Ein herzliches Hallo von Diana....

Federico,

ich emfinde deine Fragen ganz klar, fühle mich hier bislang gut aufgehoben.

Die Schlafstörungen sind während einer mehrjährigen Abstinenzphase aufgetreten und wurden bei wichtigen Prüfungen (über mehrere Jahre) chronisch.
Nach einer bestimmten Menge Alkohol (mehr als 40g) konnte ich aber auch nicht mehr durchschlafen.

Aber das kleine Wunder hat sich ereignet. Vor Angst vor den Alpträume bin ich sehr spät ins Bett gegangen. Hab die SSRI Dosis wieder auf 30mg eröht.
Hab 7 Stunden durchgeschlafen, ohne belastende Träume.
Wenn das so bliebe... aber ich bleib mal verhalten. Trinke auch nach 17 Uhr nichts mehr.

Geduld scheint mir in der Tat wichtig zu sein, und zwar in mehreren "Disziplinen".

Vielleicht - nur so ein Gedanke - normalisiert sich aber auch die Erregungs-Ruhesteuerung mittels des GABA Systems oder versucht es zumindest, im Sinne eines natürlichen Schlafrhythmus? Ist jetzt auch nur ein Schuss ins Blaue. Aber langsam traue ich dem Bac so einiges mehr zu als das, was es schon gemacht hat mit mir.

LG, ich wünsch allen hier einen Guten Tag!
Diana

Nochmal ich - gibt es hier wirklich keine Editiermöglichkeit ?
Auch aufgrund des Schlafmangels der letzten Tage schleichen sich ortografische Fehler ein, die mir in den Augen wehtun, wenn ichs wieder lese.

Nochmal ich - gibt es hier wirklich keine Editiermöglichkeit ?
Auch aufgrund des Schlafmangels der letzten Tage schleichen sich ortografische Fehler ein, die mir in den Augen wehtun, wenn ichs wieder lese.

Nachtrag: habe gerade entdeckt, wie es geht

Federico,

ich empfinde deine Fragen ganz klar, fühle mich hier bislang gut aufgehoben.

Die Schlafstörungen sind während einer mehrjährigen Abstinenzphase aufgetreten und wurden bei wichtigen Prüfungen (über mehrere Jahre hin) chronisch.
Nach einer bestimmten Menge Alkohol (mehr als 40g) konnte ich aber auch nicht mehr durchschlafen.

Aber das kleine Wunder hat sich ereignet. Vor Angst vor den Alpträumen bin ich sehr spät ins Bett gegangen. Und habe die SSRI Dosis wieder auf 30mg eröht.
Habe danach 7 Stunden durchgeschlafen, ohne belastende Träume.
Wenn das so bliebe... aber ich bleib mal verhalten. Trinke auch nach 17 Uhr nichts mehr (also Tee und Wasser )

Geduld scheint mir in der Tat wichtig zu sein, und zwar in mehreren "Disziplinen".

Vielleicht - nur so ein Gedanke - normalisiert sich aber auch die Erregungs-Ruhesteuerung mittels/in GABA System oder versucht es zumindest, im Sinne eines natürlichen Schlafrhythmus? Ist jetzt auch nur ein Schuss ins Blaue. Aber langsam traue ich dem Bac so einiges mehr zu als das, was es schon gemacht hat mit mir.

LG, ich wünsch allen hier einen Guten Tag!
Diana

Federico,

ich empfinde deine Fragen ganz klar, fühle mich hier bislang gut aufgehoben.

Die Schlafstörungen sind während einer mehrjährigen Abstinenzphase aufgetreten und wurden bei wichtigen Prüfungen (über mehrere Jahre hin) chronisch.
Nach einer bestimmten Menge Alkohol (mehr als 40g) konnte ich aber auch nicht mehr durchschlafen.

Aber das kleine Wunder hat sich ereignet. Vor Angst vor den Alpträumen bin ich sehr spät ins Bett gegangen. Und habe die SSRI Dosis wieder auf 30mg eröht.
Habe danach 7 Stunden durchgeschlafen, ohne belastende Träume.
Wenn das so bliebe... aber ich bleib mal verhalten. Trinke auch nach 17 Uhr nichts mehr (also Tee und Wasser )

Geduld scheint mir in der Tat wichtig zu sein, und zwar in mehreren "Disziplinen".

Vielleicht - nur so ein Gedanke - normalisiert sich aber auch die Erregungs-Ruhesteuerung mittels/in GABA System oder versucht es zumindest, im Sinne eines natürlichen Schlafrhythmus? Ist jetzt auch nur ein Schuss ins Blaue. Aber langsam traue ich dem Bac so einiges mehr zu als das, was es schon gemacht hat mit mir.

LG, ich wünsch allen hier einen Guten Tag!
Diana

Wohl doch nicht so ganz geschnallt die Editierfunktion

Gelöscht, weil doppelt.

Vielleicht - nur so ein Gedanke - normalisiert sich aber auch die Erregungs-Ruhesteuerung mittels/in GABA System oder versucht es zumindest, im Sinne eines natürlichen Schlafrhythmus?

Das kann gut sein. Nach ca. 6 Monaten unter Baclofen hat sich mein Schlafrhythmus vollkommen verändert. Ich komme mit 6 bis 7 Stunden (vorher 8 bis10) Schlaf wunderbar aus. Nach dem Aufwachen katapultiert es mich innerhalb von 2 Minuten (früher 30 bis 60) voller Elan aus dem Bett. Wenn ich gelegentlich sehr spät ins Bett komme, reichen mir sogar 4 Stunden Schlaf. Ich habe das Gefühl, die Schlafqualität ist enorm verbessert. Allerdings hat diese Verbesserung einige Zeit gedauert, womit ich wieder bei meinem Lieblingsthema wäre, Geduld.

LG Federico

gelöscht, doppelt

Nur Editierfunktion ausprobiert, ich schnall das nicht.
Zu müd, um kreativ noch was zu schreiben.

Ich komme mir vor, als sei ich permanent mit 280 unterwegs gewesen und jetzt mal ausgestiegen und guck mich um
Es ist erstaunlich, ich hab alle Unterhaltungsgeräte ausgeschaltet. Nervig, das tue ich mir nicht mehr an oder nur noch, wenn mich etwas wirklich interessiert.

Kein Wunder, dass es in diesem Forum etwas ruhiger zugeht. Jetzt kenn' ich -möglicherweise - das Geheimnis

Gute Nacht
LG Diana