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Werner1503
 Betreff des Beitrags: 2010 Relapse-Vortrag Möller
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2015, 21:56 
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@all,

in der immer noch vorhandenen Abendhitze sende ich Euch einen interessanten Beitrag :

Rückfall, Umgang, Katastrophe ?

Eine gute Woche wünscht euch
Werner

 

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca

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Federico
 Betreff des Beitrags: Re: 2010 Relapse-Vortrag Möller
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Juli 2015, 12:58 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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Hallo Werner,

ein schönes Fundstück hast Du da ausgegraben.
Die Kombination Psychotherapeut und Theologe wird mir
immer sympathischer. Bielefeld scheint in Sachen Prävention
vorbildliche Arbeit zu leisten wie auch dieser Vortrag der
Drogenberatung Bielefeld e.V. zeigt.

LG Federico


Dateianhänge:
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Werner1503
 Betreff des Beitrags: Re: 2010 Relapse-Vortrag Möller
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Juli 2015, 08:57 
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Hallo Federico,

zum Relapse (ich stecke aufgrund aktueller Ereignisse mittendrin) noch ein Vortrag

Rückfall: Drama oder Chance ?

GLG, Werner

Die Kombination Psychotherapeut / Theologe gefällt mir übrigens auch.

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Seneca

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Werner1503
 Betreff des Beitrags: Re: 2010 Relapse-Vortrag Möller
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Juli 2015, 01:47 
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Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
@all

Und noch etwas zum Thema

Der Rückfall oder die Schwierigkeit, außerhalb der „Käseglocke“ zu leben.

LG Werner

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Seneca

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ralf
 Betreff des Beitrags: Re: 2010 Relapse-Vortrag Möller
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Juli 2015, 02:57 
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Moderator
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Registriert: Dienstag 22. Februar 2011, 16:17
Beiträge: 417
Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
hallo Werner !
die hier eingebauten Vorträge, Referate und dergleichen sind alles gute "Werkzeuge" oder "tools" ...
eigentlich haben wir ja Alle, körbeweise, voller Werkzeug ...

der für mich abartigste Begriff während meiner letzten Langzeit-Therapie war : Anti-Craving-skills... :-\

... jeder hat seine individuellen Fertigkeiten herausgefunden, die dann auch am effeftivstem greifen ...
- und leider gibt es anfangs viele, viele Situationen und Rückf.-gründe ...

am häufigsten ist es der Ausrutscher, bis er dann zu einer Kapitulation vor dem ICH, wird ;

Also wieder zurück auf "Los", oder "Start" ; und jetzt auch neue Ziele zu formulieren, sich hinterher damit arrangieren ...

Alte, liebgewordene Gewohnheiten umzubauen ... ( nicht einfach nur aufhören )- das entstehende Vakuum mit Neuem,Anderem auszufüllen und mit Kontinuität verfolgen...
- und das für mich persönlich wichtigste : auch über sich selbst ablach lachen können ...

lieben Gruß, Ralf.
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