Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2011, 19:35 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 18:27
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leute, auf den tag 8 monate dabei :D

wie gehts mir ? ich lebe normalität ...

nach jahrzehnten ist dieses gefühl von gehetzt werden vorbei, es liegt auch an anderen dingen ... aber dennoch, baclofen war und ist jetzt das richtige hilfsmittel zur richtigen zeit um noch einige gute jahre trotz pflegebedürftigkeit wirklich leben zu können

ich sage bewußt hilfsmittel, es könnte auch assistenz heißen ... (in der behindertenarbeit arbeiten begleitend assistenten ((meist off label :D d.h. ohne pflegeausbildung)) die mir stundenweise helfen selbstbestimmt leben zu können, begleiten beim einkaufen ... helfen da wo meine grenzen sind)

so gehts mir mit baclofen

es hilft mir nicht nur meine grenzen wahrzunehmen, es hilft mir auch diese endlich zu akzeptieren

es hilft mir gefühle zu lassen zu können ohne das sie wieder eine eigendynamik entwickeln

meine lebenssituation hat nach wie vor die gleiche ausgangsposition, ein leben mit sechs schwerkranken mitbewohnern, pysisch wie psychisch ... selber auch multimarode ... abhängigkeit vom pflegedienst, assistenz und dennoch anders ... gelebte selbstbestimmung, das haus nun angstfrei verlassen zu können um durchatmen zu können, wieder alleine einkaufen zu können ... alles im rahmen meiner möglichkeiten

ja, ich lebe wieder ... im rahmen meiner mir gegebenen möglichkeiten ... ohne wehmut an die vergangenheit denkend, ohne angst an die zukunft

so kann´s bleiben ...

eure manu :x


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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2011, 20:22 
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Liebe Mano,

Aus Deinen Sätzen lese ich die Dankbarkeit, Zufriedenheit und Demut die uns allen gut anstehen würde. Klingt wie das Wort zum Sonntag, macht aber nichts, manchmal ist es sehr zutreffend.
Ich jedenfalls habe kein Problem mit meiner Dankbarkeit für Olivier Ameisen. Mitte Mai treffen wir uns in Paris zu einem Kolloqium. Zu diesem Anlass würde ich gerne einige typische Aussagen aus dem Forum mitnehmen. Ganz sicher ist die von Dir dabei. Eines sollten wir nicht vergessen, Baclofen würde es ohne Ameisen auch geben, leider würden wir nichts davon wissen.

Frohe Ostern
Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2011, 21:58 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 18:27
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:ymblushing: ... ich hatte die drei worte nicht nur im kopf, die spür ich seit geraumer zeit wirklich in mir ...

grüß mir paris :x


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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2011, 17:22 
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Hallo Manu,

war bis jetzt in diesem Thread nur stille Mitleserin.

Ich bewundere deine innere Stärke und dieses "Stehaufmännchen".
Egal was passiert du lässt dich nicht unterkriegen.

Ich habe auch MS, allerdings leide ich zusätzlich nicht unter der Alkoholkrankheit sondern unter Zuckersucht. Ich nehme seit mittlerweile Anfang September Baclofen.

LG Annett

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Nur weil es Generationen so gemacht haben,
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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2011, 19:46 
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hallo anett

ich hab auch von dir schon viel gelesen, zuckersucht ist eine wirklich nicht zu unterschätzende geschichte ... eine engere bekannte von mir hat insbesondere mit den folgen (adipositas) sehr, sehr gelitten

wir waren die letzten sieben jahre, seit dem wir uns kennen mehr als einmal genug spiegel ... ich mit alk, sie mit zucker ... jede für sich alle möglichen register gezogen die es von stationär bis ambulant bis shg gab um eine lösung zu finden

die "symptome" von craving ... zu vorfall ... zu fressen (bei mir saufen) bis zum kotzen, oder es bleibt drin und vergiftet deinen körper und deine psyche von innen ... scham, aggression ... sich selbst einen vormachen sind gleich und der weg hinaus ebenfalls verdammt schwer

sie hat letztendlich mit einer magen op einen weg gefunden um sich erstmal äußerlich wieder annehmen zu können, an dem rest arbeitet sie weiter seit jahren

das schwere an der zuckersucht ist, das es überall drin ist ... auch versteckt ... das ist das fatale für dich

hilft dir baclofen um das craving in den griff zu bekommen ?

mit lieben grüßen von manu


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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Montag 25. April 2011, 11:44 
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Liebe Manu,

ich hatte vor 7 Jahren schon mal den Weg gefunden, die Zuckersucht unter Kontrolle zu bekommen. Ich esse fast ausschließlich Dinge die nur aus Eiweiß bestehen. Aber das hast du bestimmt schon gelesen. Ich denke dass das der richtige Weg ist.

Denn ein Alkoholkranker muss auch auf den Auslöser Alkohol verzichten, so wie ein Zuckersüchtiger auf Kohlenhydrate verzichten muss.

Ich denke man kann in Dr. Ameisens Buch das Wort Alkohol bedenkenlos durch Zucker ersetzten.

Leider habe ich das nicht wieder hin bekommen.

Jetzt mit Baclofen habe ich es wieder etwas unter Kontrolle und werde versuchen mit einer gelegentlichen Extradosis das craving komplett zu unterdrücken.

Ich muss aber trotzdem dazu sagen, ich empfinde Alkoholsucht schlimmer als Zuckersucht. Obwohl wir auch die Kontrolle verlieren wenn das Craving einsetzt.

LG Annett

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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Montag 25. April 2011, 12:23 
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Zitat:
Denn ein Alkoholkranker muss auch auf den Auslöser Alkohol verzichten, so wie ein Zuckersüchtiger auf Kohlenhydrate verzichten muss.

Olivier Ameisen denkt dass es eine echte Heilung gibt mit Baclofen. Heilung wie er und viele andere es verstehen, bedeutet nicht den lebenslangen Totalverzicht auf den Suchtstoff. Nach einer sicher notwendigen Abstinenz ist es problemlos möglich, Alkohol in maßvollen Mengen zu sich zu nehmen. Maßloser Konsum dagegen, wird nie möglich sein, ein Mensch ohne Suchtstruktur konsumiert übrigens auch niemals maßlos, er stoppt intuitiv ab einer bestimmten Menge und greift zu einem Getränk ohne Alkohol. Wenn Du den Begriff Alkohol durch Zucker ersetzen willst, kannst Du dafür auch den Begriff „Suchtstoff“ wählen. Heilung wäre in diesem Fall die freie Wahl bis zu einer gewissen Grenze. Diabetiker wissen das und die Forderung nach einem völligen Verzicht auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel wird von ihnen nicht verlangt. Auch bei Diabetikern kommt es immer wieder zu Problemen mit der „Grenze“, dennoch können Diabetiker in der Regel ein normales Leben führen ohne den Druck des unerfülbaren Totalverzicht-Dogmas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Montag 25. April 2011, 13:02 
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Zum Thema Diabetiker. Ich habe eine Diabetikerin kennengelernt, die sich als sie die Diagnose bekam, geweigert hat Insulin zu nehmen. Sie hat ihrem Arzt gesagt, sie probiert es erstmal mit KH armer Ernährung. Bis heute braucht sie noch kein Insulin. Aber das nur am Rande.

Ich habe nicht gesagt das ich den Rest meines Lebens verzichten werde. Vergleichbar wieder mal mit Alkohol. Erst muss der fast totale Verzicht sein und dann kann man es nach und nach wieder hoch fahren um ein relativ normales Leben zu leben.

Allerdings geht es bei mir noch darum das ich abnehmen muss und deshalb die KH reduzierte Ernährung der Weg zum Erfolg ist. Also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2011, 21:59 
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Beiträge: 107
... ein kurioser selbstversuch der anderen art

bitte nicht lachen, aber ich habe es anfang mai mit moderatem arbeiten versucht ... ich glaub was da die letzten wochen nun in meinem gabasystem abging passt wohl eins zu eins zu MT, wenn man nicht wirklich aufpasst

ich bin bekennende workoholikerin gewesen, aber seit 2oo3 durch meine grunderkrankung schneller in EU-rente gewesen als mir lieb war ...

auf ehrenamtlicher basis hatte ich mich nun anfang mai bereit erklärt den sprachcomputer meiner mitbewohnerin fit zumachen, hab ja selber son teil ... mir ging es wirklich gut, ausgeglichen, ein gesundes selbstwertgefühl ... also warum nicht

die erste woche war nur göttlich ... das system des compis war willig und ich hatte schnell die basis erstellt ... jeden tag ne stunde am gerät, über den tag gedanken gemacht ... feine, wirklich befriedigende sache

tja ... in der zweiten woche wurden dann die ersten neugierig, zumal die mitbewohnerin selber endlich freude bekam damit zu kommunizieren ... so wurde der kreis der neu- und wißbegierigen immer größer und ich erklärte was ich da so tat, nun wohne ich in einem system mit wechselnder assistenz, das heißt: dem frühdienst habe ich erklärt was neu war, der spätdienst wollte aufgeklärt werden ... die pädagogik wollte natürlich auch wissen was los war, so hatte ich manchmal mehr als 4 leute um mich rum die irgendwas wissen wollten

ende der zweiten woche war ich fertig ... absolut fix und fertig ... ich wollte nix anderes als diesen rechner fertig machen und nicht permanent erklären

und plötzlich war ich drin, drin in dieser sucht jedem beweisen zu wollen was man(u) aus diesem system alles rausholen kann, es sollte perfekt werden hoch drei ... aus meinen zwei stunden pro tag wurden drei ... konnte ich feinmotorisch nicht mehr die tasten bedienen, nutzte ich die zeit zum denken ... ich war besessen davon diese arbeit in der gleichen qualität zu erledigen wie ich es von der freien wirtschafft gewohnt war ... altes denken, altes muster ... gekoppelt an die sucht nach anerkennung für gute arbeit, ich wachte morgens mit einer aufgabenstellung auf und ging abends mit einer anderen schlafen

und dann begann das gefühl des gehetzt werdens, ich bekam wahnvorstellungen wie auf einmal jeder darauf lauert was ich mache, und vor allem wie ich es mache um es selber zu tun

und dieses bestätigte sich dann letzten freitag, ein junger bengel von assistent "probierte" sich nun aus ...

saß da vor meiner arbeit und tat vor einem dritten als ob er das alles so eingerichtet hätte =((

ich weiß nicht was mich am traurigsten daran gemacht hat, ein deja vue mit meinen letzten berufsjahren ? als mir die arbeit immer mehr entglitt und ich projekte auf den letzten metern abgeben mußte weil ich den termin selber nicht mehr geschafft hätte ?

ja ... aber auch das gefühl von totaler grenzüberschreitung von seiten dieses jungen assistenten, der da nun einfach frech an das gerät ging und sich auf meine kosten profilierte

wie gehts mir nun ? ich war mehr als geknickt, spürte auch wie sich innerlich mal wieder was von mir lösen wollte was ich die letzten monate wiedergefunden hatte, die zuversicht ... einem gottvertrauen gleich

und dennoch, ich hab die notbremse gezogen und mir ne woche urlaub genommen (nicht lachen ... ich weiß ich bin in rente) und "sammel" mich erst wieder zusammen bevor ich am sprachcomputer der "kollegin" weitermache, dazu hab ich mir neue arbeitsbedingungen erbeten :D man, in alten zeiten war ich gar nicht fähig zu erkennen wann etwas zuviel wird ...

und wie gehts mir weiter ? das mehr als geknickt und auch verletzt sein, dazu im wahrsten sinne überarbeitet aus einer alten sucht heraus mit der ich so gar nicht gerechnet hab ... tja, das alles hätte mich die nächsten tage ganz in die depression gestürzt, auch ist angst präsent ... aber ich kann diese zuordnen und hab die seltsamerweise im griff ... seltsam ? schmunzel, nicht wirklich ...

leute ... definitiv hat baclofen seine schützende hand über mich gehalten und mich vor der schweren angst und deprie bewahrt, bin ich mir mehr als sicher, wenn ich alles gesamtheitlich betrachte ...

nur reichen 35 mg absolut nicht bei einem workoholikrückfall :D man, da hatte ich ja gar kein maß mehr ...

eure manu

ps: mehr als 3 stunden arbeit am computer hört sich relativ wenig an, aber ich bin motorisch mittlerweile stark eingeschränkt ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Heredo Ataxie und bac und Craving
BeitragVerfasst: Montag 23. Mai 2011, 23:31 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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Zitat:
in alten zeiten war ich gar nicht fähig zu erkennen wann etwas zuviel wird ...

@manu, das genau ist es, was den Unterschied macht. Ich bin tief beeindruckt von der Klarheit Deiner Gedanken. Gleichzeitig macht es mich betroffen, wenn ich daran denke wie schwer es für viele ist, zu dieser Klarheit zu kommen. Komm jetzt nur nicht auf die leichtfertige Idee, Baclofen absetzen zu können um evtl. noch mehr Klarheit zu erlangen. Mehr Eigenhirn braucht kein Mensch, mit weniger sollten Menschen wie wir nicht zufrieden sein. Die Fähigkeit zu erkennen wann etwas zuviel wird ist gleichbedeutend mit „es erkennt mich“

LG Federico

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