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isbeau
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Freitag 14. Mai 2010, 14:06 |
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Registriert: Donnerstag 1. April 2010, 16:20 Beiträge: 143
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@emelie, anke
ihr habt meine gedanken schon sehr ausführlich zusammengefasst. danke !
ich denke, dass keiner von uns hier bac einfach einwirft, und auf ein wunder hofft.
mein psychotherapeut ( der auch neurologe ist ), hat es mir verschrieben auf meine bitte hin.
als arzt selbstverständlich auch auf die schädliche wechselwirkung mit alkohol hingewiesen. alls andere wäre grob fahrlässig.
ich besuche die treffen der AA, deren sehr klare strukturierung mir sehr endgegenkommt, die mich erdet.
das ganze dämliche getue von hochbegabung, anders sein etc. fällt dort flach, weil sich sehr unterschiedliche menschen aus den unterschiedlichsten berufen dort einfinden , von denen ich nicht gedacht hätte, dass ich sie dort treffe.
des weiteren nehme ich Baclofen wenn auch nun in niedrigerer dosierung, denn die nebenwirkungen waren doch zu gravierend. ( schwindel, übelkeit, kopfschmerzen).
die beiden rückfälle ( jeweils ca. anderthalb flaschen wein) erkläre ich mir so, dass ich endlich dachte: schau an isbeau, nun bist du endlich auch die genußtrinkerin, und nicht mehr die, die eilig das erste glas leert u schon nach dem zweiten schielt ( und dritten u vierten etc.).
aber das war ein fataler irrtum. das suchtgedächnis ist sofort wieder da. machtvoller denn je.
beim ersten rückfall hatte ich ja noch nicht einmal ein schlechtes gewissen ( getreu dem motto: die anderen trinken ja auch fröhlich weiter !)
beim zweiten mal war mir massiv klar, mit was für einer selbstlüge ich mir die rückfälle schönreden wollte.
seelisch eine katastrophe.
erst seit zum ersten mal wirklich in meinem leben sage, dass es schön ist und sein wird, ohne den alkoholrausch zu leben, geht es mir gut.
ich habe die menschen nie verstanden, die mir erzählen wollten, dass sie froh sind, nicht mehr trinken zu müssen.
ich dachte immer nur: wieso müssen? dürfen , macht doch spass. langeweiler samt u sonders....
der gedanke, ohne alkohol zu leben, der macht mir keine angst mehr. er mindert nicht meine lebensfreude.
in den ca. 11 jahren, die ich schon einmal ohne alkohol verbrachte, war es verzicht u ehrgeiz.
ich bleibe dabei, dass bac - in der richtigen dosierng - ein ausgezeichnetes anti-craving medikament ist.
doch es ist eine illusion, anzunehmen, es versetzt dich wieder in den menschen, dem alkohol egal ist, der zu einer besonderen gelegenheit mal ein glas trinkt.
und nicht grundlos wird auch auf die wechselwirkung : alkohol / bac hingewiesen. dies geschieht nicht nur aus rechtlichen erwägungen, sondern aus medizinischen bzw. biochemischen.
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anke
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 02:50 |
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Moderator |
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Registriert: Montag 15. Februar 2010, 17:23 Beiträge: 209 Wohnort: Berlin
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Ich finde die Diskussion auch hoch interessant. Was mich wirklich stört, ist die "Baclofen modifzierte Psychotherapie". Wie darf man sich das vorstellen?
Ich habe mich nahezu strikt an die Vorgaben gehalten: 3 Tage Entgiftung, PT, SHG, regelmäßige Dosiseinnahme, etc., aber von der Baclofen-PT höre ich zum ersten Mal.
Meine Therapeutin ist weder Neurologin, noch dumm und Alkoholikerin schon gar nicht. Ich bin froh, dass wir nicht mehr über das Thema Alkohol sprechen, weil ich immer das Gefühl hatte, dass sie es nie ganz nachvollziehen kann. Sie kann, rein rational, nicht verstehen, warum man gegen die Angst trinkt, obwohl man weiß dass das Trinken die gesamte Misere nur noch schlimmer macht. Glücklicherweise kennt sie sich mit dem Thema Angst gut aus.
Was macht also eine Baclofen-PT so aus? Und vor allem stelle ich mir die Frage, wie es möglich ist, ein Glas Wein stehen zu lassen? Was ist das für ein Gefühl? Niemand würde auf die Idee kommen, einen Glas heißer Schokolade stehen zu lassen. Es wäre Verschwendung. Also, warum kann ein Alkoholiker ein Glas Wein stehen lassen? Ich wäre nicht stark genug dafür, gerade weil es mir vorkommt, ich würde mich nur selbst bestätigen wollen und natürlich auch aufgrund der Verschwendung.
So wie ich mich kenne, wäre das Glas spätestens am nächsten Tag leer.
Ich hab in der Abstinenz erfahren, dass die meisten Alkoholiker gleich sind (natürlich alle gleich "hochbegabt" ). Es gibt doch bestimmt irgendwelche Lehren aus der Baclofen-PT. Welche sind das? Das wäre doch immens wichtig zu wissen für uns alle. Schließlich haben wir alle ziemlich gut beschrieben, warum wir nach einem Glas oder einer Flasche nicht gestoppt haben. Also ganz konkret: Was läuft da anders?
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isbeau
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 07:25 |
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Registriert: Donnerstag 1. April 2010, 16:20 Beiträge: 143
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ja, das würde mich auch interessieren.
warum sollte es mein ziel sein, etwas zu konsumieren, das ausschließlich negative folgen für mich hat ?
muß ich eine maßochistische ader haben, um mir selbst zu beweisen, dass ich es mit nervengift aufnehmen kann , um dann jedes mal wieder in einer situation zu landen, die kein rausch der welt wert ist ?
meine intention - alkohol zu trinken - war der wunsch nach einem rausch.
der stellt sich sicher nicht nach einem glas champagner ein. warum sollte ich mir also ein ziel setzen, dass mir gar keine freude bereitet, nur um der beweisführung genüge zu tun ?
das raubt energie und lebensqualität .
da fallen mir verschiedene möglichkeiten ein, wie ich - ohne alkohol - zustände erzeugen kann, die mich in dem masse beflügeln, wie ich es sonst vom trinken erhofft habe.
allerdings ohne kater, selbstvorwürfe und verlust der selbstachtung.
klar, sich zu betrinken geht definitiv schneller. hat mich aber letztendlich in eine recht eingeschränkte position gebracht.
die echten ein-glas-champagner-ladies, die denken nicht die ganze zeit darüber nach, dass es "nur" bei diesem glas bleiben soll.
es ist ihnen unwichtig.
ich bezweifele, dass ein trinker jemals eine neutrale position zum alkohol entwickeln kann.
er läßt ihn weg
oder
er trinkt, und nimmt die nebenwirkungen billigend in kauf.
wenn ihm aus seinem konsum keine körperlichen , beruflichen und seelischen nachteile entstehen, wird wohl nichts ihn davon abhalten können.
warum sollte ich den beweis antreten wollen, ein nervengift " austricksen" zu können?
wenn bac mir die möglichkeit bietet, es aus meinem körper zu lassen, dann ist dies mehr als ausreichend.
auch ich habe mich - wie @anke - exakt ( nach einem ausrutscher am ersten tag ) an die dosierungsanleitung, uhrzeiten und notfallration gehalten.
das ergebnis ist bekannt. so lange die freude am alkohol größer und verlockender ist, als die aussicht, ein leben ohne das "stöffchen" zu führen, so lange kann das nicht klappen.
und nicht bei jedem trinker liegt eine angsterkrankung zugrunde.
das völkchen der alkoholiker ist so vielfältig wie die menschen selbst. von sich auf andere zu schließen, zu generalisieren, das ist in meinen augen ein fataler fehler.
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Archi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 07:58 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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@all,
habe die Diskussion jetzt eine Zeit lang verfolgt und möchte meine Erfahrungen mal dagegen stellen:
Ja Bac hilft bei mir! Meine Depression und irrationale Ängste sind verschwunden!
Ja Bac hat mich zwar nicht abstinent werden lassen, aber mein Alkkonsum hat sich durch die Therapie auf die Hälfte reduziert (Von 6-8 Bier auf 2-3 Bier/d).
Ja Bac hilft mir dabei, dass ich keine Lust mehr auf Alk verspüre und seit Wochen keine Abstürze mehr hatte.
Ja Bac läßt mich besser schlafen, läßt mich frischer aufwachen; ich habe keinen Kater mehr.
Ja Bac hilft mir nicht ständig an Alk zu denken, meine Gedanken zu ordnen und meine Rolle in der Gesellschaft kritisch zu beleuchten.
Ja Bac hilft mir dabei, mich auf andere Pfade zu begeben, mich auszuprobieren, endlich mal NEIN zu sagen wenn es angebracht ist und JA zu sagen wenn ich fühle das es mir gut tut.
Trotzdem, habe ich in dieser Woche ein merkwürdiges Gefühl. Leichte Depris, leichter Anflug von Angst, Aggressionen und ach ich könnte mich mal wieder vollsaufen.
Vielleicht hängt es mit meinem Urlaub zusammen, indem ich mich viel bewegt hatte, aus meinem sozialen Umfeld mal raus war, viel frische Luft atmete, neue Eindrücke sammelte und mein bisheriges Leben reflektierte.
Nach Hause zurück gekommen der Schock: Es hat sich nichts verändert!
Und da will das alte Verhaltensmuster durchbrechen: Selbstmitleid, benebeln, betäuben, ja nicht bewegen.
Ich fühle (nicht: ich weis es), dass sich in meinem Leben etwas entscheidendes ändert! Das alte Leben zerrt noch an mir, will mich nicht loslassen, versucht mich einzulullern. Das neue Leben ruft mir zu, komm doch zu mir, es ist nicht so schwer loszulassen, versuch es und lieb Dich so wie du bist.
Gestern habe ich versucht das alte Leben wieder aufzunehmen. Bin in meine Stammkneipe gegangen und wollte mich volllaufen lassen. Ging nicht!!! Es ödet mich an! Meine alten Saufkumpanen zu sehen, zu hören widert mich an! Da geht es nur um saufen, Frauen, rauchen und was man doch für ein toller Kerl sei, wenn man wieder mal einen tollen Absturz hatte. Ekelig! Ich war ein Teil dieser Lebensauffassung. Bin nach 3 kleinen Bier wieder nach Hause. Das war´s!
Upps, da hat sich doch bei mir etwas verändert.
In einem anderen fred schrieb ich jüngst „ ...nicht die anderen aushalten sondern sich selbst aushalten...“ Ich revidiere mich: mich selbst zu lieben, anzunehmen und nicht auf die Liebe der anderen zu hoffen und zu warten, ist der Schlüssel zu mir selbst und der Weg aus der Suchtfalle.
So long, liebe MitstreiterInnen
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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invorio
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Betreff des Beitrags: Angst und/oder Alkoholismus Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 08:01 |
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Die Komorbidität von Alkoholismus und Angst ist bekannt.
Die Fragestellung- Ist Alkoholismus die Ursache von Angst oder Angst die Ursache von Alkoholismus?- ist so alt wie falsch und kommt wohl aus der Phänomenolgie.
Fakt ist: ein Ungleichgewicht im gabaergen System ist eine wesentliche Ursache für beides. Daher treten Angst und Alkoholismus häufig zusammen auf, allerdings gibt es genug Menschen, die Angstsyndrome aufweisen ohne Alkoholiker zu sein.
LG invorio
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 12:52 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Anke,
was ist los mit Dir? Zitat: Niemand würde auf die Idee kommen, einen Glas heißer Schokolade stehen zu lassen. Wenn sie abgekühlt ist, lassen die meisten, nicht alle, ihre Schokolade stehen. Ich auch. Wenn mein Glas Wein länger als eine Stunde steht, lasse ich es auch stehen. Der Grund ist doch ganz einfach, ich liebe heiße Schokolade und guten Wein. Ich mag keinen kalten Kakao und auch keinen abgestandenen Wein. Verschwendungssucht? Klar doch, genau die Art von Suchtverlagerung die ich mir erhofft hatte.
Wenn Du das nicht verstehst, solltest Du es zumindest mal versuchen zu verstehen. Dazu bräuchtest Du aber eine Therapeutin die versteht, warum Du gegen die Angst trinkst und eine, die Dir mal sagt, daß es wichtig ist, immer von sich (Ich-Form) und nie von anderen (Man-Form) zu sprechen. Im vorangegangenen Beitrag hast Du es sage und schreibe 25 mal getan.
Ich denke Deine PT ist die Gruppenleiterin der Angst-Gruppe in die Du gehst. Das ist in meiner Gruppe eine von Angsstörungen betroffene Frau mit einer Gruppenleiter-Schulung von 4 x 8 Stunden. Deshalb ist sie noch lange keine Therapeutin aber durchaus für den Bereich Angst kompetent. Das Thema Alkohol spielt in meiner Gruppe keine Rolle und ist nie Thema gewesen.
Eine Baclofen-PT gibt es nicht. Es gibt aber Therapeuten, die sich auf Sucht-Therapie spezialisiert haben und sich sehr wohl in die Gefühlswelt eines Süchtigen eindenken können. Sinnvolle psychotherapeutische Arbeit, die Dir wirklich hilft, kann nur von einem Therapeuten geleistet werden der für die Suchttherapie qualifiziert ist. Ideal wäre ein Therapeut mit eigener Suchterfahrung, in Deinem Fall mit zusätzlicher Baclofen-Erfahrung.
Mit einer derartigen Unterstützung solltest Du nach kurzer Zeit auch in der Lage sein, kalte Schokolade stehen lassen zu können.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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danilo
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 16. Mai 2010, 04:32 |
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Registriert: Freitag 18. Dezember 2009, 19:28 Beiträge: 98 Wohnort: Schweiz
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Hi Archi
Das ist alles sehr beeindruckend, was du textest.
Hatte nicht J.C. gesagt:
Liebe Dich selbst, wie den Anderen? Die Kinder?
Was ist, wenn man sich selbst hasst?
Hat jemand einen Vorschlag, den HASS zu überwinden??? Den fucking HASS gegenüber sich selbst?
Jan?
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Archi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 16. Mai 2010, 09:02 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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Hi danilo,
Zitat Anfang
„Matthäus 22,34–40
Als aber die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.
Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte:
Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.“Zita Ende
Ich möchte jetzt nicht die christliche Heilslehre ins Forum bringen. Möchte nur für mich einen Schlüssel finden, meinen Selbsthass durch Liebe zu ersetzen.
Wenn ich davon ausgehe, dass in jedem Lebewesen etwas göttliches innewohnt, dann macht die Aussage von J.C. für mich einen Sinn. Liebe ich das höhere Wesen in mir, liebe ich mich selbst, liebe ich den Anderen. Ergo. Der Umgang mit mir selbst ist entscheidend. Meine ganze Erscheinung mit all den guten und vermeintlich schlechten Seiten annehmen, respektieren und zu mir selbst stehen. Sich Selbst bewußt sein, sich Selbst vertrauen etc.
Eine andere Formel oder ein Beipackzettel um den Selbsthass zu überwinden gibt es meines Wissens leider nicht. Lasse mich aber gerne „bekehren“.
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 16. Mai 2010, 11:27 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo LaoTse,
eine wahrhaft geniale, einfache Betrachtungsweise. So wenige Worte, soviel Sinn.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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anima
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 16. Mai 2010, 11:37 |
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Registriert: Freitag 19. März 2010, 12:20 Beiträge: 119
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@ Danilo, warum hasst Du Dich?
_________________ LG
Anima
Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern)
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