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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Donnerstag 8. August 2019, 23:17 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo kapuze, ich kann mich jivaro, die sich im Gegensatz zu mir medizinisch und pharmakologisch bestens auskennt, nur anschließen. Kleine Ergänzung aus eigener Erfahrung: Für mich war die Dosis am frühen Abend immer die wichtigste, weil sie dem typischen abendlichen Craving schön den Wind aus dem Segel nimmt. Du bist auf einem sehr guten Weg - weiterhin alles Gute Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Dienstag 13. August 2019, 20:17 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Kapuze,
wie geht's dir denn? Wie entwickelt sich der Job, wie schaut's so allgemein aus?
Bitte bedenke, dass es auch mal Rückschläge geben kann... Aber wenn: Immer wieder aufstehen!
Herzliche Grüße Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kapuze2
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Dienstag 13. August 2019, 21:08 |
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Registriert: Mittwoch 15. Mai 2019, 23:06 Beiträge: 22
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Hallo Dieter,
danke der Nachfrage und interessant dass Du gerade heute abend schreibst. Es war der 9. Tag im Job und der Tag 16 ohne Alkohol. Heute habe ich zum ersten Mal Suchtdruck. Wiederum nicht wirklich "Bock" auf ein konkretes Bier, aber so eine zusammengestaucht verkrampfte Brust, die vor 17 Tagen automatisch nach 1-2 Flaschen Bier verlangt hätte, um sich wieder zu entspannen. (Bei 1-2 Flaschen wäre es natürlich nicht geblieben, aber es wäre ein Automatismus gewesen, mir so Linderung verschaffen zu wollen und 1-2 Flaschen hätte es mindestens gebraucht)
Der Grund ist eine Email von meiner Schwester, das Thema sind meine Eltern, eine große Sorge von mir. Möchte ich jetzt nicht ausführen, aber das ist ein Thema, das ich aus guten Gründen nicht so omnipräsent haben will, weil es mich mehr als das meiste andere emotional aus der Bahn wirft.
Ich werde mich auch heute abend wieder einkriegen, natürlich nichts trinken.
Also kurz gesagt: Meine Schwester meint ich wäre dran mal nach meinen Eltern zu sehen, 600 Kilometer entfernt. Aber ich glaube das packe ich gar nicht, bzw. ich kann mir dafür auch nicht frei nehmen.
Mein Arbeitstag war heute eigentlich eher gut, jetzt gerade ist meine alllgemeine Zuversicht relativ hinüber. Schon interessant wie sehr Stimmungslagen umschwingen können. Mit Zuversicht meine ich eigentlich meine Zuversicht gegenüber dem morgigen Arbeitstag und dass ich allgemein mein Leben relativ im Griff hätte im Moment. Das Thema der E-Mail kann mich ziemlich schnell in eine Depression stürzen. Dauert jetzt wieder etwas bis ich meinen Fokus wieder anders ausgerichtet habe.
Ich war in den 15 Tagen noch in keiner Selbsthilfegruppe, das sollte ich ändern. Mache ich am Samstag. Bislang kam ich abends aber nie wirklich unterschwellig auf die Idee, zum Kiosk zu gehen und Bier zu kaufen.
Ein bisschen problematisch ist auch dass meine Suchtberatungsstelle mit meinem Arbeitgeber kooperiert und auch Klienten von uns dort hingehen, ich kann dort also im schlimmsten Fall Menschen aus meinem Arbeitskontext begegnen. Trotzdem halte ich den Kontakt und kann in 2 Wochen auch ein Vorgespräch ausmachen, für eine ambulante Therapie dort.
Baclofen macht erfreulicherweise mittlerweile eigentlich keine richtigen Nebenwirkungen mehr. Heute abend habe ich offensichtlich einen Bedarf, ansonsten war ich abends meist sowieso müde, habe Baclofen nur tagsüber genommen. 3x 10 mg, so vier Stunden dazwischen, damit komme ich ganz gut klar. 40mg wären auch nicht schlecht, möchte aber nicht mit halben Tabletten auf Arbeit hantieren und auch nicht zwei auf einmal nehmen. Ich denke ich werde jetzt immer abends eine vierte nehmen. Baclofen ist ja schon ein Medikament das einen gewissen Spiegel aufweisen sollte, also regelmäßige Einnahme ohne stundenlange Pausen, oder?
Bis demnächst, kapuze2
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Mittwoch 14. August 2019, 20:48 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hi Kapuze,
wie schön, du hast einige Baustellen, also bis du dort, wo du hingehörst: Mitten im Leben!
Und nicht im Suffloch, wo man das Leben nur von unten beobachten kann, wie es über einen hinweggeht...
Wenn du versuchst dein Leben zu ordnen, dann würde ich jedenfalls Schritt für Schritt vorgehen. Deine Eltern vielleicht erst mal anrufen? Gegen innere Unruhe ein Spaziergang, gepaart mit einer vierten 10mg-Dosis am frühen Abend? Und zu deinem Arbeitgeber: Wäre das denn von Nachteil, wenn er von deiner Problematik wüsste? Vielleicht zeigt er ja Verständnis und schätzt dich in deinem Job als umso authentischer ein?
Klasse jedenfalls, wie du Kurs hältst, und dass du dich von leichtem Suchtdruck nicht beirren lässt. Bleib am Ball, du machst es gut und um dich herum gibt es helfende Hände.
Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kapuze2
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Donnerstag 15. August 2019, 19:14 |
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Registriert: Mittwoch 15. Mai 2019, 23:06 Beiträge: 22
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Hallo Dieter,
ne meinem Arbeitgeber möchte ich nichts erzählen. Zumal es mir heute auf Arbeit entsetzlich ging. Habe 40 mg Baclofen genommen, aber das hat nichts daran geändert dass ich in einem geradezu verwirrten Zustand war. Mir wurde einfach alles zu viel, das Dauerfeuer. Es war mir klar, dass das nicht die optimalen Bedingungen sein würden für den von mir favorisierten, eher autistischen Arbeitsstil (eines nach dem anderen, konzentriert und selbstständig). Ich reagierte auf die ständig wechselnden Anforderungen mit vollkommener Hektik und sah vermutlich aus wie auf Amphetamin. Angefühlt hat sich das fast genauso wie als Trinker, der die letzten Wochen täglich 12 Flaschen Bier getrunken und bereits ab mittag mit Entzugssymptomen zu kämpfen hätte. Ich hab auch gezittert. Es war wirklich fürchterlich. War mir zwischen drin sicher dass ich diesen Job auf Dauer nicht aushalten kann, eine gedankliche Abwärtsspirale. Horror.
Ich bräuchte jetzt erstmal eine Woche Ruhe. Den Anforderungen kann ich im Moment nicht mehr genügen. Vielleicht war es klar dass so ein Moment mal eintritt. Schließlich habe ich mich als Trinker mittels Bierkonsum auch regelmäßig aus der Welt verabschiedet. Dieses Dauergeprassel an sozialen Interaktionen verschiedenster Art mit Kollegen und Klienten, das war heute wirklich zu viel. Eine Stunde länger und ich wäre ein Fall für die Psychiatrie gewesen.
Es war der 11. Arbeitstag, der 18. Tag trocken. Ja ich stehe noch absolut am Anfang. Normalerweise würde ich dieses Wochenende ganz ganz ruhig angehen, um erstmal runterzukommen und zu mir zu finden. Leider bin ich diesen Monat, vor dem 1. Gehalt, vollkommen pleite und muss meine eigenen vier Wände gegen Geld an Touristen untervermieten, sonst kann ich mir diesen Monat keine Lebensmittel mehr leisten. Das bedeutet: Nach ausgiebigem Wohnungsputz am Sa.-Morgen übernachte ich 2 Nächte bei meiner Freundin. Das kann unentspannter werden als es klingt. Sie hat auch ein Wochenendprogramm inkl. Interaktionen mit weiteren Menschen geschnürt, dabei würde ich am liebsten gerade die Tür hinter mir zu machen. Nicht ins Suffloch, aber schon in eine Höhle.
Auf Bier hab ich nach wie vor keinen Bock, habe aber das Gefühl es wird zumindest Zeit für einen Verhaltensrückfall, also Rückzug. Aus Erschöpfung.
Naja, jetzt zuhause geht es langsam wieder. Übernächstes Wochenende mache ich wirklich ein Wellness-Wochenende mit mir alleine. Selbsthilfegruppe, faulenzen, kochen, schlafen, mich mit meinen anderen Interessen beschäftigen, die mit der Arbeit nichts zu tun haben. Darauf freue ich mich bereits. Und die kommende Arbeitswoche wird auch durchaus interessant. Ich bin halt entsetzt wie unentspannt und wenig arbeitsfähig ich heute war, so schlimm war es bislang noch nie. So schlimm kann es morgen gar nicht mehr werden.
Danke fürs Zuhören kapuze 2
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Freitag 16. August 2019, 09:53 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Kapuze, so wie du es schilderst, hast du evtl. zu schnell hochdosiert. Zustände von Verwirrtheit werden im Zusammenhang mit Baclofen öfter beobachtet. Hast du die 40 mg bereits vor bzw. während der Arbeit eingenommen? Evtl. wäre es besser, tagsüber niedriger zu dosieren und dafür am frühen Abend den Schwerpunkt zu setzen. Ein erholsames Wochenende wünsche ich dir. Gewinne deine Freundin als Verbündete. Und hey, du bist alkfrei! Jeder Tag ist ein Gewinn und eine weitere Entfernung vom Suffloch. Weiter so, du schaffst das ! Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kapuze2
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Dienstag 20. August 2019, 18:31 |
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Registriert: Mittwoch 15. Mai 2019, 23:06 Beiträge: 22
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Hallo Dieter,
ich hatte an besagtem Tag glaub ich 10mg vorher, 10mg relativ früh auf Arbeit und dann bald nochmal 10mg genommen. Kann sein dass das zuviel war. Allerdings geht es mir auf der Arbeit generell in den letzten Tagen schlecht. Es strengt sehr an, ich bin sehr hektisch und manchmal habe ich regelrechtes Herzrasen. Das Grundproblem kommt eher nicht vom Baclofen. Ich vermute eher dass sich meine Depression (und Ängste) zurückmeldet.
Obwohl ich ja kein Spiegeltrinker war, war Alkohol für mich wohl schon ein Regulator, der entweder Entspannung simulierte oder Grübeln und Ängste zum Schweigen brachte.
Wegen meiner Zustände bin ich abends immer doppelt erschöpft. Ich bin völlig platt. Und daher tendiere ich jetzt auch dazu mit dem Baclofen etwas langsamer zu machen. 20-30 mg Maximum, eventuell abends noch eine; also im Schnitt nur 30mg/Tag.
Grüße kapuze2 (Tag 23)
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Mittwoch 21. August 2019, 21:57 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Kapuze, schon 23 Tage, ganz stark! Kannst du dich auf der Arbeit jemandem anvertrauen? Also nicht im Sinne von Alkproblematik usw., sondern ein Signal geben, wenn du dich erschöpft oder überfordert fühlst? Du bist noch im Anfangsstadium und vielleicht (hoffentlich) haben die Kollegen ja Verständnis, wenn du Signale gibst und auch Grenzen ziehst. Keiner hat was davon, wenn du dich im Job kaputtmachst. Vorsichtige Baclofendosierung ist sicherlich sinnvoll, die Pille am Abend nach meiner Erfahrung allerdings auch. Du hast dich schon ein ganzes Stück vom Suffloch entfernt, das ist eine echte Errungenschaft ! Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kapuze2
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Sonntag 25. August 2019, 19:21 |
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Registriert: Mittwoch 15. Mai 2019, 23:06 Beiträge: 22
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Hallo Dieter,
kurzes Update: Immer noch trocken, heute 28 Tage.
Das Wochenende habe ich leider etwas nutzlos verstreichen lassen, war erst erschöpft von der Woche Arbeit, und anschl. etwas depressiv-lustlos, trotz schönen Wetters. Habe auch zwei AA-Meetings sausen lassen. Die zweite Gelegenheit wäre heute nachmittag gewesen. Verbunden mit einer zwanzigminütigen Radfahrt wäre das eigentlich eine gute Sache gewesen, aber hab es vertrödelt.
Dass ich morgen wieder arbeite ist gar nicht so arg schlecht, beschäftigt zu sein ist irgendwie doch besser als depressives Rumhängen.
Ich kann eigentlich schon auf der Arbeit sagen wenn mir etwas zu viel ist. Es sind nur eben alle anderen ebenfalls mit eigenem Kram belastet. Morgen früh habe ich gleich einen Aussentermin, wo ich die Rechte eines meiner Klienten gegenüber einer Behörde verteidigen muss. Auch eine vollkommen neue Aufgabe für mich.
Ich versuche nächstes Wochenende etwas aktiver zu gestalten. Aber nun erstmal wieder Arbeitsmodus.
Am Mittwoch habe ich einen Termin bei der Suchtberatung. Theoretisch könnte jetzt auch eine ambulante Therapie beantragt werden, vier Wochen sind ja bereits rum. Ich muss zugeben dass mir das Commitment, ein Jahr abstinent zu bleiben, nicht so leicht fällt. Nicht weil ich so bald als möglich saufen möchte, sondern weil das eben ein ziemlich langer Zeitraum ist. Und ein großer Teil von mir würde sehr gerne mal wieder mit Bekannten ausgehen, das fehlt mir als Ausgleich und Alternative zu eher depressiven Wochenenden wie dem letzten. Andererseits ist es natürlich gut wenn ich gar nicht erst in Situationen komme, in denen um mich herum die Bierflaschen klirren. Deswegen lasse ich mich auch nicht planlos in solche Situationen hineinstolpern.
Baclofen nehme ich wie gehabt: Morgen früh bis nachmittag nur insgesamt 2x 10 mg. Denn Nervosität einerseits und Müdigkeit andererseits sind beides potentielle Unwohlfaktoren für mich. Ich überlege mein Antidepressivum wieder höher zu dosieren. Habe über etliche Jahre 300mg Bupropion genommen, im Frühjahr bin ich auf 150mg runtergegangen. Theoretisch könnte ich testen ob die ursprüngliche Dosierung sich sinnvoller anfühlt, aber ich habe etwas Angst davor dass ich dann noch hektischer bin. Allgemein soll es ja eher im Guten den Antrieb fördern.
Ich melde mich demnächst wieder. Bei besonderen Vorkommnissen oder aus Routine. Bis bald kapuze2
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Auszug aus dem Suffloch Verfasst: Montag 26. August 2019, 22:31 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Hallo Kapuze,
nach vier Wochen ist es sicherlich nicht so einfach, sich selbst zu verorten, also einzuschätzen, wo man eigentlich steht.
Was ist das mit der Ein-Jahres-Vereinbarung? Ist das die Bedingung für die ambulante Therapie? Kann ich mir nicht vorstellen - wie soll man denn im Vorhinein wissen, ob‘s im Nachhinein geklappt hat? Aber am Mittwoch erfährst du ja vermutlich Näheres. Ich gehe davon aus, dass dieser Termin eher wichtiger ist als die Frage, ob man jetzt zu einem bestimmten AA-Meeting geht oder nicht... Und hey, du hast jetzt mehr als vier Wochen im Rücken!
Du schreibst von eher depressiven Wochenenden. Welche Ideen kannst du entwickeln, um sie weniger depressiv zu gestalten? Was tut dir gut, was interessiert dich, was kann dich begeistern? Was sind Alternativen zur Rückkehr ins Suffloch, was die Stimmung nachweislich noch viel depressiver macht?
Bitte überlege gut, was du tust, und setze die vier Wochen nicht aus einer Laune heraus aufs Spiel. Jeder Tag ist ein kleiner Sieg gegen den elenden Suff mit allen seinen bestens bekannten Folgen.
Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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