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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Samstag 25. März 2017, 21:42 |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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fleurisse hat geschrieben: Lieber (liebe?) moonriver, Kein Problem , Du kannst mich mit "lieber" ansprechen. Bin ein 64-jähriger Mann, aber immer noch mit etwelchen "Flausen" im Denken. Um wirklich erwachsen zu werden reicht weder ein Leben noch 64 Jahre... wir bleiben offen für Überraschungen... GLG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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fleurisse
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Dienstag 4. April 2017, 12:29 |
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20 Beiträge: 59
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moonriver hat geschrieben: Bin ein 64-jähriger Mann, aber immer noch mit etwelchen "Flausen" im Denken. Um wirklich erwachsen zu werden reicht weder ein Leben noch 64 Jahre... wir bleiben offen für Überraschungen...  
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fleurisse
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Sonntag 23. April 2017, 23:48 |
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20 Beiträge: 59
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Hallo Zusammen, ich habe eine dringende Frage an Euch…eigentlich sollte am Donnerstag ja meine Sucht-Rehatherapie losgehen. Nun habe ich eben von einer Freundin gehört, dass es durchaus sein „könnte“, dass man in den Kliniken in den Bluttests auch auf Muskelrelaxanthien testen würde, wie eben Baclofen es ja ist. Sie kennt jemand, der dort vergessen hatte anzugeben, dass er Citalopram als AD nimmt, und er wurde prompt daraufin angesprochen, dass man das im Blut gefunden habe und warum er das nicht angegeben habe…Ich schiebe gerade ziemliche Panik, denn wenn das so wäre, brauche ich erst gar nicht in die Klinik gehen, da ich den suchtfreien Rahmen unter anderem genau dazu nutzen wollte, mit Baclofen endlich abstinent zu werden, da es mir bisher immer noch nicht wirklich gelingt, trotz Baclofen. Weiss jemand von Euch, ob man es im Blut nachweisen kann und wenn ja, wie lange? Genügt es, 1 Tag vor einer Blutentnahme es nicht einzunehmen, so dass man da nichts findet? Und wie wahrscheinlich ist es, dass so etwas überhaupt gecheckt wird? Ich bin gerade etwas verzweifelt… Vielleicht ist diese Idee von mir, mit einem Anticraving-Mittel in eine Suchtklinik zu gehen ja auch von vornherein der falsche Ansatz gewesen…. Ich bin gerade etwas verzweifelt… Liebe Grüsse Fleurisse
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 00:16 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi fleurice, upps, da bin ich quasi mit überfordert. Aber möchte trotzdem etwas dazu schreiben. Also, was soll passieren ? Das sie dich wieder nach Hause schicken ? Baclofen erwähnen, scheint auch nicht gut, wie ich hier oft gelesen habe, leider. fleurisse hat geschrieben: Weiss jemand von Euch, ob man es im Blut nachweisen kann und wenn ja, wie lange? Genügt es, 1 Tag vor einer Blutentnahme es nicht einzunehmen, so dass man da nichts findet? Ich bin jetzt nicht auf dem laufenden wieviel Bac du am Tag nimmst, aber so einfach mal ausfallen lassen ist nicht gut. Wer verschreibt dir Baclofen ? Wer hat dir diesen Platz beschafft ? Der müẞte es doch wissen, der Arzt. fleurisse hat geschrieben: Vielleicht ist diese Idee von mir, mit einem Anticraving-Mittel in eine Suchtklinik zu gehen ja auch von vornherein der falsche Ansatz gewesen…. Ich bin gerade etwas verzweifelt… Fleurice, verzweifeln is nicht und der Ansatz ist auch gut. Ich hoffe du bekommst hier noch kompetentere Antworten als die von mir. Meine Meinung is immer, ehrlich sein, aber das trifft wohl auf Bac nicht so zu, bei vielen Ärzten oder Kliniken. Ich hoffe alles wird gut für dich und bewundere deinen Mut. Gruss Bine
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kunor
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 01:52 |
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05 Beiträge: 510 Wohnort: Weserbergland
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Ruf doch einfach mal dort an und frag nach.
_________________ Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 13:23 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe Fleurisse, Zitat: Ruf doch einfach mal dort an und frag nach. Ist eine supergute Idee! Könnte auch Dein HA tun.... Es gibt einige wenige Kliniken, die Baclofen zumindest tolerieren. 1 Tag ausfallen lassen ist keine gute Idee! Wahrscheinlich werden bei "muskelrelaxierenden Medikamenten" eher Benzodiazepine, Z-Medikamente (Zolpidem, Zopiclon) getestet- oft hat sich Baclofen noch nicht so richtig "herumgesprochen". Wird eine vollständige Analyse auf Medikamente durchgeführt erscheint Baclofen (auch im Urin). Riskieren würde ich diesen Vertrauensbruch nicht. Meist erfolgt doch auch bei einer Langzeittherapie die stationäre Aufnahme nur abstinent und der Patient muss vorher sonst eine Entgiftung machen. Wie ist das bei Dir/Deiner Klinik? Dass die Klinik so sorgfältig checkt ist ja prinzipiell lobenswert. In einigen Fällen haben Patienten in meinem Umkreis Baclofen "heimlich" eingenommen und konnten so die Therapieangebote sehr gut nutzen, da sie cravingfrei starten konnten. Eigentlich finde ich das nicht gerade wünschenswert, da viele Menschen Schuldgefühle haben, sie profitieren von der Therapie, aber eben "baclofengestützt" und somit "illegal" und das macht während der ganzen Therapie einerseits Schuldgefühle, andererseits fühlen sich Menschen getrieben den Anderen zu erzählen dass Abstinenz mit Baclofen soviel leichter möglich ist. Ich denke Du fühlst Dich wohler, wenn Du weisst, ob Baclofen toleriert wird oder nicht. Gelegentlich gelingt es die Kliniksleitung von Baclofen zu überzeugen indem Dein Arzt oder Therapeut, eventuell mit Dir zusammen einen Termin beim Chefarzt/ärztin wahrnimmt - gute Chancen bestehen nur bei Abstinenz mit Baclofen! Startest Du noch mit Alkohol wird das nur als Beweis der Unwirksamkeit angesehen. Sei ganz lieb gegrüsst jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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fleurisse
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 19:02 |
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20 Beiträge: 59
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Hi fleurice, upps, da bin ich quasi mit überfordert. Aber möchte trotzdem etwas dazu schreiben. Also, was soll passieren ? Das sie dich wieder nach Hause schicken ? Baclofen erwähnen, scheint auch nicht gut, wie ich hier oft gelesen habe, leider. Hi Bine, schön von Dir zu lesen und danke für Deine Zeilen. Ich habe nun seit gestern auch noch ein bisschen nachgedacht über alles...Wenn sie dort auch auf Baclofen testen werden/würden, dann schicken sie mich sehr wahrscheinlich zwar bestimmt nicht heim...es ist nur so, dass ICH nicht weiss, ob ich dann dort noch weiter bleiben möchte, da ich eben glaube, dass ich gerade mit Baclofen von dem Aufenthalt dort sehr profitieren könnte, eben deutlich mehr als ohne. Im anderen Fall wäre dann eine abulante Rehatherapie in meiner Suchtberatungsstelle dann die 2. Wahl für mich..und dort haben sie gar kein Problem mit Baclofen, im Gegenteil, sie haben mir sogar den Arzt genannt, der es mir seitdem verschreibt... Diese Beratungsstelle hat wirklich sehr kompetente Therapeuten am Start, und aus diesem Grund hatte ich mich auch nicht für eine stationäre Vollzeitreha entschieden, sondern für eine Kombitherapie mit nur 8 Wochen stationär und 6 Monaten ambulanter Therapie 4x wöchentlich. Meine Meinung is immer, ehrlich sein, aber das trifft wohl auf Bac nicht so zu, bei vielen Ärzten oder Kliniken. Ja, genau, eben leider.... Ich hoffe alles wird gut für dich und bewundere deinen Mut. Gruss Bine[/quote] Ich werde es jetzt einfach darauf ankommen lassen und wage mal das Experiment... Ich danke Dir  ! Liebe Grüsse Fleurisse
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fleurisse
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 20:01 |
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 16:20 Beiträge: 59
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Ist eine supergute Idee! Könnte auch Dein HA tun.... Es gibt einige wenige Kliniken, die Baclofen zumindest tolerieren. 1 Tag ausfallen lassen ist keine gute Idee! Wahrscheinlich werden bei "muskelrelaxierenden Medikamenten" eher Benzodiazepine, Z-Medikamente (Zolpidem, Zopiclon) getestet- oft hat sich Baclofen noch nicht so richtig "herumgesprochen". Wird eine vollständige Analyse auf Medikamente durchgeführt erscheint Baclofen (auch im Urin). Riskieren würde ich diesen Vertrauensbruch nicht. Meist erfolgt doch auch bei einer Langzeittherapie die stationäre Aufnahme nur abstinent und der Patient muss vorher sonst eine Entgiftung machen. Wie ist das bei Dir/Deiner Klinik? Liebe Jivaro, das Risiko möchte ich besser nicht eingehen im Sinne von keine schlafenden Hunde wecken... [color=#0000BF]Da speziell diese Klinik schon in Ihren Anschreiben verlauten lies, dass sie Medikamenten skeptisch gegenübersteht und diese nur im medizinisch absolut begründeten Fall verordnen, kann ich Deinen Vorschlag, mit dem dortigen Arzt vorab zu sprechen so leider nicht umsetzen... geschweige denn dort wegen Baclofen nachfragen..Danke für den Hinweis mit der Nachweisbarkeit im Urin! Jetzt bleibt also nur die Frage, OB sie dort dann eine komplette Medikamentenanalyse durchführen.... Kannst Du mir etwas zur Dauer der Nachweisbarkeit sagen...da Baclofen ja eine nur sehr kurze Halbwertszeit hat...? Ich habe das Baclofen wegen des bevorstehenden Klinikaufenthalts jetzt schon runterdosiert auf 50 mg/Tag und gehe bis Donnerstag ganz runter...und hatte schon davor Erfahrungen gemacht mit raschem runterdosieren, so dass ich besondere Nebenwirkungen inzwischen nicht mehr wirklich befürchte.. Ich plane, am Tag der Aufnahme und am vorhergehenden Tag nichts mehr zu nehmen... Ich denke und hoffe mal, dass wenn nichts gefunden wird, dann auch weiterhin nicht mehr danach gesucht wird... Und falls ja, würde ich im äussersten Falle abbrechen, wobei es da auch auf die Klinik ankommt, wenn das Angebot ansonsten stimmt, dann vielleicht auch nicht. Ich lasse es jetzt einfach auf mich zukommen...[/color] Ja, man soll vorher eine Entgiftung gemacht haben, was auf mich jedoch leider nicht zutrifft, doch ein vorab- Nachweis hierfür wurde nicht verlangt. Dass die Klinik so sorgfältig checkt ist ja prinzipiell lobenswert. In einigen Fällen haben Patienten in meinem Umkreis Baclofen "heimlich" eingenommen und konnten so die Therapieangebote sehr gut nutzen, da sie cravingfrei starten konnten. Eigentlich finde ich das nicht gerade wünschenswert, da viele Menschen Schuldgefühle haben, sie profitieren von der Therapie, aber eben "baclofengestützt" und somit "illegal" und das macht während der ganzen Therapie einerseits Schuldgefühle, andererseits fühlen sich Menschen getrieben den Anderen zu erzählen dass Abstinenz mit Baclofen soviel leichter möglich ist. Das glaube ich Dir aufs Wort... Ich weiss für mich, dass ich ebenfalls mit Baclofen von der Therapie profitieren könnte und würde, aber ohne halt schon deutlich weniger, so war es zumindest bei meinem letzten und bisher 1. Klinikaufenthalt. Es stimmt, dass man sich nicht wirklich frei fühlt, wenn man auf diese Weise "schummelt", doch wenn es mir gelänge, trotz Baclofen aus eigener Kraft 2 Monate vollkommen auf Alkohol zu verzichten, hätte ich mich nicht für nun diese Variante entscheiden müssen, und wenn ich baclofenfrei die Reha durchziehe, ginge für mich das selbe Spiel anschliessend möglicherweise von vorne los....deshalb nehme ich dieses "kleinere Übel" für mich nun in Kauf...
Lieben Dank für Deine Zeilen Jivaro & liebe Grüsse Fleurisse
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Montag 24. April 2017, 22:47 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hi fleurice, also wenn du eh mit Bac aufhörst jetzt, (ich denke von 50mg kommt man noch mal schnell runter) wegen der Therapie, dann versuche es doch ohne Bac in der Therapie. Dort wirst du doch stark gemacht ! Und lernst mit "ohne Alkohol" umzugehen. Bist geschützt. Erstmal. 8 Wochen "ohne" machen einen schon sehr stark ! Und wenn du danach denkst das du es ohne Bac nicht schaffst, kannst ja wieder damit anfangen. Allerdings vorher fragen könnte man, nicht unbedingt du, sondern dein Arzt, wie sie dazu stehen in dieser Einrichtung. Aber das hat sich jawohl eh erledigt. Du bist doch auf der guten Seite und tust soviel dafür vom Alkohol los zu kommen. Mehr kannst du nun wirklich von dir aus nicht bringen, da könnten andere (dein Arzt) auch noch mal bisschen Einsatz zeigen. Ich finde das super toll wie du das angehst und wünsche dir DEN ERFOLG den du dir wünscht. Gruss Bine Und das mit Bac  behalte mal für dich  gibt sicher nur Fragen 
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Ich möchte mich Euch vorstellen..auf der Suche nach Bac Verfasst: Dienstag 25. April 2017, 00:21 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hey fleurisse, ich noch mal, hab was vergessen. Also ich lese, du hast Probleme mit dem Zitieren. Kein Ding, ich versuch das mal möglichst einfach zu erklären. Also wenn du antworten möchtest, steht da ja immer Schnellantwort.... unten muẞ aber ja nicht schnell gehen  , dann siehst dein Textfeld wo du los tippen kannst. Aber bevor du los tippst geh mal unten auf vollständiger Editor, rechts neben Absenden, dann öffnet sich ein neues Fenster wo du "SCHNELL" oder langsam antworten kannst. Und dann kannst schreiben..... und nach unten scrollen und da siehst du dann die Beiträge auf die du evtl. antworten möchtest. Dann suchst dir den Beitrag, markierst die Zeile, is dann bei mir blau, gehst wieder auf den Anfang von "dem Beitrag" wo du was markiert hast, und da steht dann oben rechts zitieren, da klickst rauf und dann sollte das in deiner "Schnellantwort" mit "Quote vorne und am ende quote" auftauchen mit diesen komischen klammern die ich immer nie gefunden habe auf meiner Tastatur. Glaub mal nicht, das ich dafür nicht auch lange gebraucht habe Und noch nen Tip, wenn du schreibst, Speicher deinen Text zwischendurch, in word oder was weiẞ ich wo. Es ist so ärgerlich wenn man abschicken will und alles ist weg, wegen neu Anmelden oder weil der Pc meint mal eben ein neues Update installieren zu müssen. Ich hoffe ich habe dich weiter gebracht und nicht durcheinander. Liebe Grüẞe von Bine
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