Baclofen Forum vs Alkoholismus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Januar 2010, 12:54 
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@Stefan,

zum Thema MS passt es nicht, zum Thema Frühkindliche Erfahrungen und Suchtentwicklung sehr wohl. Wir sollten die Anregung von maja aufgreifen und ein Thema zu diesem „Thema“ eröffnen.


Gene spiegeln Erlebnisse wider Fluch der frühen Prägung

Von Katrin Blawat

Wird ein Baby längere Zeit von der Mutter getrennt, brennt sich diese Erfahrung in sein Erbgut - und kann Jahrzehnte später krank machen. Münchner Forscher konnten dies erstmals aufzeigen.

Jeder Mensch könne ein erfolgreicher Musiker werden, behauptete der Psychologe Frederic Skinner vor 50 Jahren, man müsse nur früh genug ein intensives Training beginnen. Wie viele seiner Zeitgenossen glaubte Skinner fest an die Macht der Umwelt über die Entwicklung des Menschen. Zehn Jahre später kursierte dann die Theorie vom "Verbrecher-Gen" - jetzt sollte es allein das Erbgut sein, das über Verhalten, Charakter und Fähigkeiten eines Menschen entscheidet.

Als viel zu einfach sind seit einiger Zeit beide Ansichten entlarvt. Nicht nur die genetische Ausstattung von Mutter und Vater, sondern auch Lebensstil und persönliche Erfahrungen legen fest, wie das Erbgut eines Menschen aussieht. Doch was passiert zum Beispiel mit der DNS eines Neugeborenen, das von seinen Eltern misshandelt wird? Wie kann es sein, dass diese frühe Erfahrung Jahrzehnte später den erwachsenen Menschen krank werden lässt? Die Antwort darauf haben nun Wissenschaftler des Münchner Max-Planck-Instituts für Psychiatrie gefunden.

Erstmals hat das Team um Florian Holsboer und Dietmar Spengler Schritt für Schritt gezeigt, wie sich frühe psychische Erfahrungen im Erbgut widerspiegeln und später beim Erwachsenen zu Krankheiten wie Depressionen führen können. Für ihre Untersuchung nahmen die Forscher neugeborenen Mäusen für kurze Zeit die Mutter weg - das ist für Nager wie für menschliche Babys ein tiefgreifender Schock.

Die traumatisierten Mäuse schnitten ihr Leben lang in Lern- und Stresstests deutlich schlechter ab als unbehelligt aufgewachsene Artgenossen, sie waren antriebslos und verhielten sich gegenüber anderen Mäusen nicht nach sozialen Spielregeln. Auch die molekularen Grundlagen dieser Wesensänderung haben die Forscher bis ins Detail geklärt. Der Schock, ohne die Mutter auskommen zu müssen, bewirkt, dass sich die Aktivität einzelner Gene unwiderruflich ändert. Dies wiederum führt zu einem Ungleichgewicht bestimmter Eiweißstoffe, die darüber entscheiden, wie gut Mensch und Tier mit Stress umgehen können.

Nicht jede Traumatisierung macht krank


Nicht alle Menschen, die irgendwann in ihrem Leben ein Trauma erleiden, zerbrechen daran. Nur wer auch die genetische Veranlagung dazu hat, wird unter Umständen depressiv. "Die molekularen Änderungen im Erbgut sind dann das Sprachrohr, über das Umwelt und Gene miteinander kommunizieren", sagt Holsboer.

Seine Studie ist ein eindrückliches Beispiel für die noch junge Disziplin der sogenannten Epigenetik. Sie stellt schon nach wenigen Forschungsjahren altes Lehrbuchwissen in Frage. Anders als lange gedacht ist das Erbgut des Menschen nicht starr und unveränderlich. Vielmehr entfernt es ständig Bestandteile, aktiviert neue Abschnitte und legt andere lahm. Aus diesem Grund unterscheidet sich die genetische Ausstattung zweier Menschen um viel mehr als um jenes Promille, das Wissenschaftler nach der Entschlüsselung der menschlichen DNS berechnet hatten.

Der Genforscher Craig Venter nennt heute seine damalige Annahme "naiv", allein anhand des Erbgutbauplans zu wissen, was einen Menschen ausmacht. Bestimmt werden die permanenten Umbauten von dem, was einem Menschen widerfährt, und erst die lebenslang auftretenden molekularen Veränderungen der Erbsubstanz machen einen Menschen zum Individuum. Daher haben sogar eineiige Zwillinge oft kein identisches Erbgut. Jeder Jeck ist eben anders - diese Kölner Volksweisheit bestätigt nun auch die Wissenschaft.

(SZ vom 09.11.2009/beu)

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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2010, 13:00 
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@stefan

Deine Schilderung über Deinen Vater, seine Krankheit und Deine frühkindlichen traumatischen Erlebnisse haben mich sehr berührt.

Mir ist dann das Schicksal meiner geschiedenen Frau wieder vor Augen gekommen.

Bei Ihr wurde 1997 MS festgestellt und Sie hatte erste Schübe bekommen. Das war für uns sehr deprimierend. Wir hatten uns dann bewußt für ein gemeinsames Kind entschieden, obwohl viele Ärzte der Meinung waren, dass nach der Geburt des Kindes die Krankheit verstärkt auftreten könnte.

Fakt ist:

Sie hat sich nicht mit den damals üblichen MS-Medikamenten behandeln lassen.

Wir haben bei einem gemeinsamen Bekannten "makrobiotisch" Kochen gelernt. Dies half unserem Bekannten seine MS in jungen Jahren bereits vollständig zu heilen!

Sie hat sich Shiatsu geben lassen.

Baclofen war uns nicht bekannt und wenn hätte sie es auch nicht genommen.

Sie ist nicht zur Alkoholikerin geworden.

Die Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen

Unsere Tochter kam ratz fatz zur Welt und ist unserer Sonnenschein :)

Sie hat nach der Geburt unserer Tochter keine wesentliche Verschlechterung Ihrer Gesundheit feststellen können.

Seit 2 Jahren kann kein MS mehr bei ihr festgestellt werden. Sie gilt als geheilt!

Zitat Stefan:
Zitat:
...Ist ja bis heute noch Unheilbar die Krankheit...


Es nutzt Dir und Deinem Vater natürlich heute nichts mehr, wenn ich von einer Heilung hier berichte.

Mir geht es vielmehr darum, dass wir hier mit Baclofen ja auch neue alternative Wege beschreiten. Der Glaube an uns und die Wirksamkeit von Baclofen sind für mich mitentscheidend die bisherige Lehrmeinung Alkoholismus sei nicht heilbar nicht weiter zu akzeptieren.

Positves Denken gehört einfach dazu!

In diesem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntag mit viel inneren Sonnenschein (Das Schietwetter läßt ja heute keine Sonne durch) :D

LG

Archi


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. September 2010, 09:25 
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Ich habe selbst MS und Tatsache ist, diese Krankheit kann nicht geheilt werden. Ich habe andere MS-Patienten kennengelernt die in 35 Jahren nur 3 Schübe hatten ... die galten zwischendurch auch nicht als geheilt.
Das wäre genauso wenn due sagtst man kann einen Alkoholiker heilen... er bleibt auch wenn er nicht trinkt immer ein Alkoholiker... Leider.

Ich nehme Mittlerweile baclofen, habe mich aber gegen Interferon entschieden da ich doch nochmal schwanger werden möchte.


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. September 2010, 10:04 
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@engelsstaub,

in 35 Jahren nur 3 Schübe. Okay. Sie galten zwischendurch als nicht geheilt. Darf ich also annehmen, dass sie am Ende, also nach 35 Jahren doch als geheilt galten? Wann traten denn die 3 Schübe auf, am Anfang, in der Mitte, am Ende? Dann bleibt noch die Frage nach der Gültigkeit (sie galten). In der Geschichte der Medizin wirst Du in den letzten 2000 Jahren kaum eine Krankheit finden, die nicht zu irgendeiner Zeit als unheilbar galt. Das ist tatsächlich eine „Tatsache“.

LG Federico

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. September 2010, 10:15 
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Die Schübe waren Anfangs, in der Mitte und jetzt nach 35 Jahren, als ich sie kennen lernte. Ich kann es nur nicht aktzeptieren, wenn jemand sagt, die Krankheit wäre geheilt. Wenn es dafür ein Patentrezept gebe, dann müssten sich viele MS-patienten nicht mit den Auswirkungen der Krankheit quälen.

Es ist richtig das man die Krankheit soweit eindämmen kann, das man fast Symtomfrei leben kann. Richtig ist auch, dass das durch entsprechende Ernährung, Vermeidung von Stress und Verweidung von körperlicher Anstrengung möglich ist. Ich kenne auch MS-Patienten die das auf diese Weise geschafft haben, ein völlig normales beschwerdefreies Leben zu führen. Aber ... die Krankheit hat nicht umsonst den Beinahmen "Die Krankheit mit den tausend Gesichtern", da sie bei jeden anders abläuft und nicht bei jeden diese Maßnahmen greifen, so das man beschwerdefrei Leben kann.


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. September 2010, 11:06 
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@Sternenstaub,

für manch einen ist es Heilung, wenn ein fast Symptomfreies Leben möglich ist. Dazu zähle ich mich auch, ich bin bekennender „Positiv-Denker.“

Meine Nachbarin hat vor 3 Jahren die Diagnose MS erhalten. Daraufhin hat sie sich einen Hund angeschafft und ist täglich 2 bis 3 Stunden unterwegs mit ihm. Seit 2 Jahren chauffiert sie behinderte Kinder in einem Kleinbus mehrmals täglich. Sie ernährt sich jetzt anders und ist nahezu ohne Symptome. Vor der Lebensumstellung war sie Nur-Hausfrau, ernährte sich und ihre Familie vom „Eismann“, ging selten vor die Tür und kannte alle Sendezeiten der einschlägigen Hausfrauensendungen.

Sie wirkt zufrieden und aufgeräumt und ist immer gut gelaunt. Das muss nicht so bleiben, kann aber. Sie glaubt an Heilung, irgendwann.

LG Federico

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2010, 06:26 
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@engelsstaub,

Zitat:
Das wäre genauso wenn due sagtst man kann einen Alkoholiker heilen... er bleibt auch wenn er nicht trinkt immer ein Alkoholiker... Leider.


In meinem Beitrag auf den Du antwortest, erzählte ich, dass bei meiner Frau keine MS mehr nachweisbar ist. Genauer gesagt: Sämtliche Untersuchungen der Ärzteschaft konnten keine „Erreger“ mehr feststellen. Sie gilt als geheilt!

Aber wie berichtet, fiel Ihre Heilung nicht vom Himmel:

Zusätzlich zu dem nicht erwähnten, hat Sie Ihr Leben positiv aufgenommen.

- PT
- Bewegung – Fahrradfahren
- Sie hat einen festen guten Job, will sich evtl. selbstständig machen
- Sie bemitleidet sich nicht mehr selbst, sondern packt ihr Leben an

Unser Bekannter hat es ähnlich geschafft und ist, lass mich überlegen, 30 Jahre geheilt. Auch keine MS mehr von den Ärzten nachweisbar.

P.S. Die Krankheit Alkohol ist heilbar, da glaube ich ganz fest dran!

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LG

Archi
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BeitragVerfasst: Freitag 17. September 2010, 18:41 
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ja archi, da teile ich viele gedanken mit dir

unheilbar hört sich so endgültig an und nimmt den mut für sich neue wege zu suchen

je mehr ich hier mitlese und paralell olivier ameisens buch ganz genau lese, merke ich wie klar mir so vieles auch bei mir nochmal wird, ich selber hatte auch immer gesagt das alkohol mein sekundäres problem ist

meine lebensangst, dazu die unfähigkeit meine auch unheilbare neurologische erkrankung annehmen zu können, haben mich zur flasche greifen lassen, mir ging es wie ameisen wenn ich gefragt wurde warum ich trinke, aus angst und um meinen neurologisch bedingten tremor zu beruhigen, schmunzel ... ich bin bauzeichnerin gewesen und zitterte wie ein tannenbaum zu sylvester wenn er in die luft geböllert wird ...

so trank ich langsam aber stetig um meinen job zu schaffen bis ich ein wirkliches problem hatte

ich hatte viel glück auf fähige neurologen zu treffen die dann die seltene erkrankung 2oo3 diagnostiziert haben, da hatte ich endlich etwas das einen namen hatte, nach fast 24 jahren ... denn seit meiner kindheit zitterte ich leicht, lief schwankend und spastisch/ataktisch ... dieses ist die jahre immer stetiger fortgeschritten und war der größte angstauslösser

uff ... nu muß ich leider cut machen, aber fortsetzung folgt


Zuletzt geändert von streunerin am Freitag 17. September 2010, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 17. September 2010, 22:06 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 18:27
Beiträge: 107
sorry ... ich bin total abgeglitten

eigentlich wollte ich sagen das mich alleine schon die vorstellungsrunde bei den AA´s immer ziemlich geärgert hatte, d.h: ich bin die manu, ich bin alkoholikerin

innerlich bestand ich irgendwie darauf: ich bin die manu und hab ein alkoholproblem das ich lösen sollte, möchte, muß ... will ! eine strategie entwickeln sollte um es hinter mir zu lassen

somit hab ich mich selber schon ganz anders annehmen können, ein problem lösen zu wollen hat mir eine ganz andere mentale richtung gegeben es schaffen zu können

liebe engelsstaub, vielleicht gelingt dir eine andere sichtweise zur ms zu bekommen, sie kann stillstehen ... sich langsam entwickeln, versuch die krankheit als ein problem zu sehen für das eine strategie gefunden werden sollte ... das kann in form von bewegung sein, gesunde ernährung etc. der begriff unheilbar blockiert zu sehr und läßt resignieren, mir ging es lange so

und ... schmunzel ... wir alle werden unheilbar alt, eine ziemlich chronische geschichte :smt003 ... aber das nehmen wir an, wenn dir das mit ms gelingt hast du einen wichtigen schritt in richtung krankheitsbewältigung geschafft

manuela

(sorry, ich hatte heute einen langen tag, bin nicht mehr so fit im formulieren)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Vater der MS Patient und Alkoholiker
BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2013, 22:19 
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Hallo ihr alle...ich hoffe euch geht es gut.
Ich bin der @ Stefan um den es hier gegangen ist...na ja nun ist es jetzt 2 Jahre später und ich nehme immer noch erfolgreich Baclofen.
Ich war von Anfang an hier dabei aber eine gewisse maja hat mir das leben schwer gemacht ( und auch Federicos).
Das ist aber eine andere Geschichte.
Baclofen ist eine gute Sache....eine sehr gute.

Ich will mich wieder hier einbringen..ich lese schon lange hier mit....!!

Gruß vom Baclofen Profi

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Der Baclofen-Profi
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