Hallo grüße Dich Jana,
ich kenne das nur zu gut, vom abendlichen Trinken, dann übergehen,
insbesondere wenn man nicht mehr arbeitet, auch tagsüber zu trinken.
Ich selber habe schon sehr viel unternommen, warum es immer wieder
so war, warum ich immer wieder trinken musste ect.
Aber ich glaube, das wäre jetzt zu weit ausgeholt.
Ich habe jedenfalls nach einem Klinikaufenthalt mir Hilfe gesucht,
warum und wieso ich auf die Ärztin in Regensburg komme, würde
auch wieder den Rahmen sprengen.
Ich kann nur sagen, dass sie sehr kompetent ist, ich war verzweifelt,
es hätte wirklich nur noch Stunden gedauert..bis Du weißt schon.
Man hatte mir einen Termin 6 Wochen später gegeben von den
Arzthelferinnen bei der Ärztin in Regensburg...
Ich war dann verzweifelt und habe ihr mit der letzten Kraft eine Mail
geschrieben wer ich bin, was es bei mir auslöst, warum auch
immer wieder ich trinken muß.
Sie hat spontan reagiert, mich zurück gerufen abends.
Am nächsten Tag konnte ich sofort kommen.
Und das waren 600 km, aber egal und gut so.
Ihre Worte waren: Wer mich sucht, wird mich auch finden!
Damit hat sie Recht...
Falls Du Genaueres erfahren möchtest, kannst Du mich gerne anschreiben.
Ich bin gerade in einem absoluten Prüfungsstress bis Ende September,
aber ich wollte, auch dank Juli,
Dich unterstützen, diesen Schritt zu gehen.
Was, wie und wohin er sich entwickelt, weiß keiner genau.
Aber ich kann es wirklich nur unterstützen...
LG Arkastelle