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 Betreff des Beitrags: GABA-B-Rezeptoren
BeitragVerfasst: Montag 10. Mai 2010, 14:32 
Die unten eingestellte Pressemitteilung finde ich aus 2 Gründen interessant:

- in der entsprechenden Forscherszene finden sich Hinweise auf die Wirkung von GABA-B auf Angst und Depressionen in fast allen Fachartikeln. Baclofen gegen Angst und Depressionen verschrieben zu bekommen, scheint noch schwieriger als gegen Alkoholabhängigkeit. Dass die Wirkung von Baclofen bei Angst und Depressionen fast noch eindeutiger ist als bei Alkoholabhängigkeit (siehe unsere 4. Umfrage), scheint die Ärzte nicht zu interessieren.

- es tut sich was in der Medikamentenentwicklung in dem GABA-B- Bereich

LG invorio

Pressemitteilung
Unbekannte Proteinbausteine der GABA-B-Rezeptoren identifiziert
MA Reto Caluori, Öffentlichkeitsarbeit
Universität Basel
19.04.2010 08:55

Bisher wurde angenommen, dass GABA-B-Rezeptoren ein Heterodimer aus zwei Untereinheiten (rot und orange) bilden. Die neuen Befunde zeigen, dass die bekannten Untereinheiten ein Tetramer bilden, das wiederum mit zwei Tetrameren der neu identifizierten KCTD-Proteine (grün, nur ein KCTD-Tetramer ist sichtbar) assoziert ist. Verschiedene KCTD-Proteine beeinflussen die Aktivierung von Effektorproteinen (G-Proteine, blau) und die pharmakologischen Eigenschaften des Rezeptorkomplexes in unterschiedlicher Weise.
Bisher wurde angenommen, dass GABA-B-Rezeptoren ein Heterodimer aus zwei Untereinheiten (rot und orange) bilden. Die neuen Befunde zeigen, dass die bekannten Untereinheiten ein Tetramer bilden, das wiederum mit zwei Tetrameren der neu identifizierten KCTD-Proteine (grün, nur ein KCTD-Tetramer ist sichtbar) assoziert ist. Verschiedene KCTD-Proteine beeinflussen die Aktivierung von Effektorproteinen (G-Proteine, blau) und die pharmakologischen Eigenschaften des Rezeptorkomplexes in unterschiedlicher Weise.
Forscher der Universität Basel und der Universität Freiburg im Breisgau haben lange gesuchte Bausteine eines der wichtigsten Neurotransmitter-Rezeptoren des zentralen Nervensystems entdeckt. Die Forschungsergebnisse wurden von der renommierten Wissenschaftszeitschrift "Nature" online veröffentlicht.
Den Forschern um Prof. Bernhard Bettler (Universität Basel) und Prof. Bernd Fakler (Universität Freiburg) ist es gelungen, die Zusammensetzung von GABA-B-Rezeptoren des Gehirns umfassend zu analysieren. Dabei haben sie vier Mitglieder einer bislang uncharakterisierten Genfamilie, der sogenannten KCTD-Proteine, als neue Bestandteile der GABA-B-Rezeptorkomplexe identifiziert.

Wie die Forscher zeigen konnten, bestimmen die KCTD-Proteine sowohl die pharmakologischen als auch die biophysikalischen Eigenschaften der GABA-B-Rezeptoren. Unter anderem erklären die neu identifizierten Proteine, warum bereits bekannte Untereinheiten die Eigenschaften der Hirnrezeptoren nicht reproduzieren konnten.

Wichtige Neurotransmitter
GABA-Rezeptoren (Gamma-amino-Buttersäure) sind die wichtigsten hemmenden Neurotransmitter-Rezeptoren des zentralen Nervensystems. Sie verhindern, dass Nervenzellen zu stark aktiviert werden, was zu neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen wie Krampfanfällen, Depressionen oder Angstzuständen führen kann.

Bekannt sind zwei unterschiedliche Rezeptortypen: Die GABA-A-Rezeptoren sind für die schnelle Hemmung im Gehirn verantwortlich und Angriffspunkt wichtiger Medikamente wie zum Beispiel Valium (Diazepam). Die GABA-B-Rezeptoren sind für eine länger andauernde Hemmung der Nervenzellen wichtig. Medikamente, die GABA-B-Rezeptoren aktivieren, werden zur Behandlung der Spastik bei Rückenmarksverletzungen und Multipler Sklerose sowie bei Narkolepsie und Suchterkrankungen eingesetzt.

Die jetzt in "Nature" veröffentlichten Erkenntnisse könnten von grossem therapeutischem Nutzen sein, da die neuen Untereinheiten Rezeptortypen mit unterschiedlicher Signalübertragung und pharmakologischen Eigenschaften generieren. Damit sollte es möglich werden, Medikamente zu entwickeln, die einen bestimmten Rezeptorsubtyp selektiv beeinflussen. Von solchen Medikamenten erhoffen sich die Forscher sowohl weniger Nebenwirkungen als auch neue therapeutische Anwendungsmöglichkeiten.

Bedeutung für die Entwicklung von Arzneistoffen
Neben diesen speziellen Anwendungen ist die Arbeit der Basler und Freiburger Physiologen für die Pharmaindustrie noch aus einem weiteren Grund von grossem Interesse. GABA-B-Rezeptoren gehören zur Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR), der grössten und vielseitigsten Gruppe von Membranrezeptoren. In der Medizin nehmen GPCR eine Schlüsselposition ein: Etwa 60% aller verschreibungspflichtigen Medikamente wirken auf diese Rezeptoren. Die Entdeckung, dass GPCR komplexer aufgebaut sind und zusätzlich zu den Rezeptorproteinen noch weitere spezifische Untereinheiten enthalten, die deren Signaltransduktion entscheidend beeinflussen, könnte die Anzahl unterschiedlicher GPCR und damit möglicher Zielproteine für Arzneimittel sprunghaft ansteigen lassen.

Originalbeitrag
Jochen Schwenk, Michaela Metz, Gerd Zolles, Rostislav Turecek,, Thorsten Fritzius, Wolfgang Bildl, Etsuko Tarusawa, Akos Kulik, Andreas Unger, Klara Ivankova, Riad Seddik, Jim Y. Tiao, Mathieu Rajalu, Johana Trojanova, Volker Rohde, Martin Gassmann, Uwe Schulte, Bernd Fakler, & Bernhard Bettler
Native GABA-B receptors are heteromultimers with a family of auxiliary subunits
Nature, advance online publication, 18 April 2010 | doi: 10.1038/nature08964
Weitere Informationen:
http://www.nature.com/nature/journal/va ... 08964.html - Abstract


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BeitragVerfasst: Montag 10. Mai 2010, 16:43 
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@ Invorio

Wieder einmal ein höchst interessanter Beitrag, vielen Dank !!!

LG Emelie

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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Mai 2010, 13:42 
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Hierzu passend diese Mail von heute:

Lieber Federico,

wie Du weißt, habe ich weder ein Drogen- noch ein Alkoholproblem.
Ich leide seit über 20 Jahren an einer Sozialphobie. Fast 20 Jahre bei verschiedenen Psychotherapeuten brachten keinen echten Druchbruch, sondern nur immer vorübergehende Linderung. Mit Paroxetin, Citalopram und bei gelegentlichen Notfällen Tavor, versuchte ich Depressionen und Angstgefühle so weit wie möglich in Schach zu halten.

Vor 6 Monaten hörte ich von einem Freund das erste mal von Baclofen.
Seit 3 Monaten nehme ich täglich 50mg Baclofen. Baclofen verschafft mir in gewissem Maße ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit und ich kann beängstigenden Situationen besser begegnen. Obwohl manchmal ein Gefühl von Unsicherheit bleibt, habe ich keine Panikattacken mehr und ich gewinne an Sicherheit und Selbstvertrauen, ja, ich mache die Erfahrung von Beherrschbarkeit.

Der gefürchtete Kontrollverlust ist verschwunden. Ich spüre zum ersten mal eine Heilung.

Parallel besuche ich seit knapp 2 Jahren Angst- und Depressions-Selbshilfegruppen und in Kombination mit Baclofen bin ich auf dem Weg zu einem völlig neuen Lebensgefühl. Meine Depressionen und Angstzustände sind weitgehend verschwunden. Nebenwirkungen habe ich bis auf Müdigkeit in den ersten 4 Wochen keine festgestellt.

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Mai 2010, 14:17 
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GAMMA(A) und GAMMA(B) für Dummies
So nahe liegen Medikament und Droge beieinander


Gamma-Hydroxybutyrat (GHB) wird wegen seiner stimulierenden und enthemmenden Wirkung illegal als Droge konsumiert. Mit dieser Substanz sammeln Forschende des Departements für Klinisch-Biologische Wissenschaften (DKBW) der Universität Basel neurobiologisches Grundlagenwissen, das der Entwicklung neuer Medikamente gegen psychische Krankheiten dienen soll. Der Missbrauch von GHB hat in den letzten Jahren stark zugenommen:

So finden sich im Internet etliche Websites, auf denen Pro und Kontra der Droge debattiert werden, und sogar Rezepte und Do-it-yourself-Kits sind im Angebot. Bodybuilder missbrauchen den Wirkstoff zum Muskelaufbau, weil er den Schlaf-Wach-Rhythmus und damit das Wachstumshormon beeinflusst, das die Muskeln schwellen lässt. Vor allem aber hebt GHB die Stimmung und beruhigt bei Stress. Oft als ungefährlich angepriesen, wird es deshalb in der Partyszene gerne zusammen mit Alkohol konsumiert. Doch gerade in dieser Kombination und in hohen Dosen kann es zu Koma oder sogar Atem- und Kreislaufstillstand führen, und erste Todesfälle sind bekannt. Äußerst negative Schlagzeilen hat der Stoff auch als „Date rape drug” gemacht: Die farblose und nur leicht salzige Substanz lässt sich leicht in Getränke schmuggeln, was einzelne gewissenlose männliche Zeitgenossen dazu ausnutzen, Frauen wehrlos zu machen, um sie zu vergewaltigen. In den USA werden die Drinks in vielen Bars deshalb nur noch abgedeckt serviert, und Poster an den Wänden warnen vor den Gefahren des „flüssigen Ecstasy”. Hoffnung auf neue Medikamente Die Wissenschaft kennt GHB seit den 1960er-Jahren. Die Substanz ist gut untersucht, trotzdem wusste bis dato niemand genau, wie sie eigentlich wirkt.

Die Forschung hat mehrere so genannte Rezeptoren – empfindliche Stellen auf den Nervenzellen des Gehirns – identifiziert an denen die Substanz ansetzt, konnte aber nicht sagen, welche von ihnen die beobachteten Effekte auf Körper und Psyche erzeugen. Basler Wissenschaftler haben diese Frage jetzt beantwortet: Prof. Bernhard Bettler und seine Mitarbeiter am Pharmazentrum züchteten dazu mit gentechnischen Methoden so genannte „Knockout-Mäuse”, denen einer der Rezeptoren fehlt, der so genannte GABAB-Rezeptor. Tiere ohne diese Rezeptoren zeigen im Gegensatz zu normalen Mäusen keinerlei Reaktion selbst auf hohe Dosen von GHB. Bettler vermutet deshalb, dass viele bekannte Effekte des Wirkstoffs über diesen einen Rezeptor vermittelt werden. Das noch unveröffentlichte Resultat der Arbeitsgruppe war eine Überraschung – und eine kleine Enttäuschung. Überraschend war es, weil die Wissenschaftler erwartet hatten, zumindest ein Teil der Wirkung sei anderen, noch nicht genau charakterisierten Andockstellen im Gehirn zuzuschreiben. Enttäuscht waren die Forscher, weil sie gerne mehr über die Funktion dieser anderen GHB-Andockstellen erfahren hätten, um neue, speziell darauf zugeschnittene Medikamente entwickeln zu können. Welche Effekte dort vermittelt werden, bleibt weiterhin unklar.

Der GABAB-Rezeptor ist dagegen wieder ins Rampenlicht gerückt.
Vor fünf Jahren wurde er als letzter wichtiger Rezeptor für Botenstoffe (Neurotransmitter) im Gehirn geklont. Geschafft hatte dies eine Arbeitsgruppe um Bettler, der damals noch bei Novartis tätig war. Damit stehen der Wissenschaft beide GABA-Rezeptoren für detaillierte Untersuchungen zur Verfügung: GABAA, schon länger und besser erforscht, und GABAB, das heute im Fokus der Forscherneugier steht.

Die GABA-Rezeptoren spielen eine entscheidende Rolle im empfindlichen Gleichgewicht von Aktivität und Ruhe des Nervensystems, weil der wichtige Botenstoff Gamma-Aminobuttersäure (GABA) an ihnen seine Wirkung entfaltet. GABA hemmt die Ausschüttung und Weitergabe verschiedener anderer Botenstoffe. Diese hemmende Wirkung ist wichtig, um die Nervenzellen nach erregter Aktivität zu beruhigen, zum Beispiel nach Stress auslösenden oder beängstigenden Erlebnissen. GABA-Rezeptoren finden sich auf fast allen Nervenzellen.

Psychische Krankheiten und Sucht: Verschiedene psychische Krankheiten werden heute als Störung des Gleichgewichts von Erregung und Hemmung verstanden und mit Wirkstoffen behandelt, die an GABA-Rezeptoren andocken. Die bekanntesten unter ihnen, zum Beispiel Valium, wirken via GABAA, während der GABAB-Rezeptor bisher die zweite Geige spielen musste. Nur zwei dort ansetzende Wirkstoffe werden von Menschen verwendet: GHB, das wegen seiner entspannenden, Angst lösenden und beruhigenden Wirkung bei Drogenkonsumenten gefragt ist und Baclofen, ein altbekanntes Medikament, das fast nur zur Behandlung von Muskelkrämpfen bei Spastikern eingesetzt wird. Die Palette könnte sich jetzt, da der GABAB-Rezeptor für Experimente zur Verfügung steht, erweitern.

Bettler und seine Mitarbeiter bei Novartis konnten vor fünf Jahren zeigen, dass zwei verschiedene Untertypen des Rezeptors existieren. Diese Erkenntnis wird die Pharmaforschung voraussichtlich dazu nutzen, Wirkstoffe zu entwickeln, die selektiv nur einen der zwei Untertypen beeinflussen und weniger Nebenwirkungen als GHB oder Baclofen haben könnten. Bettler denkt, dass möglicherweise auch die Wirkweise von Baclofen neu analysiert wird. Da es ebenfalls am GABAB-Rezeptor ansetzt, könnte es ähnliche Effekte wie GHB haben. Einerseits erweitert sich damit möglicherweise das therapeutische Anwendungsspektrum, anderseits könnte Baclofen aber auch Interesse auf dem Schwarzmarkt wecken. Im Gegensatz zu GHB ist Baclofen bisher aber noch nie in den Verdacht geraten, süchtig zu machen. Anhand von GHB wird klar, wie nahe Medikament und Droge oft beisammen liegen. Diese Nähe erklären Neurologen unter anderem damit, dass viele Substanzen in die Schaltkreise des Gehirns eingreifen, die auch an der Entstehung einer Sucht beteiligt sind – ganz besonders Medikamente für psychische Erkrankungen.

Das GABA-System spielt dabei eine wichtige Rolle: Es hemmt die Ausschüttung des Neurotransmitters Dopamin. Dopamin beeinflusst das so genannte „Selbstbelohnungssystem” im Gehirn und sorgt dafür, dass wir angenehme Erlebnisse – ausgelöst zum Beispiel durch die Einnahme einer Droge – wiederholen wollen. Aus dem Drang nach Wiederholung kann eine unbeherrschbare Sucht werden, weil die Dopamin-Produktion unter dauernder Beanspruchung zurückgeht und die Dosis vieler Drogen regelmäßig erhöht werden muss, um die erwünschte Wirkung beizubehalten. Dabei verändert sich das Gehirn dauerhaft – die Sucht „brennt sich ein” (vgl. Suchtgedächtnis). GABA-Medikamente könnten den „Kick” vermindern, den suchtkranke Menschen beim Konsum ihrer Droge empfinden, und ihnen so helfen, von der Substanz loszukommen. Sowohl GHB als auch Baclofen werden deshalb für die Entwöhnung von Kokainsüchtigen erprobt. Diese Idee findet Bettler für GHB deshalb problematisch, weil der Wirkstoff selbst in den Verdacht geraten ist, süchtig zu machen. Bei Baclofen dagegen liegen bis heute keinerlei Hinweise auf ein Abhängigkeitspotenzial vor.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Forschungsprojekt zu GABA-B-Rezeptoren
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Mai 2010, 00:43 
An der Universität Zürich läuft schon seit 2008 ein interessantes Projekt zur Wirkung der GABA-B-Rezeptoren bei Angst, Depression, Sucht und anderen Erkrankungen. Ab Anfang 2012 wissen wir dann vielleicht auch warum Baclofen wirkt und nicht nur das es wirkt.
http://www.researchportal.ch/unizh/p10806.htm

LG invorio


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 5. Juni 2010, 17:40 
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Registriert: Donnerstag 6. Mai 2010, 19:27
Beiträge: 1
Agabba-gaba-long, agabba-gaba-long, agabba-gaba-long-long-li-long-long-long.
:smt020

So wirst Du die MPU nie schaffen lieber Heiko. Alle anderen Weingeistreichen Beiträge habe ich in Deinem Interesse gelöscht. Wenn Du dich wundern solltest, erkundige dich mal was eine IP ist, vielleicht bei JPL? Alles Gute, Federico


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