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Archi
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Betreff des Beitrags: Heiliges Blechle (Bacle), es wirkt! Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 12:21 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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[size=150]Heiliges Blechle (Bacle), es wirkt![/size]
inspiriert durch invorio (vielen Dank auch!), eröffne ich unter dieser Überschrift den Erfahrungensaustausch-Thread zum Thema:
Langzeitwirkung, Toleranzentwicklung und Nebenwirkungen bei der Baclofen Therapie.
Wie komme ich drauf?
Durch meine eigenen Erfahrungen (dauert etwas die durchzulesen, nur Mut!):
1. Ausgangslage
Starker Trinker mit bis zum 2,4 l Bier/d, diversen Geweih-Schnäpsen und mind. 2 Abstürzen pro Woche. Tägliche Gedanken an Alk und Beschaffung. Leben auf Alk eingerichtet
Fazit: Ich bin ein Alkoholiker!
Beginn der Bac.-Therapie mit Alkoholkonsum bis heute = MT
2. Dosierung
Seit 14.11.2010 nehme ich, bis auf eine Unterbrechung von 14 Tagen, Baclofen täglich.
Langsames aufdosieren ist Pflicht!
Hatte ich bei meinem 1.Versuch nicht eingehalten und bekam prompt die Quittung.
2. Versuch: Alle 3-6 Tage erhöhte ich um 5 bis 12,5 mg.
Nach turbulenten 8 Monaten mit zeitweisen Dosen bis zu 200 mg/d habe ich meine persönliche Erhaltungsdosis von 137,5 mg/d seit ca. 4 Wochen gefunden.
Es geht mir mittlerweile gut damit!
3. Craving, Depressionen, Angst
Von Anfang an ist die schnelle Reduzierung bis hin zu „Nichtmehrvorhandensein“ meiner irrationalen Ängste, Depressionen und Panikattacken erfolgt. Etwas später fiel auch das Craving weg.
Meine Gedanken kreisen nicht mehr um Alkohol und dessen Beschaffung, vielmehr erlebe ich eine Klarheit, an die ich bisher nicht mehr glauben konnte.
Die Lust am Alkohol ist mir schlicht abhanden gekommen. Die Motivation, meine Stammkneipe anzulaufen, geht gegen Null. Was soll ich dort noch? Mir das dumbe Gelalle meiner sogenannten Freunde weiter anhören, die vielen Ausflüchte, etc.? Nein, ich kann mit meinem Leben was besseres anfangen!
Und dies Erlebe ich, obwohl ich vor Beginn der Bac.-Therapie nicht dem Alkohol abschwören konnte und weiter trinke. Im Durchschnitt. 2-3 Glas 0,3 l Bier am Abend. Manchmal, am Wochenende, auch mehr. Nur, ab 5 Bier wird mir schlecht und ich höre von selbst auf. Hochprozentiges mag ich schon mind. 5 Monate nicht mehr.
4. Nebenwirkungen
Negative Aspekte sind die uns allen wohlbekannten Nebenwirkungen. Wow, das war heftig! Da ich auch noch einen Blutdrucksenker nehme, spielte mein Körper zeitweise verrückt:
- Müdigkeit am Nachmittag
- Starke, aber angenehme Müdigkeit ab 21.00 Uhr
- Schwindel, Sehstörungen
- Starke Muskel- und Gelenkschmerzen
- Atemdepression (vermutlich in Verbindung mit Rauchen)
- Realistische Träume
- Hautreizungen
Etc. Irgendwas habe ich bestimmt noch vergessen.
Schlafbedürfnis: Abends spätestens um 22.00 Uhr lag ich im Koma, dafür um 5.00 Uhr ausgeschlafen wie noch nie.
Die Nebenwirkungen reduzieren sich seit der Erhaltungsdosis von Woche zu Woche immer mehr! Einzig die Atemdepression und die Abendmüdigkeit sind geblieben.
Schlafbedürfnis wieder normal bei 8 Stunden.
5. Langzeitwirkung, Toleranzentwicklung und Nebenwirkungen:
O. Ameisen berichtete in seinem Buch, dass er ca. 2 Jahre (danke Federico für die Info) brauchte, bis er für sich von „geheilt“ sprechen konnte.
Die Erfahrungen von Ameisen und meine eigenen bestärken mich in der Annahme, dass erst über einen längeren Zeitraum der Bac-Therapie die Wirkung des Medikaments sich entfaltet und es zu einer dauerhaften Stabilisierung kommt. Eine Toleranzentwicklung wurde bisher nicht beobachtet. Die Nebenwirkungen schleichen sich ebenfalls langsam aus.
6. Fazit
Ich habe wieder Energie. Packe mein Leben an, interessiere mich für schönere Dinge als Saufen, verlasse immer öfter meinen Bau und gehe raus ins Leben.
Ich kann mich jetzt mehr um mich selbst kümmern, sprich Verantwortung übernehmen, Nein sagen. Nicht immer, aber es wird besser.
Mein Blick in den Spiegel zeigt mir einen anderen Menschen. Spuren des Alk zeichnen sich kaum noch ab. In die Augen schauen wird besser.
Meine Kreativität ist anders, aber nicht schlechter geworden.
Mir ist bewusst, dass ich mit Baclofen alleine nicht aus meinem verbliebenen Dilemma, dem MT und Nikotin-Sucht, rauskomme. Deshalb habe ich am letzten Montag eine tiefenpsychologische EMDR unterstütze Einzeltherapie begonnen. Ob die Therapie mir hilft? - Dazu später mehr.
Gegen Nikotinsucht hilft Bac bei mir leider nicht.
Es braucht Geduld, dann kommt auch die Belohnung!
Heilen kann ich mich nur selbst.
Baclofen ist das passende Handwerkszeug dazu, damit ich mich von Alkoholismus, Depressionen, irrationalen Ängsten und Panikattacken heilen kann.
Vorausgesetzt: Ich bringe die notwendige Geduld auf und ich will!
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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Bernd
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 13:15 |
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Registriert: Freitag 16. Juli 2010, 13:55 Beiträge: 32
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Hallo Archi,
Glückwunsch an dich! Dein Bericht macht Hoffnung. Kurze Frage: du schreibst, du warst starker Trinker. Wieviel hast du getrunken? Zwei Abstürze die Woche mit 2,5 l Bier? Das geht ja noch. Bist du im Moment abstinent oder genehmigst du dir ab und zu einen Schluck? Werde deine Berichte mit Interesse weiterlesen. Mir geht es momentan gut und ich hoffe, ich halte durch.
lg
Bernd
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mohara
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 13:34 |
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Registriert: Donnerstag 1. Juli 2010, 14:01 Beiträge: 88 Wohnort: Ruhrgebiet
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Hallo archi,
dann traue ich mich auch zu fragen
[quote]Mir ist bewusst, dass ich mit Baclofen alleine nicht aus meinem verbliebenen Dilemma, dem MT und Nikotin-Sucht, rauskomme. [/quote]
verstehe ich es richtig du willst irgendwann die völlige Abstinenz ?
[quote]Und dies Erlebe ich, obwohl ich vor Beginn der Bac.-Therapie nicht dem Alkohol abschwören konnte und weiter trinke. [/quote]
Konntest du nicht, weil z.B. das craving noch zu groß ist, oder wolltest Du nicht ?
Ich finde deinen Weg wirklich bemerkenswert und hoffe du hast Verständnis für mich " Neuling" dass ich diese Fragen stelle.
LG Moni
_________________ Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten.
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latina
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 15:33 |
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Registriert: Mittwoch 9. Juni 2010, 12:22 Beiträge: 200
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ich gratuliere auch ganz herzlich
was genau meinst du mit atemdepression?
das wäre meine frage...
GLG, latina.
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aufbruch
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 19:46 |
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Registriert: Dienstag 15. Juni 2010, 10:39 Beiträge: 30
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Hallo Archi,
und mich würde dein Umgang mit den Muskelschmerzen interessieren. Sind die wirklich weggeggangen?
LG
aufbruch
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Archi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 29. Juli 2010, 20:11 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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@Bernd,
vielen Dank! Freue mich dass Du Hoffnung bekommen hast.
Zitat: Starker Trinker mit bis zum 2,4 l Bier/d, diversen Geweih-Schnäpsen und mind. 2 Abstürzen pro Woche. Tägliche Gedanken an Alk und Beschaffung. Leben auf Alk eingerichtet. Zitat: Im Durchschnitt. 2-3 Glas 0,3 l Bier am Abend.
Lies bitte nochmals ab dem ersten Zitat meinen Bericht durch, dann wird Deine Frage beantwortet sein.
@mohara,
Abstinenz als Ziel: ja
Irgendeiner sagt mir mal: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
Gute Frage ob ich nicht konnte oder wollte. Weis ich bis heute noch nicht. War einfach so.
@latina,
Danke auch dir!
Atemdepression: Kann nur sehr angestrengt atmen. Ist bei mir mit einem starken, trockenen Husten verbunden, so als ob mir etwas in der Luftröhre steckt. Kann nicht abhusten.
@aufbruch,
Konnte die Muskelschmerzen nur aushalten und auf Besserung hoffen. Zum Glück sind die Muskelschmerzen tatsächlich weg gegangen.
@all,
mich würde interessieren, wie es Euch so ergeht.
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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Archi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 23. August 2010, 11:51 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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@all,
3 Wochen sind nun ins Land gegangen seit ich meine Langzeiterfahrungen hier postete.
Was gibt`s Neues:
Grundsätzlich sind NW, bis auf den trockenen Husten und Müdigkeit ab ca. 20.30 Uhr, kaum noch vorhanden bzw. ganz verschwunden. Also mittlerweile eine erträgliche Bac.-Therapie.
Nehme immer noch 137,5 mg/d. Kurzeitig wg. für mich nur schwer verarbeitbarer emotionaler Situationen und dem einhergehenden Wunsch mich wieder mit Alk zu betäuben, erhöhte ich 3 Tage auf 150 mg/d.
Nein, das tut mir nicht gut. Die Atembeschwerden und Gliederschmerzen stellten sich sofort wieder ein.
Konnte aber die Phase des beginnenden Rückfalls mit der Dosiserhöhung positiv überwinden und zu meiner Erhaltungsdosis von137,5 mg/d zurück kehren.
Mir geschieht zur Zeit sehr viel Positives, nur das Annehmen fällt mir weiterhin schwer. Manchmal keimt der Wunsch in mir auf mich wieder zu betäuben,
weil ich meine ich schaffe die Aufgaben nicht.
Doch ich schaffe es! Indem ich nicht aufgebe, weiter an mich selbst glaube, Geduld mit mir aufbringe und die Therapien Bac & PT fortführe.
Die Sehnsucht nach Alkohol ist nicht mehr vorhanden. Meine täglichen 2-3 Glas Bier trinke ich aufgrund alter Verhaltensmuster und die werde ich noch ablegen.
Es ist berauschend am Wochenende auf eine Party zu fahren, gut drauf zu sein und dann die Frage
„Magst Du ein Bier, einen Wein oder einen Cocktail?“ mit dem Satz zu beantworten: „Nein vielen Dank, ein Glas Wasser genügt mir“.
Um danach nüchtern mit dem Pkw wieder nach Hause zu fahren mit der Erkenntnis glücklich Nein zum Alkohol gesagt zu haben.
Das setzt bei mir Endorphine frei!
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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mohara
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 23. August 2010, 12:42 |
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Registriert: Donnerstag 1. Juli 2010, 14:01 Beiträge: 88 Wohnort: Ruhrgebiet
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Hallo archi
Freut mich ,dass es dir recht gut geht , und du deine Schwierigkeiten mit kurzfristiger erhöhung meistern konntest.
Die Sehnsucht nach Alkohol ist nicht mehr vorhanden. So ist es bei mir auch und ich finde dies ist eine schöne Formulierung.
Und-- glücklich nein zum Alkohol gesagt zu haben --
das ist für mich auch immer wieder ein tolles gefühl --- nicht voll von Suchtdruck geprägt ,gezwungen und unglücklich mit tausend verzichtsgedanken-- nein gesagt zu haben, wie früher.
Weiter gutes gelingen wünscht
Moni
_________________ Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 23. August 2010, 15:12 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@archi,
ebenfalls meine Hochachtung! Wer so ausdauernd kämpft, muss irgendwann belohnt werden. Der gelegentliche Zucker nach „ich bin dann mal weg“, ich kenn ihn auch, gelegentlich.
Die Frage ist, kennt das ein „Normopath“ in ähnlicher Weise auch? Wer hat diese Frage jemals an „Normopathen“ gestellt? Wäre es nicht Aufgabe der Suchtforschung diese Nulllinie zwischen den Welten festzulegen. Oder liegt der einzige Unterschied in der Durchführung? Der eine zuckt und schluckt, der andere zuckt vorher zurück.
Oder ist der Unterschied der: der Normopath zuckt und schluckt, dann ist es wieder gut. Der Alkoholiker zuckt und schluckt und schluckt, schluckt ... usw. Wenn man dann Baclofen noch in diese Fragen einbezieht wirds noch komplizierter. Sicher scheint nur zu sein, Abstinent oder MT, wir werden immer wieder Zuckungen haben. Ob man denen nachgibt, unterliegt einzig der freien Willensentscheidung, genau wie beim „Normopathen“. Wenn ich jetzt komplett danebenliegen sollte, bitte ich um Feedback.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Archi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 23. August 2010, 18:47 |
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Registriert: Sonntag 20. Dezember 2009, 15:42 Beiträge: 218 Wohnort: Auf der richtigen Seite ;-)
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@mohara,
dank für die Blumen! Wünsche Dir auch weiterhin die neugefundene Freiheit!
Stop federico & willo !!!!
Ihr setzt mir ja noch mit Euren Glückwünschen den Heiligenschein auf! Gehört mir nicht. Und jetzt geht auch noch das philosophieren bei Euch los.
Schauen wir mal was im Versuchslabor so geschieht:
Gestern war doch Bundesliga und ich schaute mir das Spiel in meiner Stammkneipe an. Mein Verein spielte gegen einen schwäbischen Verein und gewann auch noch. Grund sich maßlos vollzusaufen. Normal? Ich trank zwar mehr Bier als üblich (Heiligenschein ade), war aber recht schnell „satt“ und ließ den Fanclub Kelch mit dem leckeren Spirituosengebräu dankend an mir vorüberziehen. Freier Wille, Gleichgültigkeit, Ekel? Eher Gleichgültigkeit.
These von Federico: „Der Normopath zuckt und schluckt, dann ist es wieder gut“
Eine mir sehr nahestehende Person an meiner rechten Seite bezeichne ich als Normopath. Diese Person trinkt das ganze Jahr keinen Schluck Alkohol, ist aber in der Lage, für mich total überraschend, auf einer Feier plötzlich 5 Sliwowitz in einer Stunde ab zu schlucken. Danach wieder monatelang kein Alkohol. Phänomenal!
Ein Zucken des Normopathen jahresbetrachtend konnte ich bisher nicht feststellen. Eher eine gewisse Gleichgültigkeit und Ekel dem Stoff gegenüber.
Ein Schlucken des Normopathen als singuläres Ereignis, mit anschließender Wiedergleichgültigkeit, jedoch, wie gesagt mit Erstaunen, stellte ich fest.
Die These „Alki zuck und schluckt und schluckt, schluckt, usw.“ kennen wir ja aus unserem eigenem Versuchslabor und bedarf an dieser Stelle keiner weiteren Betrachtung.
Mit der freien Willensentscheidung liege ich selbst etwas im Argen und glaube nicht daran. Auch die These es läge in den Genen begründet ist mittlerweile out.
Ich huldige eher der These: Was man in den ersten 3 Lebensjahren an Überzeugungen erfährt, prägt das Individuum das ganze Leben lang. Wir gehören wohl zu dieser Spezies mit Eintrag „Suchtgedächtnis“ in der Stammdatei. Ob eine Umprogrammierung möglich scheint, werden wir zeitlebens sicherlich nicht erfahren.
Nun mit Baclofen: Umprogrammierung eher unwahrscheinlich. Erzeugung eines gewissen Gleichgültigkeitsphänomens wahrscheinlich.
Sei`s drum. Fühle mich mit Bac freier als vor Bac. Und das ist gut so!
_________________ LG
Archi
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"Der Weg ist das Ziel" (Konfuzius)
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