Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Februar 2016, 12:35 
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
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So, mal zum Topic, leider nicht ganz so schön wie die letzten Tage.

Ich hatte gestern leider einen schwachen Tag, mir ging es irgendwie nicht gut, eigentlich wollte mich ein Kumpel um 11:00 besuchen, wir wollten ein paar handwerkliche Sachen in der Wohnung machen, es war auch schon abgeklärt, dass es um die Zeit nicht wie sonst üblich ein, zwei Bierchen dabei gibt.
Gegen 10 habe ich ihm abgesagt, weil ich mich irgendwie matschig und müde fühlte, und gegen 15:00 plötzlich wieder Händezittern, wie seit Wochen nicht mehr, ich konnte meinen Tee nicht austrinken.

Das einzige "Medikament" dagegen war dann halt Bier.

5 Flaschen, dann ins Bett, der Abend war dann wieder normal.

Heute bis jetzt 3x 500ml Wasser, gleich ein RedBull und eine Cola, was frühstücken, mal sehen, wie der Tag sich entwickelt.

Ich habe Angst, dass dieses Zittern wieder kommt.

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Februar 2016, 21:42 
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Teebecher hat geschrieben:
Ich habe Angst, dass dieses Zittern wieder kommt.

Kam es nicht.

Hatte zwar ein mulmiges Gefühl, aber konnte relativ entspannt 4 Tee trinken.

Gegen 18:30 das Büro verlassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 29. Februar 2016, 21:33 
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Beiträge: 149
Teebecher hat geschrieben:

Kann aber auch einfach daran liegen, dass ich im Moment futter wie ein Scheunendrescher.

Über Jahre hat mein Körper gelernt: Bauch voll gleich pennen.

Hallo Micha ,
essen kann ich auch immer :)
gerade in stressigen Zeiten (dazu zähl ich auch Baclofene Zeiten)" muss " mir Essen
Zufriedenheit bringen
Auch jahrzehntelang eingespielt:Ordentlich Alk , dann erst wird gegessen....auf leerem Magen wirkt es halt besser
....und wer trinkt schon gerne mit/auf vollem Magen ?
Das alles kann natürlich auch gezielt eingesetzt werden , wenn´s um´s Craving geht .....besser früh(er) essen
...hilft gegen blöde Gedanken

Hab´s in meiner 3 wöchigen Abstinenz erlebt...erleben dürfen

VG


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 29. Februar 2016, 21:48 
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Danke für das feedback.

laggard hat geschrieben:
Hab´s in meiner 3 wöchigen Abstinenz erlebt...erleben dürfen

Ich lese jeden Tag ein wenig in Deinem Thread, so weit bin ich aber leider noch nicht :-(

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 29. Februar 2016, 22:37 
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Registriert: Montag 18. Januar 2016, 04:10
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Hi auch von mir,
weiß ja nicht wie empfindlich Du da bist, also was Cola, Red Bull usw. betrifft.
Wenn ich Craving hatte und mir dann nen Kaffee gegönnt habe, hatte ich auch Hände zittern und mein Hirn hat umso mehr verrückt gespielt. Lag womöglich auch an meiner Angststörung, wenn man neben ´ner Entzugsklinik ´nen Cafe eröffnet hat man wahrscheinlich nach 3 Jahren ausgesorgt ~O)
Auch Tee sollte man wegen der Wirkung glaube ich nicht unbedingt trinken, zumindest im Entzug, hängt da wahrscheinlich von ab welcher..
Konnte das Zeug eh noch nie leiden ;)
Vielleicht bin ich da ja auch ein Einzelfall aber Koffein hat mich ernsthaft gerädert..
LG Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 1. März 2016, 12:04 
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Beiträge: 550
Hi Andi,

der ganze süße kram und der schwarze Tee macht mir nichts, Kaffee geht bei mir gar nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 09:28 
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Moderator

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Hallo Teebecher,

herzlich willkommen im Forum, ich war lange Zeit kaum präsent hier, habe aber deinen Faden gelesen und wünsche dir alles Gute. Du kämpfst, Du arbeitest an dir, aber Du scheinst mir doch immer noch ein bisschen zu sehr im Hamsterrad zu arbeiten. Hab keine Angst und versuch's mal mit dem Königsweg, erst dann kann Bac richtig zur Entfaltung kommen. Und dir die Möglichkeit geben, ein blaues Wunder zu erleben. Du hast ja schon erkannt, dass Alkohol niemals ein guter Freund sein kann. Schritt zwei ist zu erkennen, dass er dein Todfeind ist, einer, der dich am liebsten bis in den Tod destruktiv begleitet, um anschließend auf deinem Grab zu tanzen.

Aber genug der Bildsprache, Du weißt bestimmt, wie ich es meine: auf jeden Fall wohlwollend.

Herzlich grüßt Dieter :-h

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 10:58 
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Familyman hat geschrieben:
herzlich willkommen im Forum, ich war lange Zeit kaum präsent hier, habe aber deinen Faden gelesen und wünsche dir alles Gute.

Vielen Dank.

Zitat:
Hab keine Angst und versuch's mal mit dem Königsweg, erst dann kann Bac richtig zur Entfaltung kommen.

Das erscheint mir noch etwas früh, ich habe ja in so kurzer Zeit überhaupt nicht mit nennenswerten Veränderungen gerechnet.
Mein Plan ist es, bis zum nächsten Arztbesuch weiterhin das Büro als meinen "Rückzugsort" zu sehen, dort kein Bier mehr zu trinken wirkt sich schon massiv auf den wöchentlichen Konsum aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 21:48 
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Beiträge: 149
baclofino1 hat geschrieben:
Vielleicht bin ich da ja auch ein Einzelfall aber Koffein hat mich ernsthaft gerädert..


Hallo zusammen :-h
Ja, Andi...Kaffe hat auch bei mir Nebenwirkungen ....zuviel davon erhöht definitiv mein Verlangen /Denken an Alkohol
Ich werde halt aufgepuscht/innerlich unruhig und brauch dann zum Runterkommen den Alk

Weitere Nebenwirkungen :Plötzlich auftretender Heisshunger,plötzliche Müdigkeit direkt nach Aufnahme /Trinken

Bei wieviel mg Bac bist du jetzt ,Teebecher?
Auf der Suche nach einem neuen HA fahr ich im Moment runter....mehr gibts gleich im Thread


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 22:00 
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Beiträge: 550
laggard hat geschrieben:
Bei wieviel mg Bac bist du jetzt ,Teebecher?

Derzeit bei 100mg, auf 4x am Tag verteilt.
Die erste nach dem Aufstehen (derzeit 6:30 bis 7:30), die letzte um 20 Uhr.

Habe aber, seit ich bei 100 bin tagsüber Kopfschmerzen, gestern 4 ASS, heute drei, ich denke, es wird besser, besser aber beim nächsten Schritt nicht sofort um 25mg aufdosieren.

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