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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juli 2017, 22:08 
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Da ich seit vorgestern beide Sterbeurkunden habe, war ich beim Nachlaßgericht. Dort verlangte man noch die Heiratsurkunde der Eltern (habe ich zuhause), meine Geburtsurkunde (muß ich noch besorgen) und die Grundbuchbezeichnung der Eigentumswohnung (habe ich auch). Zum Glück übernimmt das Gericht den Grundbucheintrag.

Ansonsten Laufereien ohne Ende. Da das Standesamt umgezogen ist, habe ich es gestern auf Anhieb nicht gefunden. Heute war ich da, das Amt hatte zwar geöffnet, aber die Urkundenabteilung hat mttwochs geschlossen : f*ck :

Also morgen zum Standesamt und anschließend zum Gericht.

Nebenbei habe ich auch noch einige andere Sachen erledigt.

Was einige techn. Probleme des Forums betrifft, hat sich unser neuer Admin. (Patrick) schon sehr bemüht und mich entlastet. Patrick ist zwar nach aussen nicht als Admin erkennbar, das bleibt aber ihm überlassen.

In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass es keine Probleme bei der Beitragserstellung mehr gibt.

Tja, im Hintergrund haben Tochter und Schwiegersohn die Wohnung und den Keller entrümpelt. Ein herzliches Dankeschön dafür an dieser Stelle. Ab nächster Woche geht es an die Renovierung.

Ach ja, die "GEZ" hat endlich reagiert und beide Eltern rückwirkend abgemeldet. Ich bekomme noch Geld zurück.

Ich freue mich schon auf den Moment in dem ich den Erbschein habe - davon habe ich schon jahrelang geträumt, denn die Spasskasse hat mich als Geringverdiener ewig benachteiligt, während Vater regelmäßig Geburtstags- und Weihnachtskarten bekommen hat. Es wird mir eine Genugtuung sein zu sagen "Ich möchte das Konto auflösen, bitte überweisen sie das Geld auf mein Konto bei der Bank XYZ" :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 22:12 
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Auf Fragen ihrerseits, habe ich Bine gestern eine PN geschickt. Da die PN keine Persönlichkeitsrechte verletzt, erspare ich mir viel Schreibarbeit und Poste sie hier:
delle54 hat geschrieben:
Hi Bine,

es wird zwar langsam weniger, es ist aber noch genug zu tun. Bei einigen Sachen muß man noch hinterher laufen bevor sie endgültig erledigt sind. Habe den Behindertenparkplatz vor 2 Monaten abgemeldet und es ist nichts geschehen, also gestern nochmal den gleichen Brief an das Tiefbauamt geschickt. Der "Käufer" des Autos, der es in wirklichkeit geschenkt bekommen hat, hat es immer noch nicht umgemeldet - aber darum kümmert sich die Versicherung inzwischen, da ein Toter kein Versicherungsnehmer sein kann.

Ich muß mich jetzt noch um den Erbschein kümmern, der auch nicht gerade billig ist. Den Grundbucheintrag macht das Nachlaßgericht, wird aber wohl auch nicht kostenlos sein. Tja und für zwei biologisch abbaubare Urnen soll ich jeweils über 1400 € für 20 Jahre Liegezeit berappen...

Dank Tochter und Schwiegersohn, die sich mächtig ins Zeug legen, wird die Wohnung langsam. Der Keller ist weitgehend entrümpelt und das Wohnzimmer konnte heute gestrichen werden. Wir hatten ein Leihkombi für eine Woche und konnten schon einiges wegschaffen, es ist aber noch genug für den Sperrmüll da, der am 21. kommt. Am 17. kommt ein "Werkstatttreff" um die ca. 450 Bücher, Kleidung und Schuhe abzuholen.

Als nächstes liegt ein neuer Teppich für das Wohnzimmer an. Da die beiden stromfressenden Kühlschränke entsorgt wurden, muß auch ein Neuer her.

Die Küche ist zwar der kleinste Raum, aber stell dir mal vor, wie die Flächen unter und hinter den alten nach 30 Jahren aussehen...

Ich überlege schon die alte Einbauküche rauszureißen, aber das eilt nicht.

Na ja, wird schon.

Heute sollte der Internet-Anschluß in die neue Wohnung verlegt werden, ist aber nicht passiert. Wieder etwas wo ich hinterherlaufen muß

Die Patientenverfügung deines "Alten" ist zwar originell, finde ich aber ausreichend. Ist doch alles gesagt und hat nichts mit einer Vollmacht zu tun. Die fehlt wohl leider.

Eine Vollmacht gab es bis Ende letzen Jahres nur von der Mutter. Erst als Vater einsah, dass er unheilbar krank war, hat er selbst eine Vollmacht ausgestellt.

Ein "vergessenes" Sparbuch haben wir tatächlich gefunden, allerdings mit 50 Cent Guthaben (2005) ablach
Na ja, mit den damaligen Zinsen könnte vllt. ein Euro draus geworden sein.

LG Delle

P.S. Habe schon überlegt den Text unverändert in meinen Thread einzubauen.

Da mit dem DSL-Umzug bis heute nichts passiert ist (es liegt vermutlich an der Telekom und nicht an O2), habe ich bei der Hotline von O2 angerufen. Nach etwa 30 min. in der Warteschleife, meinte die "freundliche" Computerstimme, man wolle mir weitere unnötige Wartezeit ersparen, bat mich um einen späteren Anruf und legte auf : f*ck :

Die Bewältigung eines oder mehrere Todesfälle erfordert anscheinend mehr als GGG. Hier ist wohl GGGG gefragt. Es kann frustrierend sein, wenn man ständig wegen jedem Sch*** hinterherlaufen muß. Da muß man eine ToDo-Liste und eine Hinterherlaufliste führen : f*ck :

Nebenbei habe ich meine Gesundheitskarte einlesen lassen und ein Rezept sowie Überweisung beantragt (blödes neues System der Praxis). Kann ich mir morgen abholen. Na ja, passt irgendwie, da das einzige Teppichgeschäft in der Innenstadt (um die Ecke der Arztpraxis) ausgerechnet heute wegen Umbauarbeiten geschlossen hatte : f*ck :

Lediglich alles rund um die Eltern, von der Pflege/Betreuung bis zur Bestattung ist glatt verlaufen. Der Rest ist eine Katastrophe,,,

Jedenfalls habe ich in der "Elektro-Fundgrube" jemand kompetentes gefunden, der mich wegen meinen Sonderwünschen an den neuen Kühlschrank fachgerecht beraten konnte :daumen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 00:11 
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delle54 hat geschrieben:
Tja und für zwei biologisch abbaubare Urnen soll ich jeweils über 1400 € für 20 Jahre Liegezeit berappen...


Ömm, wenn die nach zwei Monaten verrottet sind ist das ein Witz, aber ein schlechter!






Da fällt mir ein ganz schlechter Witz ein:
Ich möchte meinen Job wechseln, aber immer noch was mit Menschen machen: Bestatter, Scharfschütze oder Henker...

(Wegduck und lauf)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 00:39 
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Hi Delle,
wuẞte nicht ob du das alles öffentlich machen wolltest, deshalb die PN, wie es dir so geht.
Und ich habe es geahnt, das auch nach dem Tod so ein Marathon noch kommt. Is der Hammer wenn manche (Behörden/Ämter) es nicht verstehen können/wollen....das jemand Tod ist.
Sterbeurkunden kann man sich nicht genug ausdrucken lassen. Das kennen wir schon. Meine Schwester hat mich neulich drauf hingewiesen, das man die Geburtsurkunde noch braucht, wenn jemand stirbt. Aha, nun gut, aber wenn die weg is, is die weg, und deshalb wird wohl auch niemand nicht unter die Erde kommen. Aber Lauferei wird es wohl geben.

delle54 hat geschrieben:
Es kann frustrierend sein, wenn man ständig wegen jedem Sch*** hinterherlaufen muß. Da muß man eine ToDo-Liste und eine Hinterherlaufliste führen

Ja, und das mit sehr viel Geduld um nicht auszurasten nebenbei, weil ja irgend ein Amt gerade keine "AnSprechzeit" hat. Oder die Nummer gerade nicht besetzt ist, oder, oder oder bitte warten sie, WIE LANGE ???? : f*ck :
Dann kriegt man mal endlich wen dran, ne echte Stimme, einen Menschen ! Und der is nicht zuständig x_x , also weiter, neue Nummer etc. es ist echt zum aufgeben, manchmal. Ruhig bleiben und weiter geht's. Und das alles geht auch wenn der Mensch noch lebt ! Weiẞt ja selber. Ich vermisse eine Brieftasche, du hast das Gebiss vermisst ?

""Füg ich hier jetzt mal ein, was ich Delle geschrieben habe: "Hab heute einen Zettel gefunden den er uns immer als Patientenverfügung verkauft hat. Da stand dann drauf: "Ich wir.............. möchten keine lebensverlängerenden Maẞnahmen in Anspruch nehmen." Beide unterschrieben und das wars. 1992 ! Guuuuttt""
delle54 hat geschrieben:
Die Patientenverfügung deines "Alten" ist zwar originell, finde ich aber ausreichend. Ist doch alles gesagt und hat nichts mit einer Vollmacht zu tun. Die fehlt wohl leider.

War 1992 wohl auch noch nicht so angesagt. Vielleicht waren die Gesetze damals ja auch noch anders. Nun denn, wir schaffen das ! Mit viel Geduld. Mit ganz viel Geduld, damit wir die Ämter und Behörden nicht überfordern.
Gruẞ Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 01:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 17:36 
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Hallo Kunor

kunor hat geschrieben:
Mal nachdenken:
Aristokratie= Herrschaft des Adels
Demokratie= Herrschaft des Volkes
Bürokratie= Na, fällt dir was auf?

Mir fällt bei "Bürokratie" als erstes "die Herrschaft des Büros" ein. Oder hat das vielleicht eine noch viel tiefgreifendere Bedeutung? Ich frage einerseits für einen Bürokollegen bei mir zu Hause, und dann desweiteren auch noch für einen Freund aus Hamburg ...

DonQ

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„Die Gerichtshöfe der Moral kennen keine Strafprozessordnung“ (Hermann Lübbe) Erklärung …


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 18:55 
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War heute beim Nachlaßgericht. Wartezeit gab es keine, hat aber trotzdem etwa eine Stunde gedauert um alles durchzugehen. Von der Höhe der Gebühren war keine Rede. Ich mußte lediglich unterschreiben, dass ich über die Höhe der Erbschaft noch keine Angaben machen könne :-\

Anschließend das Rezept und die Überweisung geholt und dann zum Teppichhändler. An der Tür hing ein Schild "wegen eines dringenden Außentermins etwa 45 min. geschlossen", allerdings ohne Uhrzeitangabe : f*ck :
Nach 2 1/2 Stunden war der Laden endlich geöffnet. Der Teppich wird am späten Freitag Nachmittag geliefert.

Der Händler hat sich zwar über meine schnelle Auswahl gewundert, aber wenn ich losgehe etwas einzukaufen, habe ich gewisse Vorstellungen. Eine Feinabstimmung auf die Einrichtung war nicht nötig, da ich mit dem Teppich anfange. Der Rest folgt noch.

Wegen dem Kühlschrank kam noch keine Rückmeldung, also selbst im Netz weitersuchen...
Wonach ich genau suchen muß, weiß ich ja jetzt. Es gibt nämlich normale, einbau, unterbaufähige und Unterbaukühlschränke, wobei jeder gewisse Eigenschaften hat!

Das DSL ist immer noch in der alten Wohnung, die ich wegen der Kündigungsfrist eh noch bis Ende September an der Backe habe, daher ist es momentan egal wo ich mich aufhalte...

Es geht alles irgendwie zäh vorran, aber es läuft. GGGu.n.G (Geduld,Geduld, Geduld und nochmals Geduld).

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 23:33 
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Delle
DU SCHAFFST DAT ! ALLES !
Ich schick dir mal die von Juli gesponserte Forums-Kraft-Flatrate.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 00:55 
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Bine hat geschrieben:
... Ich schick dir mal die von Juli gesponserte Forums-Kraft-Flatrate.
Danke Bine die FKF ist angekommen. Witzigerweise habe ich sogar eine (von vielen) passende Email-Adresse - fkf@*****.de :D
Vor Ende 2009 wäre das alles nur mit jede Menge Wein und/oder Schnaps zu ertragen gewesen, wenn überhaupt... Tja, so lange nehme ich Bac schon. Und es wirkt - auch wenn ich moderat (Bier) trinke und "nur" abstinente Phasen habe (die auch länger sein können). Schon alleine für die Grundruhe bin Bac sehr dankbar.
Bine hat geschrieben:
Auf jeden Fall habe ich ein Jahr geschafft ohne groẞen Rückfall mit Krankenhaus und so weiter.....
Stolz kann ich nicht sein, schreib ich jetzt mal so als groben Überblick, aber ich bin mit mir zufrieden
Glückwunsch. Seit Bac war ich auch nie wieder wegen Alk im Krankenhaus. Vorher war eine stationäre Entgiftung fast jährlich angesagt.
Auch ich bin mit mir zufrieden, obwohl es noch besser geht, aber sich deswegen Stress zu machen wäre kontraproduktiv.
Ich möchte natürlich kein Vorbild sein, daher habe ich von Anfang an die Bezeichnung "Techn, Admin" bzw. "Forumstechnik" gewählt, um mich von der Vorbildsfunktion eines Mods oder Admins zu distanzieren, obwohl diese natürlich auch ihre Schwächen haben. Das ist halt so in einem solchen Forum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch: ehem. Hochdosierungsprojekt
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 01:04 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
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Bine hat geschrieben:
Meine Schwester hat mich neulich drauf hingewiesen, das man die Geburtsurkunde noch braucht, wenn jemand stirbt.
Die Heiratsurkunde reicht auch, da das Geburtsdatum dort drin steht. Bei Geschiedenen wird noch das Scheidungsurteil benötigt. Die eigene Geburtsurkunde benötigt man als Erbe, da dort die Eltern angegeben sind.

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