Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Januar 2014, 22:03 
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Liebe Lisa,

Am Anfang meiner Therapieerfahrung war ich Schutz- und Hilflos. Ich saugte (ähnlich wie Du) alles auf. Ich hörte auf „erfahrende AA´ler“, auf Langzeitalkoholiker, auf Therapeuten (innen).. auf meine Umgebung.
Ich spürte trotzdem – das ist nicht mein Weg!!
Ich habe es nie länger als 3 Monate ausgehalten, danach war ich wieder „drauf“.
Erst als ich das Buch von O.A gelesen hatte, wurde mir bewusst, welchen Weg ich einschlagen muss. Hinzu kam das Forum. (2010)
Auch jetzt verlief nicht immer alles nach Plan, aber einige Rückschläge brachten mich nicht vom Weg ab.
Ich hätte mir mit meinem Wissen von heute einige schreckliche Jahre und Erfahrungen ersparen können. Schwamm drüber – es sollte halt so sein.

Nach fast 9 Jahren kann ich sagen: JA!! – Ich bin Experte meiner Sucht und dankbar dafür!!

Liebe Grüße Volker

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George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2014, 00:14 
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@Volker
Ob uns dieses Wissen alles erspart hätte? Wurdest du auch schon gefragt, ob du nochmals 20 sein möchtest? - Ich möchte das um keinen Preis, ausser ich könnte meine heutige Lebenserfahrung mitnehmen. Und dann wäre ich keine 20jährige.

Spannend wäre eine Studie mit folgendem Ausschlusskriterium für die Rekrutierung der Teilnehmer: bereits erfolgte Kontakte mit dem Suchthilfesystem.

und dann stosse ich dooferweise wieder auf solche Kommentare (zur Zulassung von Selincro) und mir wird schlecht:
Hallo Leute, ich bin seit 9 Jahren trockener Alkeholiker. Leite seit 7 Jahren Selbsthilfegruppen und mache Prävention in Schulen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es ein kontolliertes Trinken für uns niemals geben wird!! Ich bin auch nicht für irgendeine Wunderpille!! Jeder Alkoholiker muß sich anstrengen für seine Abstinenz und es muß der eigene Wille sein, der uns dazu veranlasst nicht mehr zu trinken!! Da hilft nur eins: Arschbacken zusammenkneifen und dem Alkohol den Kampf ansagen!!!


Ja, guter Mann - und wenn aller Wille und alle Ausrufezeichen nicht helfen? Mehr desselben, stur und blind weiterkämpfen und jahrelang auf gerechten Lohn für diesen Krampf hoffen? Zum Helden werden oder zum Märtyrer?

lg
Lisa

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Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2014, 10:26 
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@Lisa,

Lisa hat geschrieben:
Hallo Leute, ich bin seit 9 Jahren trockener Alkeholiker. Leite seit 7 Jahren Selbsthilfegruppen und mache Prävention in Schulen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es ein kontolliertes Trinken für uns niemals geben wird!! Ich bin auch nicht für irgendeine Wunderpille!! Jeder Alkoholiker muß sich anstrengen für seine Abstinenz und es muß der eigene Wille sein, der uns dazu veranlasst nicht mehr zu trinken!! Da hilft nur eins: Arschbacken zusammenkneifen und dem Alkohol den Kampf ansagen!!!


Diese, oder ähnliche Aussagen habe ich en masse gehört.

Sie impliziert, Der Wille wird es schon richten. Ja - wenn das Ginge, wäre doch alles easy und wir brauchten weder Baclofen noch Forum.

Ich habe es mal so formuliert:

Zitat hat geschrieben:
Sucht ist eine hoch emotionale Ebene, die wir rational nicht fassen können. Durch Suchtstoffe gelangen wir manchmal in die Nähe unseres Selbst, weil es unsere Seele öffnet. Ich behaupte – kein Mensch wird durch den eigenen Verstand süchtig. Es ist eine unterbewusste Ebene.


Es ist schwer, die eingebrannten Vorstellungen und Modelle zu revidieren.

Wertfreie, von Dogmen befreite Therapie / Studie wäre ein Traumziel. Alle Teinehmer hätte ganz andere Voraussetzungen auch in Bezug auf die Begeleitung mit Baclofen.

Aber aus Träumen wird manchmal Realität.

Liebe Grüße Volker

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Montag 27. Januar 2014, 12:02 
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@Volker
Frodo01 hat geschrieben:
Durch Suchtstoffe gelangen wir manchmal in die Nähe unseres Selbst, weil es unsere Seele öffnet.
Genau so hatte es bei mir mal angefangen. Unter dem Motto "das darf ich mir doch gönnen... meinen Weg zum Selbst etwas abzukürzen". Dass daraus eine biochemische Umprogrammierung in den Rezeptoren vonstatten ging, entzog sich meinem rationalen, vernunftmässigen Denken. Trotz den bekannten Erfahrungen anderer, wohin es mal führen könnte. Und irgendwann übernahm der Verdrängungseffekt das Zepter. Nein, ich bin doch nicht abhängig... andere trinken ja auch und dies "nur" zum Vergnügen in der Gesellschaft.
Bis man mich darauf aufmerksam machte, dass ich schon am Morgen eine Fahne habe. :-?

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 16:36 
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@Volker und @moonriver

Die philosophische und psychologische Ebene von Sucht hat mehr Facetten, als ein Mensch allein erfassen kann. Und je nach unserer Geschichte gelangen wir zur einen oder anderen Erklärung. Und auch diese ist noch nicht aller Weisheit Schluss und bleibt frei zur weiteren Entwicklung.

Deshalb halte ich mich daran, dass Sucht ein Symptom ist. Auf psychischer und körperlicher Ebene die Folge eines Mangels, der nicht oder zu spät zur Kenntnis genommen wurde.

Obwohl das Wort bekanntermassen nicht von "suchen" kommt, sondern von "siech": Ich war auf der Suche nach etwas, das mir verzweifelt fehlte, immer schon. Alkohol half darüber weg, machte es erträglich, diesen Mangel auszuhalten. Ich wusste im Grunde darum, aber ich verglich mich ja mit anderen, riss mich am Riemen, versuchte mich zu arrangieren, erfüllte meine Aufgaben mit einem unglaublich hohen Anspruch an mich selbst, powerte mich aus, um ja nicht ANDERS zu sein.
Zitat:
Unter dem Motto "das darf ich mir doch gönnen... meinen Weg zum Selbst etwas abzukürzen"
@moonriver: So wie ich dich über deine Beiträge kennen gelernt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass du jemals so gänzlich blind dir selbst gegenüber warst.

Ich plädiere dafür, dass wir uns zugestehen, das für uns Mögliche getan zu haben. Ich nehme voll und ganz an, dass mehr nicht drin lag, weshalb auch immer, und kann damit Frieden schliessen. Dass es heute glücklicherweise anders ist, dass mir gute Entwicklung schliesslich möglich wurde, lag nicht zu 100% in meiner Macht. Nicht alles ist jederzeit menschenmöglich. Der Machbarkeitswahn unserer Gesellschaft ist unglaublich kontraproduktiv; an sich selbst so Grundlegendes zu verändern ist kein Projekt mit Zwischenzielen oder ein Diätplan.

Und um auch das noch zu erwähnen: Erst durch die völlige Dominanz meines süchtigen Verhaltens kam auch meine Umgebung zum Schluss, dass da vielleicht schon viel früher therapeutischer Handlungsbedarf gewesen wäre, dass es nicht ausgereicht hatte, kurz zu schliessen: "Schau nach vorn, beschäftige dich nicht so sehr mit dir selbst und trink nicht so viel!" Erst mussten auch sie hilflos werden (und ich fast 50...). Und es musste nicht zuletzt Geld für Therapie zur Verfügung stehen - ja, so simpel ist das eben manchmal auch. Heute sagt niemand mehr "Stell dich nicht so an, du musst doch nur...", sondern wir nehmen uns gegenseitig ernst, wenn es gerade schwierig ist, etwas zu bewältigen.

Auf der körperlichen, molekularen Ebene haben erst Antidepressiva und nun ganz entscheidend Baclofen meinen Mangel beheben können. Mein Organismus braucht den Alkohol nicht mehr, um mich in meinem Körper wohl oder ganz zu fühlen. Wenn ADs bereits einige Jahre beruhigend auf mein überschiessendes Stresssystem Einfluss nahmen, so wirkt sich Baclofen ohne jeden Zweifel nicht nur in Bezug auf das Auftreten von Alkohol-Verlangen, sondern sogar generell auf alle meine emotionalen Impulse aus. Sie drängen nicht mehr dramatisch und unmittelbar in den Vordergrund und haben ihre nicht kontrollierbare Dringlichkeit verloren. Ich bin, wie ich immer dachte, ich sollte sein, wenn ich - dann endlich! einmal! - alles richtig mache und den Lohn dafür empfange.

Ich muss aber gar nichts tun dafür.

Keine der propagierten tausend Methoden, die eine Alkoholikerin sich fortwährend auf dem Schirm halten sollte, um die Versuchung proaktiv auszutricksen, ist nötig. Baclofen und ein Zuhause ohne Bier im Kühlschrank reicht völlig aus. Dass es möglich ist, keinerlei Impuls zu trinken zu verspüren, lässt mich seit zwei Monaten tagtäglich staunen. Auch heute wieder und ich könnte die Welt umarmen!

YESS!! :yahoo:
lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 17:08 
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@lisa
lisa64 hat geschrieben:
@moonriver: So wie ich dich über deine Beiträge kennen gelernt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass du jemals so gänzlich blind dir selbst gegenüber warst.
Da muss ich Dir Recht geben. Ich möchte es an dieser Stelle etwas differenzierter formulieren: Blind war ich nie, jedoch setzte der Alkohol mir eine rosa Brille auf. Eben auch eine Form von zunehmender Illusion.
Seit Baclofen hat sich dies sehr rasch geändert! Der Blick wurde um einiges klarer...
lisa64 hat geschrieben:
... wirkt sich Baclofen ohne jeden Zweifel nicht nur in Bezug auf das Auftreten von Alkohol-Verlangen, sondern sogar generell auf alle meine emotionalen Impulse aus.
Du hast nach 2 Monaten die Wirkung von Baclofen sehr gut beschrieben. Mir ging es damals sehr ähnlich. Plötzlich begann sich der Weg wirklich zu öffnen...

In diesem Sinne

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Freitag 31. Januar 2014, 21:35 
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@moonriver:
Aus einem anderen Thread, aber gerade richtig für mich zum jetzigen Zeitpunkt:
Zitat:
Rückblickend glaube ich, dass 75mg als Höchstdosis gereicht hätten. Meine Strategie lief so, dass ich nach mehreren Steigerungen eine Zeit lang auf gleichem Level blieb, also gewissermassen das Medikament "einwirken" liess um die mentalen Auswirkungen analysieren zu können. Dann ging ich immer eine Stufe höher um zu verifizieren, ob sich noch etwas verändert. Schlussendlich wurden einfach nur noch die NW stärker.
Ich tüftle immer noch an der Erhöhung von 75 mg auf mehr herum. Ich beisse eine Viertel-Tablette ab, statt eine halbe mehr zu nehmen. Natürlich nur, wenn ich unbeobachtet bin. Ich muss eh' immer ein wenig grinsen dabei, 6.25 mg, irgendwie lächerlich :- , war mir bei den 10 mg Tabletten gar nicht so aufgefallen. Aber ich habe auch immer noch jivaro's Aussage im Hinterkopf: schon kleinste Dosisveränderungen können grosse Unterschiede ausmachen. Und mir scheint, mein Körper begänne zu protestieren. Eventuell gehe ich nochmals auf 75 mg zurück, wenn das anhält (unbehagliche Zittrigkeit und kein Appetit). Ich gebe mir noch eine Woche.

lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Freitag 31. Januar 2014, 22:44 
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@lisa
lisa64 hat geschrieben:
unbehagliche Zittrigkeit und kein Appetit
Wenn sich dann noch Ohrgeräusche (Rauschen, hoher Sinuston) sowie Übelkeit melden, kommst Du langsam an die Grenze der ertäglichen NW. Bei mir äusserte es sich zusätzlich in fast unüberwindbaren Müdigkeitsanfällen. Aber versuche die erträgliche Dosis noch eine Woche zu halten, möglicherweise mässigen sich die NW wieder. Dann kannst Du immer noch entscheiden. Fakt ist: Diese Dosis ist nicht gefährlich (wenn man nicht gerade am Steuer sitzt...). Versuche zu empfinden, ob Dir der Alkohol noch gleichgültiger wird. Dies war mein Massstab.

Wenn Du ein unbändiges Lustgefühl nach Nüchternheit auch in Anwesenheit von Trinkenden spürst und aus Freude an Deinem Mineral die ganze Welt (oder Deine Gäste :D ) umarmen möchtest, dann, so glaube ich, hat es funktioniert... nimm Dir ruhig die nötige Zeit...

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Montag 3. Februar 2014, 23:19 
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Zitat:
Wenn Du ein unbändiges Lustgefühl nach Nüchternheit auch in Anwesenheit von Trinkenden spürst und aus Freude an Deinem Mineral die ganze Welt (oder Deine Gäste :D ) umarmen möchtest, dann, so glaube ich, hat es funktioniert... nimm Dir ruhig die nötige Zeit...


@moonriver: Derzeit kann ich keine Höhenflüge vermelden, meine Sichtweise auf die Welt ist gerade eher eine ernüchterte. Bärenhöhle wär' mal wieder nett... Tief im Wald und weit und breit kein Mensch. Mir den Pelz über die Ohren ziehen, dem Regen und dem Waldkauz zuhören, bis der Morgen dämmert.

i-) Mangels Pelz dann halt die Decke.

Gute Nacht
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: In der Spur: Lisa
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Februar 2014, 11:36 
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@lisa
Höhenflüge sind nicht zwingend von Vorteil...
Es tut immer mal gut, den Stein vor die Höhle zu rollen und sich etwas zurückzuziehen. Mache ich auch ab und zu. Momentan ist eine solche Phase gerade aktuell...

Wird schon wieder!

Bei welcher Dosierung bist Du aktuell?

LG
moonriver

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