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delle54
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Betreff des Beitrags: Darf ein Alkoholiker Sterbehilfe bekommen? Verfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 16:43 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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sobriety
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Betreff des Beitrags: Re: Darf ein Alkoholiker Sterbehilfe bekommen? Verfasst: Freitag 9. Dezember 2016, 18:58 |
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Registriert: Dienstag 4. Dezember 2012, 12:55 Beiträge: 40
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Lieber Delle, ich habe mit grosser Bestürzung auch in anderen Medien davon erfahren. Die Frage ist natürlich, was an Therapie unternommen und gescheitert ist, das geht aus den Berichten nicht hervor. Stutzig macht mich auch die "relativ" kurze Zeit der Abhängigkeit ( acht Jahre)- Olivier Ameisen hat durchgehalten weil er überzeugt war, dass Heilung möglich sein müsse. Für uns stellt sich die Frage, ist auch mit Baclofen ein Versuch gemacht worden, wenn nicht, ist die Tragik dieses Falls noch grösser. Trixie
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praxx
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Betreff des Beitrags: Re: Darf ein Alkoholiker Sterbehilfe bekommen? Verfasst: Samstag 10. Dezember 2016, 01:06 |
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Registriert: Montag 22. März 2010, 14:32 Beiträge: 485 Wohnort: Oberhausen
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Auch ohne offizielle Sterbehilfe scheidet jedes Jahr ein erheblicher Teil der Alkoholiker freiwillig aus dem Leben, für viele andere ist das Weitertrinken nichts anderes als ein planvoller "Suizid auf Raten"
Für den medizinischen Dienst der Krankenkassen, den "Gemeinsamen Bundesausschuss" und die "Arzneimttelkommission der deutschen Ärzteschaft" (Mitglied dort u.a. Prof Tom Bschor) ist Alkoholismus "keine aussichtslose, zwangsläufig zum Tode führende Krankheit", wenn die ganzen "Therapien" erfolglos blieben, ist offensichtlich der Alkoholiker selbst schuld am Rückfall und verdient sich das "sozialverträgliche Frühableben" in der Gosse... Jedenfalls keine Krankheit bei der eine Kostenübernahme für eine Therapie erfolgen dürfe, die von den höchsten Fachkreisen als unwirksam und gefährlich eingeschätzt wird - zB Professoren wie Bschor, Preuss, Heinz und wie die Lundbeck-Lohnschreiber alle hießen...
LG
Praxx
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Darf ein Alkoholiker Sterbehilfe bekommen? Verfasst: Montag 12. Dezember 2016, 05:25 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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praxx hat geschrieben: Auch ohne offizielle Sterbehilfe scheidet jedes Jahr ein erheblicher Teil der Alkoholiker freiwillig aus dem Leben, für viele andere ist das Weitertrinken nichts anderes als ein planvoller "Suizid auf Raten" Plus die "natürlichen" Todesursachen durch Unfälle usw...
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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