Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 20:31 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15
Beiträge: 209
hallo betty,

ich hoffe du kannst noch ein wenig durchhalten.
es wird sich sicher auch für dich lohnen.
und spanien ist ja nicht soo weit weg.
ich habe es etwas leichter gehabt, da mir mein arzt von sich aus das bac verordnet hat. so ist mein weg zum "händler" etwas kürzer. aber das sollte dich nicht von deine idee abbringen.

es lohnt sich!
bestimmt.

liebe grüße
lamo

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 20:35 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hi Betty,

wer kennt das hier nicht in der einen oder anderen Form. Immerhin schon mal eine reife Leistung die Tage so ganz ohne durchzustehen, da hat manch einer schon resigniert die Tanke angefahren oder die Entzugsklinik. Es im übrigen nicht paradox, es ist sozusagen der ganz normale Wahnsinn (für die älteren unter uns ist es ein Serienfilmtitel). Es ist aber vor der ersten Einnahme ganz gut zu spüren, wie „Craving“ craven kann. Nimm dieses Scheißgefühl mit – es hilft die erste Woche ganz erheblich – als Wirkungsverstärker für Baclofen.

Daumen hoch und LG :ympeace:
Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 20:45 
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Registriert: Montag 26. Dezember 2011, 21:08
Beiträge: 95
Wohnort: im schönem Harz
Hallo Betty,

Es wird doch wohl irgendwo in Karlsruhe einen Arzt geben der Dir BAC auf Privatrezept verschreibt,wenn nicht dann trinke lieber was bevor Du verückt wirst und wenn Bac aus Spanien eingetroffen ist fang noch mal von vorne an. Glaub mir ohne Bac ist das ne heisse Nummer!

lG BLUME


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Dienstag 3. April 2012, 21:40 
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Beiträge: 174
Ach,

vielen Dank Ihr Lieben für Eure Unterstützung. Das tut so gut und ist die reinste Therapie. Ich denke ein paar Tage werde ich schon schaffen.

Ich bin halt jetzt auch nervös, ob es mit dem Baclofen wohl klappt. So etwa wie Lampenfieber, eine Mischung aus Angst und Vorfreude. Denn ich habe schon angefangen, mich zu freuen, dass es doch noch eine Chance für mich gibt, habe schon die Tür vor mir gesehen, in der schwarzen Wand, die da sonst vor mir steht, die ist zwar noch zu ... oder halt vielleicht ist sie sogar schon einen kleinen Spalt offen, ich glaub ich sehe schon etwas Licht...

Zum Thema Arztsuche: das ist für mich ganz wichtig, einen Arzt u finden, der mir Baclofen verschreibt und meine Einnahme kontrolliert und begleitet. Am liebsten hätte ich einen Facharzt für Psychiatrie, da ich auch - endlich - eine Diagnose und einen Therapieansatz für meine lebenslange Depression möchte. Denn das ist es worauf ich beim Lesen des Buches sofort angesprungen bin: ich bin nicht schlecht drauf weil ich trinke, sondern ich trinke weil ich 'schlecht drauf' bin. Natürlich hat es in meinem Leben bittere Momente gegeben, wonach ich mehr wie sonst getrunken habe. Aber die Depression in mir ist älter als diese Ereignisse. Weil ich depressiv bin, habe ich auf diese traurigen Erlebnisse mit Alkohol reagiert.

Kaum zu glauben, ich musste 52 Jahre alt werden, um mich dem Thema Depression zu stellen und einen Ausweg zu suchen. Und ich bin sicher, wenn ich diesen Weg gefunden habe, wenn ich sozusagen mein depressives System resetted habe, dann brauch ich den Alkohol nicht mehr. Hoffnung!! Hoffnung!!

Also, wenn jemand einen Arzt in Karlsruhe oder Umgebung empfehlen kann, gerne.
Vielen Dank, Federico, für die Freischaltung von PESA. Der Arzt, den du mir dort empfohlen hast, ist noch im Urlaub bis nächste Woche. Aber vielleicht gibt es noch jemand der näher dran ist, eben wegen der ganzen anderen Themen, die noch hochkommen.

Danke für eure Anteilnahme und Unterstützung.

LG, Betty


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. April 2012, 02:04 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Betty,

ich versuche jetzt mal einfach nur von mir zu sprechen. Die Ursachen von vermuteten Depressionen sind m.E. völlig individuelle und wie ich aus vielen mir bekannten Lebensgeschichten weiß, ist eine Diagnose nicht unbedingt nötig. Der Anteil langjähriger Falsch- bzw. Eigenbehandlung mit dem untauglichsten aller AD's ist sicher hoch. Alleine eine mehrmonatige Abstinenz verändert die Traurigkeit oft schon hin zu einer positiven Stimmungsveränderung. Wird Abstinenz nicht als Verzicht sondern als Erleichterung empfunden, verfestigt sich die Stimmungsveränderung bis hin zu einer Inneren Grundruhe.

Mit anderen Worten, das biologische Ungleichgewicht wird mit Hilfe von Baclofen ins Gleichgewicht gebracht und allmählich stabilisiert. Für mich ist Alkoholismus nur ein Symptom. Ist das Symptom durch Baclofen erfolgreich behandelt, nicht bekämpft oder gar unterdrückt, lassen sich mit Geduld und Begleitung erstaunliche Entwicklungen erzielen bis hin zu einer „Heilung“, ich nenne es lieber „Recovery“.

Im ersten und schwierigsten Teil des Weges hat mich die Unentbehrlichkeit des Alkohols verlassen, nicht plötzlich aber immer mehr. Der weitere Weg wurde mit der Hilfe hilfreicher Begleiter immer leichter, bis hin zu einer überwiegend positiven Grundstimmung der „Inneren Grundruhe“ wie ich sie nenne.

Als ich vor über 2 Jahren das Bild für den Header entworfen habe war ich erst am Anfang des Weges und die Metamorphose, wie im Bild dargestellt, hatte noch nicht einmal begonnen. Die angedeutete Veränderung, das Aufbrechen des verhärteten Schutzkernes war ein langer Prozess. Würde ich das Bild heute weiterentwickeln, wäre der schützende Kern vollkommen verschwunden. Das heißt nicht, dass ich deshalb schutzlos bin, nein ganz im Gegenteil: ich kann mich heute ganz gut wehren, bin weich und kann zugleich Härte zeigen wenn es angebracht ist. Meine Ausgangsbasis war wie bei vielen anderen, die langjährige innere Emigration aus Gründen einer als hoffnungslos empfundenen lebenslangen Depression.

Hätte ich vor über zweieinhalb Jahren nicht daran geglaubt, dass Wunder geschehen können, hätte es den Header in dieser Form nie gegeben. So wie es mich in der jetzt vorliegenden Form nicht gegeben hätte – damals konnte ich nicht wissen, dass es tatsächlich möglich ist.

Vielleicht und das wünsche ich Dir, helfen Dir diese Zeilen etwas über die kommenden Tage.
– Geduld ist eine ständige Übung – und Übung macht bekanntlich den Meister.

LG Federico

PS die jetzt vorliegenden Ergebnisse unserer aktuellen Umfrage bestätigen eindrucksvoll die Wirkung von Baclofen im Sinne von dont't worry 'B' happy! (Cryan, Kaupmann). Baclofen ist wesentlich mehr als lediglich simple Cravingunterdrückung. So meinte es auch Olivier Ameisen in seinem „Letter to the Editor“ an J. Chick, der Baclofen lediglich als Substitutionsmedikament für Alkohol sehen wollte.

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. April 2012, 07:01 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Betty,

auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich kann mir gut vorstellen, dass das jetzt keine leichte Phase ist für Dich, so dicht vor Beginn Deiner Baclofen-Therapie, die sich - das kann ich Dir jetzt schon sagen - als Segen erweisen wird. Von daher ist Deine Hoffnung mehr als berechtigt. Bei mir war es genau diese Hoffnung, die mich nüchtern durch die Tage des Wartens auf die erste Spanien-Lieferung getragen hat. Es war nicht weniger als die Hoffnung auf ein neues Leben, und diese Hoffnung hat sich erfüllt, wie bei so vielen anderen hier im Forum. Dass das nicht immer locker und easy geht, ist auch klar. Seit Beginn der Einnahme vor vier Monaten hatte ich drei Vorfälle/Rückfalle, wie auch immer, doch nichts hatte die "Qualität" und schon gar nicht die Kontinuität der Jahre und Jahrzehnte des Missbrauchs zuvor. Mein Tipp: Gehe Schritt für Schritt vor, den Berg "Nie mehr Alkohol" musst Du vielleicht gar nicht beschreiten, und schon gar nicht an einem Tag. Viele hier schaffen es, nach einer Weile der Abstinenz hin und wieder ein oder zwei Gläser zu trinken und sich dann einfach "satt" zu fühlen, ohne Wunsch nach mehr. Ich habe das noch nicht geschafft, und vielleicht ist mein Weg auch der der totalen Abstinenz auf Dauer oder zumindest für einen langen Zeitraum. Das muss jeder selbst entscheiden, und jede Entscheidung kann anders aussehen.

Wie dem auch sei, Du hast die richtige Abzweigung auf Deinem Lebensweg schon genommen!

Liebe Grüße von Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2012, 13:36 
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23
Beiträge: 174
Hallo lieber Dieter/familyman,

dir auch vielen Dank für deine nette Begrüßung.

"Es war nicht weniger als die Hoffnung auf ein neues Leben" - so sagst du ging es dir vor einiger Zeit und so geht es mir jetzt.

Ich habe die Woche einigermaßen überstanden, obwohl die Entgiftungssymptome dieses Mal viel schlimmer waren als sonst, Übelkeit, Schwindel, Benommenheit, zittrige Unruhe, Schlaflosigkeit usw. Sollte ich das noch mal machen müssen - bitte nicht!!! - werde ich wohl besser in eine Klinik gehen.

Aber ich habe es geschafft, morgen kann ich die Sendung von der Post abholen und fange mit Baclofen an, nach einer Woche Nüchternheit, ich hoffe das passt so.

Ich habe es geschafft (Schulterklopf!) aber leicht war es nicht, es war eigentlich nur ein Aushalten und Durchhalten, es hat meine ganze Kraft gekostet, und ich konnte kaum etwas Vernünftiges tun, weder arbeiten noch mich irgendwie ablenken. Meine einzigste Motivation war, dieses Mal schaffe ich es, mit Hilfe von Baclofen, mit Hilfe von Therapie, SHG , dem Forum, ärztlicher Begleitung usw. Dieses Mal versuche ich es nicht allein im stillen Kämmerlein.

Das schlimmste im Moment, ich kann nicht einschlafen. Wie denn auch ohne 1 Flasche Rotwein als Narkosemittel?? Ich liege wach und Bilder aus meinem Trinkerleben ziehen wie ein Film an mir vorbei: ich sehe meinen Vater trinken, ich sehe mich als junges Mädchen trinken, ohne dass es schmeckt, ich sehe mich als junge Frau in Studentenkneipen mit Bier und Zigaretten, Provenceurlaube komplett in Rosé getaucht, Weinproben mit Freunden, wir trinken nicht, wir genießen, (ha ha !!), die charmante Gastgeberin, die vor dem ersten Gang schon 1 l Küchenwein intus hat, ich sehe mich streitsüchtig mit dem Partner, immer ein Glas in der Hand, trinkend aus Trotz und Enttäuschung, ich sehe mich alleine trinkend, so viele Abende voller Selbstmitleid und ich sehe meinen Sohn, der seine Mutter als abhängig erlebt und ihr beim trinken zuschauen muss, wenn sie eigentlich für ihn da sein sollte ….

Da will ich raus, das ist klar. Und ich sollte mich doch eigentlich freuen. Statt dessen bin ich müde, traurig und hungrig. Immer hungrig, in jeder Sekunde. Obwohl ich viel mehr esse als sonst. Das hungrige Tier in meinem Bauch ist nie zufrieden. Ist ja klar!! Es will ja auch nicht essen, sondern trinken!!

Vielen Dank fürs Lesen,
Betty

P.S. Wie macht man es richtig, damit verfasste Beiträge vor dem Senden nicht Verschwinden?
Sorry, aber ich habe nicht so die Erfahrung im Schreiben in Foren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2012, 15:05 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15
Beiträge: 209
Hallo Betty,

Megaschulterklopf!!!

es hat meine ganze Kraft gekostet, und ich konnte kaum etwas Vernünftiges tun,
Ich habe die Woche einigermaßen überstanden

Na, wenn das nichts vernünftiges ist - was dann?

Nun solltest Du allerdings noch etwas vernünftiges tun und dir eine schöne, große Portion deines Lieblingsessens gönnen.
Hunger und Craving sind sich sehr ähnlich....

Megaglückwunsch und wirklich frohe Ostertage.

Lamo

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2012, 15:07 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2012, 14:15
Beiträge: 209
Nachtrag:

Wenn du das bac endlich hast, schön suutje steigern. Nicht zu schnell.... und versprochen - es wird besser, tgl.

Bin immer noch am Mitfreuen mit dir.

LG
Lamo

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich fange jetzt auch an mit Aufhören
BeitragVerfasst: Freitag 6. April 2012, 15:32 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Betty

Selten war ich hier im Forum so erschüttert und ergriffen, wie von Deinen obigen Zeilen. Du schreibst sehr offen über Gedanken und Gefühle, welche manche in dieser Form kaum dem Therapeuten anvertrauen. Respekt!!!
Dies ist auch dem Vorteil eines Forums gutzuschreiben, in welchem man sich gewissemassen "inkognito" bewegen kann. Hat auch seine Vorteile.

Ich gratuliere Dir, dass Du es bis hierhin geschafft hast. Die Stärke, welche Du damit bewiesen hast, ist gross. Nur zu gut wissen wir Betroffene, worum es geht und was Craving für eine Macht hat. Ich entsinne mich an mein Leben vor Baclofen, als es mal hiess: "Reiss dich doch etwas zusammen..." sowie andere sinn- und äusserst hilfreiche Sprüche... was hilft es mir, wenn ich schon den heissen Atem des Raubtieres im Nacken spüre und es jederzeit zupacken kann? Ja, Glaube kann Berge versetzen, aber was tun, wenn mich der Glaube verlassen hat...? Bei mir war es immer noch die Hoffnung, welche blieb und mich halten konnte. Gerade diese Kraft empfinde ich in Deinen Zeilen extrem... du wirst es schaffen!

Nun wünsche ich Dir von Herzen einen guten Start mit langsamen Aufdosieren. Normalerweise erlebt man bereits in den ersten Tagen eine Wirkung, welche das verblüffende Geschehen der weiteren Zukunft erahnen lässt!

Einfach nochmals: Gratulation für Deine Einstellung und Vorbereitung auf den morgigen Tag!

Zum Thema Beiträge schreiben: Offenbar gibt es ein Timeout, welches nach einer gewissen Zeit den Account schliesst und dann geht der Text verloren. Ich mache es jeweils so, dass ich zuerst in einem Editor oder in Word den Beitrag in aller Ruhe verfasse und ihn dann ins Forumfenster mit copy/paste einfüge. Ein anderer Trick ist es während dem Verfassen der Antwort in regelmässigen Abständen den Button "Vorschau" zu drücken. Da wird nichts gespeichert, aber das Forum "weiss", dass ich noch da bin...

LG und gute Ostertage
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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