Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Hilft Baclofen auch bei Essstörungen?
BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2010, 13:12 
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Registriert: Freitag 7. Mai 2010, 00:07
Beiträge: 94
Wohnort: Neumünster
Hallo ihr Lieben,
seit heute gibt es dieses Unterforum "Essstörungen und Baclofen".
Was mich zu diesem Thema bewogen hat, ist Folgendes:

1. Wirkt Bac auch bei Essstörungen?
2. Kann unser Forum unterstützend wirken für Betroffene

Ich selbst habe ca. 10 Jahre an Bulimie gelitten. Heute habe ich die Krankheit recht gut im Griff. Allerdings decke ich immer noch Unangenehmes mit Essen zu. Meine Gedanken sind zu sehr mit Essen beschäftigt und ich versuche mich auch noch manchmal mit Diäten - was natürlich genau das Falsche ist.
Dennoch habe aber den Vorteil, dass ich ein Mensch bin, der gelernt hat sich selbst zureflektieren und somit meine Verhaltensweisen auch wieder kontrollieren und verändern kann.

Zu 1) Ich nehme Baclofen nun den 8. Tag. Bei Alkohol-Graving hilft es mir sehr gut. Nun möchte ich per Selbstbeobachtung herausfinden, ob Bac auch das Essverhalten verändert bzw. verbessert.

Das mal in aller Kürze.
Werde euch demnächst noch über die verschiedenen Arten von Essstörungen aufklären.
Bis dann LG Irmi
:smt060


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BeitragVerfasst: Freitag 28. Mai 2010, 14:50 
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Beiträge: 209
Wohnort: Berlin
Meinen Erfahrungen nach, kann Bac sehr gut helfen.

In meiner Studienzeit hatte ich ein paar Mitstudentinnen (nie Männer), die ein Problem mit Alkohol und Essen hatten. Ich würde mich da nicht raus nehmen.

Jeder kennt den Spruch: "Ich esse nichts, wenn ich saufe!". Damit fing für mich die ganze Misere an. Ich hab seit meiner Teenagerzeit immer zum Untergewicht tendiert. Mein Essverhalten habe ich nie kontrolliert, andererseits aber auch mein Hungergefühl bewusst unterdrückt. Dies hatte damit zu tun, dass ich ständig unter Magen-Darm-Beschwerden litt, aber auch weil wir in meiner Klasse ein paar "Dicke" hatten. Wenn ich ihnen beim Essen zusehen musste, wurde mir schlecht. Sie waren unbeliebt und wurden gemobbt. Dieser Eindruck wandelte sich dazu über, dass mir generell schlecht wurde, wenn ich jemanden beim Essen zusah. Wenn mein Magen knurrte, trank ich 1 Liter Wasser. Zu meinen schlimmsten Zeiten, im Alter von 17 wog ich 40 kg!
Bei mir war das anders. Ich hab das Essen nie ausgekotzt, bei mir dreht sich der halbe Tag nicht darum wie viel ich schon gegessen habe, sondern eher umgekehrt wie viel ich nicht gegessen habe und wann ich womöglich umkippen werde. Ich aß an einem Tag einen Salat, an nächsten Tag nichts, erinnerte mich jedoch an den Salat vom Vortag und redete mir ein, dass ich das überleben würde. Auf die Idee auch dann was zu essen, bin ich nicht gekommen. Ich verzichtete auch bewusst auf Sport, weil es die wenige Energie, die ich durch's Essen aufnahm, verbrauchte und ich dann womöglich doch umkippen könnte.
Das Ganze hört sich ziemlich schräg an, oder?
In meinen exzessiven Trinkerzeiten, auf Festivals z.B., aß ich mitunter tagelang nichts. In diesen Situationen war mir aber auch klar, dass ich genügend Kalorien durch den Alkohol aufnahm.
Dieses gestörte Verhältnis zum Essen wurde zur Normalität.
Wenn mir Leute sagten, dass ich sehr schlank sei, eigentlich zu schlank, antwortete ich, dass ich einen schnellen Stoffwechsel habe, 'ich könne essen, was ich wollte und ich würde nicht zunehmen'.
Auch, wenn ich gerade mal für ein paar Wochen trocken war, änderte sich daran nichts. In diesen Zeiten, z.B. auf Dienstreisen, habe ich dann häufiger gegessen, jedoch meist nur 1 x täglich.
Die Portionen, die ich 1 x täglich gegessen habe, waren dann auch nicht sonderlich groß.

Die Essstörung fiel mir erst nach der Einnahme von Bac auf. Es war banal, ich war sonst immer nur alle zwei Wochen im Supermarkt, um Essen einkaufen. Irgendwann fiel mir auf, dass das ich immer häufiger im Supermarkt war. Mein Kühlschrank leerte sich rasant.

Arbeitskollegen ist dann aufgefallen, dass ich schneller esse. Ich war immer die langsamste Esserin, für eine Pizza habe ich quasi mehr als eine Stunde gebraucht, während die anderen schon in der Hälfte der Zeit fertig waren. Ich kann mich noch daran erinnern, dass mir ein Arbeitskollege vor einem Jahr Pralinen geschenkt hat. Ich bin damals ausgerastet. Schokolade habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gegessen.

Mittlerweile freue ich mich über Essen. Schokolade habe ich zu lieben gelernt.

Es muss irgendwo einen Zusammenhang gabaergenen System geben. Ich hatte mir zwar vorgenommen, nach dem Wegfall des Alkohols irgendwann mit dem Rauchen aufzuhören, aber dass sich mein Essverhalten gebessert hat, war schleichend und unbewusst.


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BeitragVerfasst: Samstag 29. Mai 2010, 04:58 
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Beiträge: 94
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Liebe Anke, wenn ich das so lese muss ich sagen, du hattest tatsächlich ein gestörtes Eßverhalten. Eine Frage: War es dir dabei auch wichtig, dass du schlank bleibst? Vermutlich ja, aber wohl eher deshalb weil es dir Angst machte, dass du wie deine etwas gewichtigeren Mitschülerinnen, dann gemobbt wirst. Nicht wie so oft zwecks gesellschaftlichem Schlankheitsideal?

War es eigentlich nicht schrecklich für dich, immer Hunger zu haben? Ich find Hunger schrecklich.
Es ist schon irre, bei mir ist es genauso, wie bei dir, ich habe mehr das Bedürfnis regelmäßig zu essen, seit ich Bac nehme - allerdings habe ich die Hoffnung dabei abzunehmen, da ich leicht übergewichtig bin (behaupte aber, wegen der vielen Alkoholkalorien). Wenn ich Alkohol getrunken habe 3 - 4 Viertel Wein, habe ich danach oft noch einen unbändigen Hunger bekommen und mein Abendessen mit anschließendem Schokonachtisch nachgeholt. Ja man kanns ausrechnen, ich habe dann am Abend gemeinsam mit Alk noch so ca. 1500 - 2000kcal zu mir genommen :smt086


Wir können also schon mal ganz vorsichtig behaupten, dass Bac nicht nur das Craving bei Alc nimmt, sondern sogar das Esssverhalten in eine positivere Richtung lenkt.

:smt010 Wenn ich mir überlege, was wir uns angetan haben. Besonders auch du, exzessives trinken und Untergewicht - hoffentlich bist du nun ganz gut zu dir und deinem Körper damit sich alles wieder erholen und gesunden kann.
GLG Irmi :smt006


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2010, 19:12 
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Beiträge: 96
Wie schön, gleich bei meinem Einstieg hier ein Thema zu finden, das mich unmittelbar interessiert und anspricht ... :smt004

(Ich habe noch nicht mit Bac begonnen, hoffe aber, es nächste Woche zu bekommen ... )

Mir geht es wir irmi-lena früher: Ich trinke abends meine "Pulle", dann kommt der große Hunger, der mit Broten, Resten vom warmen Essen, Süßkram aufgefüllt wird. 1.500 bis 2.000 kcal zusätzlich nur durch die abendlichen Gelage - das dürfte hinkommen.
Wenn das wegfiele durch BAC ... das wäre umwefend!

Um ehrlich zu sein, habe ich aber ein wenig Schiss, wenn ich lese, was anke schreibt: Bac führt dazu, mehr zu essen.

Sicher irrational, denn wenn man beide Erfahrungen nebeneinander hält, ist der gemeinsame Nenner schließlich: Ungesundes, stressbehaftetes Essverhalten normalisiert sich.

Ich hoffe, ich wiederholfe jetzt nichts, was Ihr alle schon auswendig kennt, ich habe mich bisher noch nicht durch alle Threads gefressen ...

BAC beseitigt ganz allgemein Spannungszustände, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?
Würde das nicht bedeuten, dass Suchtprobleme immer mit einer mentalen/emotionalen Spannungsituation zu tun haben? Löst sich das Craving, weil man endlich mal wieder ohne die "Hilfe" von Alk im Urzustand der Entspannung ankommt?

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es unmöglich ist, Angst zu haben, während man entspannt ist. Kommt so die angstlösende Wirkung zustande?

Und um den Bogen zurück zu den Essstörungen zu finden: Handelt es sich dabei dann auch vor allem um einen hilflosen Versuch, andauernde Anspannung zu lindern?

LG, Eva - dankbar, dass ich dieses Forum gefunden habe!


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2010, 21:44 
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Zitat:
Vermutlich ja, aber wohl eher deshalb weil es dir Angst machte, dass du wie deine etwas gewichtigeren Mitschülerinnen, dann gemobbt wirst. Nicht wie so oft zwecks gesellschaftlichem Schlankheitsideal?


Genau kann ich es mir auch nicht erklären. Ich gehörte nie zu denjenigen, die es besonders attraktiv fanden, dünn zu sein. Als ich nur 40 kg gewogen habe, konnte ich mein Herz schlagen sehen. Ich hätte mich damals fast übergeben.
Es war eher das Gefühl, jemand könnte zusehen, wie ich esse und daran etwas Unnormales empfinden.
Hunger hatte ich oft, aber ich ass dann entweder nur soviel (und so langsam) bis das Hungergefühl verschwand oder trank viel Wasser. War ich dazu gezwungen, weiter zu essen (bei Restaurantbesuchen) habe ich wirklich gelitten. Es hat sich fast wie Angst angefühlt. Ich hatte Herzrasen und schwitzte ein wenig. Hunger fühlt sich manchmal auch wie Sucht an. Ich habe, wenn ich wirklich hungrig war, Kette geraucht oder Alkohol getrunken.
Auf leerem Magen zu rauchen ist abscheulich, auf leerem Magen Bier zu trinken, sättigt ein wenig. Dies führte dazu, dass ich es immer geliebt habe zu trinken, aber meine Nikotinsucht geradezu verabscheute.
Ich war froh immer froh, das "Essensritual" hinter mich gebracht zu haben. Meine Therapeutin meinte immer, dass ich mich durch Nahrungsentzug bestrafen würde.

Zitat:
Um ehrlich zu sein, habe ich aber ein wenig Schiss, wenn ich lese, was anke schreibt: Bac führt dazu, mehr zu essen.


Nein, es führt dazu, normal zu essen. Eine Schokotorte pro Abend würde ich natürlich auch nicht essen. Es ist eher wie bei den Bodybuildern, die sich täglich von Putenbrust und Reis ernähern. Das Essen wird zur Qual. Genauso habe ich mich in Bezug auf Essen gefühlt. Ich war immer froh, wenn es vorbei war. Fressattacken hatte ich auch, aber sehr selten. Aber dann auch nur, wenn ich alleine war, also niemand zusieht und wenn es danach auch niemanden auffiel, dass etwas weg war.


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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2010, 22:53 
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Beiträge: 575
Hallo Ihr Lieben

Bac hat bei mir nicht zu verstärktem Hungergefühl geführt.

Mein Problem war, dass ich auch regelrechte "Fressattacken" kriegte, wenn ich Wein getrunken hatte, dann kam die Lust, vor allem auf Kohlenhydrate, Schokolade.... alles, auf das ich jetzt wieder gut verzichten kann.

Liebe Grüsse
Emelie

_________________
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen


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BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2010, 00:46 
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Hallo, es freut mich direkt, dass es noch mehr Betroffene gibt, die verstärkten Hunger mit oder nach Alkoholgenuss hatten. Mich hat das in den letzten neun Jahren 10 kg mehr auf die Waage gekostet und nun nochmal vier kg, nach meinem wirklich völlig entarteten Alc Verhalten in den letzten vier Monaten. :smt010

Nun zu dir Eva, ich nehme nun Baclofen seit zehn Tagen. Mein Tagebuch kannst du unter den Erfahrungsberichten finden (Menge, Nebenwirkungen u.a.).

Was mein Esssverhalten betrift, hatte ich in der ersten Woche Bac noch ziemlichen Hunger. Ich war aber erstmal froh, dass ich es schaffte den Alkohol wegzulassen, also beachtete ich mein anderes Problem erstmal gar nicht. Nun bin ich tatsächlich die ganze Zeit alkoholfrei und ohne Craving.
Vor zwei Tagen habe ich mich zum ersten Mal wieder auf die Waage getraut und oh graus, ich entdeckte, dass nochmal vier kg drauf sind. Spontan ist mir eingefallen, dass ich ja eigentlich in einem Sportstudio angemeldet bin und Sport bei Einnahme von Bac sowiso wichtig ist. Also bin ich gleich losgefahren und habe zwei Stunden trainiert. Hat sehr gut getan, ich habe auch das Gefühl, dass die Nebenwirkungen nach einer sportlichen Betätigung nicht so stark sind. :smt026 .
Ich habe seit Einnahme von Bac das Gefühl ich müßte regelmäßiger, aber auch gesünder essen. Ich möchte nicht wieder in meinen Diätwahn von früher fallen, aber ich möchte mir ein gesundes Essverhalten antrainieren. Um meine zu vielen Kilos wieder loszuwerden werde ich versuchen regelmäßig Sport zu machen und vielleicht abends keine Kohlenhydrate zu essen. Hört sich doch vernünftig an - oder?
LG Irmi :smt006


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BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2010, 02:00 
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Ein Bekannter von mir arbeitet bei der Bahn. Er musste von heute auf morgen mit dem Alkohol aufhören und sich auch regelmäßig Tests unterziehen. Innerhalb eines Jahres ist er bei einer Größe von 1,80m und damals ca. 90 kg auf 70 kg abgemagert. Er hat nicht weniger gegessen, sondern einfach auf die Alk-Kalorien verzichten müssen. Sein Gesicht ist eingefallen und blass. Ich denke, dass das eine Folge des jahrzehntelangen Alkoholmissbrauchs und der dadurch entstandenen Anpassung des Körpers an die toten Kalorien des Alkohols ist.
Bodybuilder trinken ja auch kein Alkohol, essen jedoch maßlos. Wenn man den Alkohol weg lässt, dann nimmt man automatisch ab.
Die meisten Menschen nehmen nach dem Rauchstopp aufgrund der Entzugserscheinungen zu. Ich hab, vermutlich dank Baclofen keine Entzugserscheinungen und die gleichen Essgewohnheiten.

Wie schon weiter oben gesagt: Sucht fühlt sich manchmal an wie Hunger. Nimmt man die Sucht weg, bleibt der normale Appetit.
Damit meine ich, dass eventuell ab und an gegessen wurde, obwohl und weil der Körper Alkohol oder Nikotin wollte. Irgendwelche Neurotransmitter haben sich vermutlich verlaufen.


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BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2010, 07:46 
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Ich habe zwar auch die Hoffnung, dass durch das Weglassen von den Alkohol-Kalorien mein Gewicht automatisch runtergeht. Habe aber in den letzten neun Jahren, in denen ich tatsächlich auch immer längere Abstinenzphasen schaffte - leider NIE automatisch abgenommen. Vielleicht liegt es am Stoffwechsel, vielleicht an den Hormonen???

Ich musste immer beginnen sehr bewußt zu essen (hab ich nie lange durchgehalten) oder eine Diät machen. Die radikale Variante hatte immer am meisten Erfolg.

Aber schaun wir mal, vielleicht ist es diesmal anders, früher habe ich auch kaum Sport dazu gemacht.
GrüßleLibelle


:smt002


Zuletzt geändert von Libelle am Samstag 17. Juli 2010, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2010, 07:54 
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Guten Morgen, Ihr Lieben, :smt006

@irmi-lena: Darf ich nachfragen: Wieso soll man unter Bac mehr Sport machen? (Ich bin Sportmuffel gewesen in den letzten Jahren... )
Seltsam, dass Du ohne Alk und mit Bac zugenommen hast? Hast Du denn so viel mehr gegessen?

@Willo: Du nimmst nicht ab trotz 5.000 kcal weniger die Woche? Auch komisch ....

Könnte es sein, dass Bac unter bestimmten Bedingungen irgendwie auf den Stoffwechsel Einfluss nimmt?

Oder lagert man u.U. erstmal mehr Wasser ein, um allen möglichen Dreck zu lösen und dann auszuschwemmen? (Falls das medizinisch irgendwelchen Sinn macht, keine Ahnung ... )

LG, Eva


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