
für uns schön, dass Du in der Vorweihnachtswoche hier bei uns sein kannst. Ist vielleicht so ganz richtig, obwohl ich Dir den Aufenthalt im Kloster von Herzen gönne - nun dann im Januar.
Glaube mir, etwas klösterliche Stille oder die Möglichkeit eines "Rückzuges" empfände ich für mich aktuell auch als Segen. Die Sehnsucht der Menschen nach Harmonie, Ruhe und Geborgensein scheint in keiner Zeit grösser zu sein als jetzt im Advent oder zum bevorstehenden Jahreswechsel. Verbunden damit auch das Realisieren und die tiefe Enttäuschung, dass diese Sehnsucht doch zumeist unerfüllt bleibt.
Lass uns versuchen ein wenig Ruhe, Achtsamkeit und Verständnis und vielleicht Trost denen zu vermitteln, die wir "erreichen" können. Du kannst das doch auf sehr schöne, ganz eigene Weise, Du hättest uns in dieser Zeit besonders gefehlt.
Herzlicher Gruss jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Trudi
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 15:03 |
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20 Beiträge: 343
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Lieber Moonriver, den Worten von jivaro schließe ich mich an. So darf deine Vorfreude noch etwas andauern. Schön, dass du bei und mit uns bist. In diesem Jahr konnte ich jeweils etwas Rückzug finden, einmal im Sommer in der anthroposophischen Klinik, dann in der Natur der Rehaklinik. So genieße ich die Adventszeit jetzt ruhiger und entspannter. Eine gute Zeit "hier" wünscht dir herzlich Trudi 
_________________ "Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"
Ute Lauterbach
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Samstag 13. Dezember 2014, 15:39 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Liebe jivaro, liebe Trudi
Einen ganz herzlichen Dank für eure Worte! Es bestärkt mich wieder einmal mehr in meiner Ansicht, dass wir hier etwas bewegen können... in einer Welt und einem Umfeld, welches gerade für Abhängige sehr hart sein kann. Die Vorweihnachtszeit, insbesonder für Depressive, Lebensinn-Sucher etc. eine schwierige Zeit.
Dir, liebe Trudi, ist mein Herz nahe, da ich zu spüren glaube, wie sich Dein Lebensweg manchmal zwischen Wollen und Entsagen bewegt, ABER immer verbunden mit einem starken Optimismus, zum Leben hingewandt, welcher zwischen all Deinen Zeilen hindurchschimmert... so klar wie der Sternenhimmel in tiefster und klarer Nacht... Aufgrund dessen bin ich überzeugt, dass Du es schaffen kannst und wirst.
Liebe Jivaro, Du als unsere gute Seele hier im Forum, mit einem Engagement als Ärztin bis zum Limit der Erschöpfung. Du weisst um die Pein der Abhängigen, Du kannst Dich in die tiefen Täler der Nacht von Menschenseelen einfühlen und behälst trotzdem Deine innere Mitte. Da kann ich nur voller Respekt sagen: "Hut ab..."
Wer jemals die Urnacht der Seele erlebt hat und weiss, dass selbst das sanfte Glimmen einer Kerze in tiefster Depression schon an einen gewaltigen Sonnenaufgang rührt... solche Menschen verdienen wirklich den Namen als Arzt/Ärztin und Therapeut/In. Und in diesem Kreis bist Du, liebe jivaro, meiner Ansicht nach zu 100% dabei.
In diesem Sinne; lassen wir es Weihnachten werden. Egal, was wir darunter zu verstehen glauben. Es gibt eine unumstössliche Tatsache: Weit ab von jeder Ideologie oder einem Religionsbekenntnis (damit sind hier auch Vertreter sämtlicher Religionen und Atheisten herzlich gegrüsst): Die Devise heisst "Hoffnung" und gewissemassen ansichtenübergreifend ein Fakt aus der Astronomie: Am 21. Dezember haben wir die längste Nacht, dann steigt der Lauf der Sonne wieder und zeigt uns, dass es unumstössliche Gesetze in diesem Universum gibt. Mit oder ohne uns Menschen... Schaut zum Himmel und denkt daran...
In diesem Sinne einen tiefen und herzlichen Adventswunsch an alle Leser
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Sonntag 5. März 2017, 04:11 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Aus aktuellem Anlass habe ich hier einen alten Thread von mir wieder zum Leben erweckt. Moonriver ist erschüttert und tief berührt und erlebt zur Zeit etwas vollständig Unerwartetes. Hier der übernommene Text dieser Nacht, einer Nacht, welche eigentlich keine ist... in meinem Inneren scheint bereits die Sommersonne des 21. Juni... (Den Gegenpol, die Polarnacht habe ich kürzlich erlebt, auch sie hat ihre Wirkung auf die Seele; man erlebt die eigene innere Nacht und erkennt, dass diese Polarität naturgegeben und lebensnotwendig ist! Erst durch das Anerkennen der Polarität kann sich die Lebenskraft offenbaren und wirken) Aber nun zu dem Thema, welches mich bis nun bis spät in die Nacht wachhält:
Wie ihr von meiner soeben geänderten Signatur entnehmen könnt, bin ich aktuell von tiefsten Gefühlen bewegt... und nehme die Gelegenheit zu später Stunde wahr, etwas darüber zu sprechen. Schön, dass wir hier in diesem Forum auch eine Plattform haben über Bewegendes zu berichten... es soll kein Geheimnis sein.
Ich erlaube mir dies, als "Oldie" hier, verlieren kann ich nichts dabei, gehöre ja fast zum "Inventar" dieses Forums... Dass etwas in das alltägliche Leben einbrechen kann, worüber wir keine Kontrolle haben, mit einer Intensität, welche jedes Craving nach Alkohol schlichtweg in den Schatten stellt! Gibt es das? Ja, genau dies hat sich nun ereignet... Motto: ist es Sympathie oder Liebe?
Jedes Sehnen nach Alkohol wird dadurch zu einer absoluten Nullnummer...
Darf ich dies in meinem Alter? Wieso schreibe ich mir dies zur späten Stunde von der Seele? Gehört es überhaupt hierher? Ich glaube ja, denn ich bin mir bewusst, was momentan in meinem Gehirn abgeht. Ein Impuls von aussen, ein Antlitz, eine sanfte Umarmung, welche einen Sturm auslösen kann, mit einer Intensität, welche die Wirkung von Bac vervielfacht... gewissermassen potenziert mit einer exponentialen Kurve. Seit längerer Zeit in meinen Träumen vorausgesehen... schwierig zu erklären. Wenn Eindrücke aus Träumen plötzlich Tagesrealität werden. Irgendwie erschütternd, irritierend, aber von einer unglaublichen mentalen Kraft umgeben! C.G. Jung kann mehr dazu sagen... Stichwort Synchronizität und kollektives Unbewusste. Ich fühle mich noch bis morgens 0300 frisch wie neugeboren. Kurz gesagt, ich habe jemanden wieder gefunden, nach 25 Jahren. Ich will und muss diese Liebe auf einem mentalen Niveau halten. Ich bin glücklich verheiratet seit bald 40 Jahren... und möchte hier nichts aufs Spiel setzen. Aber die Gefühle der letzten Wochen sind so extrem! Sorry, dass ich hier darüber schreibe, ist im Grunde genommen off topic. Ich höre Musik bis zum Morgengrauen und werde nicht mehr müde, muss darauf achten, dass ich dennoch bei meiner bewährten Bac-Dosierung bleibe...
Liebes Forum, ich sage es einfach frei von der Leber weg: Moonriver ist schlichtweg verliebt. Ich bleibe felsenfest bei meiner täglichen Bac-Dosis, auch wenn mich das Gefühl beschleichen will, es nicht mehr zu brauchen.
Schmetterlinge pur im Solarplexus...
Schön, dass ich dies hier schreiben darf! Lasst mir etwas Zeit, über die Fortsetzung dieser Geschichte wieder zu schreiben, aktuell bin ich in einer anderen Welt...
Meine Beiträge betr. das Forum sollen sich dadurch nicht ändern. Diese Geschichte hier werde ich "isoliert" in diesem Thread fortsetzen, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Ob es Glück oder Schmerz in meinem Leben bedeuten kann...? Dies kann ich zur Zeit noch nicht beurteilen. Es ist eine ganz kleine Pflanze, welche es erst geschafft hat, den Boden zu durchdringen und die ersten Strahlen der Sonne wahrzunehmen. Aber diese ersten Strahlen erzählen von einer grossen Kraft, welche da in mein Leben einbrechen könnte... Ich bin alt genug, diese Gefühle einordnen zu können, oder glaube ich dies nur? Help me...
GLG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Trudi
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Betreff des Beitrags: Re: Stufen Verfasst: Sonntag 5. März 2017, 09:23 |
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Registriert: Mittwoch 4. April 2012, 18:20 Beiträge: 343
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Lieber moonriver,
ich freue mich von ganzem Herzen mit dir !!!!! Die Liebe ist die größte und mächtigste Kraft im Universum und beinhaltet alles. Wir bewegen uns in diesem Erdenleben innerhalb der Polarität in dieser Energie. Ich durfte sie einige wenige Male für kurze Momente als Ganzes in mir spüren, wahrnehmen, erfüllt davon sein. Wie schön, dass du dich hier dafür öffnest, dass du uns teilhaben lässt, dass wir dich in deinen Gefühlen begleiten dürfen. Hege und pflege dieses Pflänzchen durch Sonne, Regen, Hagel, Dürre, Frost, Wind und Sturm ....
Ganz viele liebe Grüße von Trudi
_________________ "Nicht die Sucht bekämpfen, sondern die Alternative leben!"
Ute Lauterbach
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