Baclofen Forum vs Alkoholismus

Hier in der ARD Mediathek kann der Beitrag angeschaut werden.
Was mir an diesem Beitrag besonders aufgefallen ist, waren die Worte des 46-jährigen
Leipzigers mit Schwerbehinderten-Ausweis am Anfang und als Kontrast die Stereotypen
von Tom Bschor am Ende. Unwillkürlich fallen mir die Worte ein: „nimm meine saubere
Therapie oder krepier“. Den erweiterten Text zum Zitat finden Interessenten hier.

LG Federico

Ich freue mich ganz riesig über diesen Beitrag!
Super!

Ein dickes DANKE an das engagierte Team von ambrosfilm!!!
Und natürlich an Dich Federico...

jivaro

.. wirklich ein toller bericht..
ähnliche gedanken habe ich auch immer wenn diese klinisch reinen professoren oder ähnliche therapeuten höre oder lese, das macht es auch so schwer sich an diese art zu wenden, es ist als würde man einen verblutenden erst einmal beibringen zu wollen wie man sich nicht schneidet,..haben wir ein glück das es so viele mutige menschen gibt die gerade die alternativen aus eigener betroffenheit und erfahrung öffentlich kundtun, danke

Von den ersten Gehversuchen in der Presselandschaft 2012 und den enttäuschenden
Erfahrungen bis heute, war der Weg lang und manchmal war ich nahe am Verzweifeln.
*GGG* und ja, Glück gehört auch dazu, sind die Zutaten, ohne die es nicht geht.
Jetzt kann ich es auch zugeben, ich freue mich wie ein Schneekönig!

Das beste ist, aus dem ersten Projekt sind wieder neue Projekte entstanden, die in den
nächsten Tagen, Wochen, Monaten gesendet werden. Morgen abend geht es mit einem
Beitrag im SWR odysso weiter, hier schon mal zum Vormerken der Trailer. Der Beitrag
ist zugleich als TAGESTIPP markiert und dauert immerhin 25 Minuten.
Das zeigt auch, wir werden da draussen endlich wahr- und ernstgenommen.

Der war gut, den muss ich mir merken

LG Federico

Klasse und vielen Dank für deine Arbeit und Geduld, lieber Federico ! Ich freue mich riesig mit dir !

LG
Trudi

Vielen Dank, Federico

toller Beitrag! Hab mir den Link gleich gespeichert. Hoffentlich schauen sich viele Menschen den Beitrag an.

LG

Praxx

Lieber Praxx,

es summiert sich. Anders als nach den bisher erschienenen Artikeln in Zeitungen
und Zeitschriften, erhalte ich ungewöhnlich viele Emails und viele Anrufe.
Direktanrufer sind meistens Partner und Angehörige, die Hilfe suchen und die
erstaunlich gut informiert zu sein scheinen – Wunderpille war gestern.

In den nächsten Wochen landen wir in einem Wirtschaftsmagazin, der Kostenfaktor
den Vera sehr deutlich angesprochen hat, könnte dafür initial zündend verantwortlich
gewesen sein. Also ich denke, den und folgende Beiträge sehen sich mehr Menschen
an, als wir vermuten.

LG Federico

Ich bin wirklich überrascht, was sich seit 2012 getan hat. Vielen Dank dir Federico und allen anderen Kämpfern. Solche "Therapeuten" wie Bschor rufen in mir unweigerlich Aggressionen hervor. Der Vergleich mit dem Blut und Messer ist klasse und verdeutlicht vielleicht auch die Situation für manch einen -Brett-vor-dem-Kopf-Träger-, von denen, meiner Meinung nach, keiner eine eigene Erfahrung hat. Dazu kommt fehlende Empathie, was sie als Ärzte unbrauchbar macht.
Habt einen schönen sonnigen Tag.
(Ich beginne übrigens meine Einnahmedokumentation auf Erfahrungsberichte.)
LG ezra

Für die Karriere ist Empathie eher „unbrauchbar“, dafür ist Bschor das beste Beispiel.
Und nochmal, Bschor gilt als Spezialist für Depressionen – Suchtspezialist ist Inszenierung.

LG Federico

Apropos Tom Bschor:
"Sein Vater würde sich im Grab umdrehen, wenn er mitbekäme, wie sich sein Sohn gebärdet" (O-Ton A. Ulmer).
Bschor senior war wohl einer der Inauguratoren der Methadonsubstitution in Deutschland - was Sohnemann da treibt, ist späte Opposition gegen seinen Vater und hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund. So ein Kollege gehört zum Analytiker und nicht ins Fernsehen.

LG

Praxx