Donnerstag 10. März 2011, 20:36
Donnerstag 10. März 2011, 23:18
Klar nimmst Du die Reize nicht mehr so war:
1. wegen Baclofen
2. deine Primärerkrankung ist weitgehend bewältigt(?)
3. wegen 1 und 2 kannst Du die Alkoholreize, die sich nicht verändert haben, anders, d.h. für die Alkoholabhängigkeit günstiger, bewerten.
Donnerstag 10. März 2011, 23:21
Morgen ist aber Schluss
- kennen wir vermutlich alle. Aber soweit stimmen wir ja glaube ich auch alle überein. 
Eigentlich eine ideale Situation, um die Sorgen zu ertränken.
) zu legen, hat sich gelohnt. Trotz Einkaufens und einer Person, die neben mir vorm TV ein Bier getrunken hat, keinerlei Craving (beim Einkaufen kurz). Einfach kein Verlangen nach Alkohol. Wow. Ich sag mal so: Noch ist mir Alkohol wirklich nicht gleichgültig. Aber ich denke, ich bin schon jetzt bei einer Dosis angekommen, die das Trocken bleiben sehr erleichtert. Und das wird sich ja vermutlich noch steigern, sodass ich sehr positiv auf die Zukunft schaue.Freitag 11. März 2011, 12:01
Freitag 11. März 2011, 14:29
Freitag 11. März 2011, 14:47
Damit löst sich die von Dir gestellte entweder/oder-Frage auf.
um die ersten Einleitungssätze des von mir angebotenen Artikels, dessen Verfasser ich nicht bin. Hättest Du dir die Mühe gemacht, ihn anzuklicken wüsstest Du das.Zwischen freiem Willen und biologischem Determinismus
Die in diesem Beitrag behandelte Fragestellung lautet:
Sind Alkoholabhängige biologisch darauf festgelegt, eine Genesung von ihrer Alkoholabhängigkeit nur durch lebenslange Alkoholabstinenz erzielen zu können?
Oder ist es ihnen möglich, durch Willenskraft und Selbstkontrolle zu einem symptomfreien, nicht-abhängigen Alkoholkonsum zu gelangen?
Freitag 11. März 2011, 20:10
Samstag 12. März 2011, 01:25
)
Sonntag 13. März 2011, 01:04
Sonntag 13. März 2011, 20:38