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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 23. Juli 2014, 01:11 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Delle, der Arbeitsplatz: „saubere Arbeit“. Delle hat geschrieben: Konsum: gelegentlich geringe Mengen Bier (0 Wein) und dann das: Delle hat geschrieben: Habe gestern ein Experiment mit 1l Wein gewagt Irgendwie irritierend LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 23. Juli 2014, 01:22 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Überhaupt nicht. 0 regelmässiger Weinkonsum - einmaliges Experiment!
_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 23. Juli 2014, 14:40 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Hi delle, schön, wieder von dir zu hören und schön, dass es dir überwiegend gut geht. Was ich mich frage - auch bei anderen, die ab und zu sowas berichten - wozu ist solch eine Experiment gut? Was beweist das? Dass Baclofen gegen 1 l Wein ankommt? Was beweist du dir dadurch? Dass du in Wirklichkeit gar nicht abhängig bist und jeder Zeit wieder aufhören kannst. Ich kapiere es einfach nicht. Hat der 1 l Wein so gut geschmeckt? Ich persönlich habe die Wirkung und die Folgen von 1 l Wein in so negativer Erinnerung und ich bin so froh, dass ich diesen Liter nicht mehr trinken muss, denn das war jahrelang meine täglich Minimaldosis. Vor dem zweiten Liter. Ich käme schlicht und einfach nicht auf die Idee, einfach so. Aber jeder wie er will. LG Betty
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 22:47 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Dosis 12,5-12,5-12,5-12,5 mg im Abstand von 4 Stunden - Gesamt: 50 mgNebenwirkungen: Keine Überwiegende Stimmung: Ausgeglichen, motiviert, zufrieden, etwas abgeschlagen Craving: 0 Konsum: aktuell 0 Blutdruck: gerade leicht erhöht Gewicht: 73,5 kg Hatte am Freitag leichte Schmerzen im Brustbereich. Am Samstag Morgen waren diese deutlich stärker, also ging ich in die Notfallsprechstunde (Sa. 10:30- 11:30) der Gemeinschaftspraxis meines Hausarztes. Dieser hatte zufällig selber Dienst. Die gleichen Beschwerden hatte ich in den letzten 10 Jahren auch schon 2 mal, wobei ich damals Antibiotika verschrieben bekam und alles war gut. Diesmal meinte er, es könne ein Herzinfarkt sein und lies einen Krankenwagen rufen  Die RTW-Besatzung war schon etwas genervt, da er die Diagnose ohne EKG gestellt habe, worauf er entgegnete, dass es Samstag sei und er nicht die Möglichkeit für eine umfassende Untersuchung habe Was folgte, waren die üblichen 4h in der Notaufnahme und eine Nacht im Krankenhaus mit unzähligen Untersuchungen. Nach der Chefarztvisite am Sonntag(!), wurde ich entlassen, da es auf keinen Fall ein Herzinfarkt war Im Anhang die Laborwerte, mit denen ich nichts anfangen kann... Na ja, die Lunge sollte noch genauer untersucht werden. Für einen Langzeitraucher und jemand der beruflich lange Zeit dem Feinstaub ausgesetzt war ist das kein Wunder. [Wen die Laborwerte nicht interessieren: Im Anhang 3 Steht die Medikation...]
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 23:07 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Ergänzung: Nach der Frage meiner Medikation und der Antwort meinerseits u.A. Baclofen, werde ich immer gefragt "wofür bekommen Sie das?". Daraufhin antworte ich: "zur Reduzierung des Saufdrucks". "Hilft es denn?" ist die standard Frage. Worauf ich mit ja antworte, was kommentarlos hingenommen wird 
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Sonntag 27. Juli 2014, 23:31 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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delle54 hat geschrieben: Worauf ich mit ja antworte, @delle, man könnte auch antworten: „ ja, sonst würde ich es nicht seit Jahren nehmen“. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 30. Juli 2014, 00:06 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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War heute um 4:30 auf und hatte den "Pillenwecker" noch nicht gestellt, da ich nicht wußte wann ich aufstehen werde. Gegen 7:30 dachte ich schon an die "8:00 Pille", habe den Wecker aber nicht gestellt, da ich glaubte in einer halben Stunde schon daran zu denken und würde den Wecker dann für die nächste Dosis um 12:00 stellen... Ist nicht passiert. Gegen 14:00 fiel mir auf, dass ich noch kein Baclofen eingenommen hatte. Reiner Zufall - kein Craving. Vor dem Projekt merkte ich immer wann die 4 Stunden um waren, wenn sich das Craving einschlich. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Werde weiter beobachten... 
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 30. Juli 2014, 00:20 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Kann sein, dass es für einen Tag keine Auswirkungen hat, weitere Versuche in diese Richtung halte ich für riskant. Irgendwann kippt der Spiegel unerwartet.
LG Federico
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Mittwoch 30. Juli 2014, 00:35 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Welcher Versuch Das hat sich so ergeben 
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Hochdosierungsprojekt Verfasst: Donnerstag 31. Juli 2014, 20:06 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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delle54 hat geschrieben: Im Anhang die Laborwerte, mit denen ich nichts anfangen kann... Hab mich mal schlau gemacht und die von der Norm abweichenden Werte selbst analysiert  Fazit: Die Harnstoffwerte deuten auf eine mangelhafte Ernährung hin, was ich bestätigen kann, da ich mich in letzter Zeit tatsächlich nicht besonders gut ernährt habe... Der Kreatinin-Wert ist zwar etwas niedrig, berechnet man aber den Clearance-Wert anhand des Alters (60) und Gewichtes (74 kg), liegt dieser im Normbereich. Da ich prinzipiel auf Salz verzichte, ist der Chloridwert grenzwertig. Na ja die Ph-Werte und die Sauerstoffsättigung sind erwartungsgemäss suboptimal (Raucher/Feinstaub) aber nicht lebensbedrohlich.
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