Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 12:37 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Hallo, lieber rog! :-h

Vielen Dank für Deine lieben Wünsche!!!

Ja, werde auch weiterhin auf mich aufpassen...!!! Ich habe auch festgestellt, dass ich auf alle Fälle langsam aufdosieren muss!!! 5 mg-Schritte bekommen mir am besten!!!
Sonst stellt sich starker Schwindel und eine extreme Müdigkeit ein! Tja, jeder Mensch reagiert anders auf Baclofen!

Übrigens nehme ich nicht 4mal täglich Bac. sondern 3mal täglich. Morgens und mittags nehme ich eine höhere Dosis und abends dann eine niedrigere. Ich war nämlich nie ein Feierabendtrinker oder Abendtrinker... Meistens ging es an den Wochenenden schon vormittags los und unter der Woche dann gleich nach Feierabend!

Wie sieht es eigentlich bei Dir mit den Emotionen aus? Ich habe festgestellt, dass mich irgendwie alles kalt läßt... meine positiven Gefühle sind verschwunden...
Nicht, dass ich irgendwann als Zombie durch die Gegend laufe..! :-\

Liebe Grüße
Kornblume :-h

_________________
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Januar 2017, 21:28 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Kornblume

Ich höre (lese) meistens, dass Baclofen eher eine Achterbahn an Emotionen auslöst. Das war am Anfang auch bei mir der Fall. Aber abgesehen und unabhängig davon, ist es der Alkoholentzug, der die "Kälte" auslöst. Während der Alkohol jahrelang benutzt wurde um anfänglich positive Stimmung zu schaffen und später damit man überhaupt noch funktionieren kann, steht man plötzlich vor einer Leere da. Zusammen mit dem Alkohol, sind auch die guten Stimmungsgefühlen weg. Der Körper braucht Zeit, sich diese Gefühle wieder aneignen zu können; nach einiger Zeit wird deine Stimmung aufhellen, deine Nerven werden stärker, das Selbstvertrauen kommt zurück usw... Die Zeit muss man halt durchstehen, überbrücken mit... ja, möglichst viel zu unternehmen, was nichts mit Alkohol zu tun hat, Situationen und Orte zu vermeiden, wo du immer getrunken hast, damit du dir eine gute Chance gibst, die slechten Gewohnheiten auszuradieren.
Ich hab mir selber etwas beigebracht, liebe Kornblume. Jedes Mal als ich eine Flasche Wein, Bier oder sonstige Alkoholika gesehen habe, versuchte ich nur an die negativen Folgen zu denken, an die Abstürze, die Vernunftlosigkeit, an die tödlichen Folgen dieses betrügerischen und verführerischen Gifts. Wenn du dich selber davon überzeugt hast, gelingt dir diese Assoziation relativ schnell.
Wenn ich Alkoholprodukte sehe, bestehen meine Gefühle aus einer Mischung von Abneigung, Ekel, Betrug, aber auch Vorsicht und sogar Mitleid, Mitleid für all die Millionen von Menschen, die den Betrug leider (noch) nicht eingesehen haben.

Daher: durchhalten, durchbeissen wenn's schwierig wird, Notfalldosis Baclofen dabei und viel, viel, viel Triple-G!

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 12:07 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
rog hat geschrieben:
Ich hab mir selber etwas beigebracht, liebe Kornblume. Jedes Mal als ich eine Flasche Wein, Bier oder sonstige Alkoholika gesehen habe, versuchte ich nur an die negativen Folgen zu denken, an die Abstürze, die Vernunftlosigkeit, an die tödlichen Folgen dieses betrügerischen und verführerischen Gifts. Wenn du dich selber davon überzeugt hast, gelingt dir diese Assoziation relativ schnell.

Patrick


Das praktiziere ich ähnlich bei harten Dingen, die ich ja konsumiert habe, für den schnellen und anhaltenden "Kick". Ich zwinge mich hinzuschauen und hole mir gedanklich den Geschmack her, den ich nur eklig finde. Hilft. Mich schüttelt es schon beim Schreiben. Es fröstelt mich.

_________________
VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 12:29 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Liebe Juli,

ich muss sagen, dass mir persönlich Alkohol auch nie geschmeckt hat.. es kam mir immer nur auf die Wirkung an. Vor allem habe ich diesen ekligen Wein im Tetrapack getrunken... Wie eklig.... :Mad:
Ich bin zurzeit aber besorgt, dass ich keine positiven Emotionen mehr habe und sehr, sehr gleichgültig geworden bin. Aber, wie rog schon meint, dies kommt sicherlich irgendwann wieder... Dennoch bin ich natürlich froh, dass heute mein 12. trockener Tag ist! \:D/ Hatte ja vorher noch einmal wöchentlich getrunken...! Aber, wie schon so oft in diesem Forum gelesen, .. Geduld, Geduld, Geduld! Mich belasten auch seh, meine extremen Schlafstörungen. Hatte dazu vorhin ein neues Thema eröffnet!
Hoffe, dass es Dir soweit gut geht?

Ganz liebe Grüße
Kornblume :-h

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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2017, 14:15 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Liebe Kornblume,

danke mir geht es soweit gut.

Kornblume hat geschrieben:
ich muss sagen, dass mir persönlich Alkohol auch nie geschmeckt hat.. es kam mir immer nur auf die Wirkung an. Vor allem habe ich diesen ekligen Wein im Tetrapack getrunken... Wie eklig.... :Mad:


Wie bekloppt wir waren. Echte Lebenskünstler. Ich musste auch immer mischen und nachspülen...total crazy.

Was die Emotionen angeht: gib dir da Zeit. Es ist schon so, dass wir uns künstlich "high" gemacht haben. Das fällt jetzt weg. Dazu die Gedanken über das, was wir uns da angetan haben. Ich glaube, das Nichtfühlen ist zum einen dem fehlenden Aktivator Alkohol geschuldet, aber v.a. auch eine Schutzfunktion, damit wir nicht auf einmal zuviel verarbeiten müssen. Das kommt ins Gleichgewicht, nur schöner, echter, ursprünglicher.

Du weißt ja, die viel strapazierten G...

_________________
VG

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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Januar 2017, 00:09 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Kornblume,
Zitat:
Ich bin zurzeit aber besorgt, dass ich keine positiven Emotionen mehr habe und sehr, sehr gleichgültig geworden bin.

Da kann ich zu schreiben das ich am Anfang einen ganzen Wald, nicht nur Bäume hätte ausreiẞen können. Ich war so aktiv, wollte und habe auch viel verändert. Hab hier die ganze Hütte renoviert. Keine Ahnung was mich dazu getrieben hat, war wohl Bac.
Auch gut, habe fertig was ich schon sooo lange machen wollte, aber nie den Mut hatte damit anzufangen. Ja und nun ? Ich bin so platt, keinen Bock auf nichts mehr.
Keine positiven Emotionen, alles grau und doof. Normalerweise zieht mich der November immer schon in ein tiefes Loch, das ging. Dafür hat der Dezember doppelt zugeschlagen.
War nicht nur grau und doof, war tiefschwarz und schrecklich.

Zitat:
Was die Emotionen angeht: gib dir da Zeit. Es ist schon so, dass wir uns künstlich "high" gemacht haben. Das fällt jetzt weg. Dazu die Gedanken über das, was wir uns da angetan haben. Ich glaube, das Nichtfühlen ist zum einen dem fehlenden Aktivator Alkohol geschuldet, aber v.a. auch eine Schutzfunktion, damit wir nicht auf einmal zuviel verarbeiten müssen.

Ich denke das es eher eine Schutzfunktion ist. Ich habe viel im Forum gelesen und auch geschrieben, durch das schreiben und lesen bin ich bei mir auf so viele Sachen gestossen (es wird ja auch geschrieben das Bac so manches im Hirn los tritt!) wo ich wieder drüber nachdenken muẞte, was manchmal ganz schlimm war, obwohl ich dachte, das hast schon dreimal durch! warum nochmal ???? Dann habe ich mir PC Verbot erteilt, nur um mal wieder runter zu kommen.
Mit der Erkenntnis : Was mal war ist nicht mehr zu ändern, aber was noch kommt liegt an mir.
Das ich jetzt wieder Auftrieb habe kann ich noch nicht sagen, aber es geht mir besser.
Und die Tage werden wieder länger...........es geht gen Sommer
Vielleicht ist es ja auch nur eine Nebenwirkung von Baclofen genauso wie der Auftrieb den man am Anfang hatte. Oder man ist einfach nur kaputt von dem Auftrieb :))
Ich nehm mal die Ruhephase einfach so hin, die Natur schläft auch noch :daumen:
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 09:28 
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Registriert: Sonntag 22. Januar 2017, 09:13
Beiträge: 3
Wohnort: Berlin
Sorry, dass ich mich einklinken, aber ich würde mich gerne vorstellen und finde nicht wie?? Vielleicht kann mir jemand helfen??


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 11:04 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hallo brava
klar, geh einfach auf Neues Thema, oben links, is rot. Draufklicken und unter Betreff dann Vorstellung von brava oder sonstiges, was dir einfällt eintippen, und im Textfeld los schreiben.
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Montag 3. April 2017, 12:11 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Kornblume hat geschrieben:
Liebe Jivaro, Moonriver, Patrick... :-h

super, hatte eben einen langen Text geschrieben.... alles weg...
muss ich nochmal anfangen....

Also, mir gehts zurzeit nicht so gut.... bin sehr depressiv....

Liebe Jivaro,
meine Ängste sind weitestgehend verschwunden.... sind nur noch als leises Hintergrundrauschen präsent! :ymsmug:

ich verstehe mich zurzeit überhaupt nicht... bin depressiv und will nicht mal mehr zu meinen Gruppen.... Ich musste eigentlich froh sein, dass mein Suchtdruck fast nicht mehr da ist.... und dennoch greife ich zum Wein... kippe nach einer dreiviertel Flasche alles weg... und so weiter... :-\ ich vermisse diese Euphorie von früher.... das ist totaler Quatsch, ich weiß.... aber wahrscheinlich, weil ich nicht glücklich bin....
Frage mich, warum ich jeden morgen aufstehe... für was...??? Habe kein Ziel.
ja, meine Verlustängste sind sehr gedämpft... aber ganz im Inneren weiß ich, dass meine Eltern irgendwann nicht mehr da sein werden... warum nehme ich dann Baclofen... fange dann sicherlich doch wieder mit dem Trinken an, vor Kummer... keine Ahnung... bin ziemlich verzweifelt zurzeit...
Am Mittwoch habe ich einen Termin bei meiner Suchttherapeutin.... hoffe ich gehe auch hin... dann kann ich mit ihr darüber reden...

Jaja, habe jetzt zu viel geschrieben.... vielleicht gehört das hier auch nicht her...???

Mein Arzt, der mir Bac verschreibt, meinte, vielleicht sollte ich noch ein Venlafaxin mehr einnehmen (zurzeit 75 mg)....? Aber immer nur Pillen.... Er hatte mir auch Ergotherapie angeboten... aber ich gehe ja 5 Stunden arbeiten....
ich kann mich nicht mehr aufraffen....

Na gut, das wars erstmal....

Liebe Grüße
Kornblume :-h


Liebe Kornblume,

ich habe deinen heutigen Beitrag mal in deinen Thread kopiert, hier wirst du denke ich besser gefunden.

Depressionen kenne ich leider gut, du bist nicht alleine damit. Ein zusätzliches Antidepressivum macht denke ich schon Sinn. Immer nur Pillen schreibst du. Verstehe ich irgendwie, aber alles ist besser als Alkohol. Gebe dir diese Chance.

Auch wenn es nicht so scheint in den Phasen, in denen wir runter gerissen werden wenn alles hoffnungslos wirkt, die Kraft auch für Kleinigkeiten fehlt, so scheußlich diese Episoden sind - sie gehen vorbei. Glaubt man immer wieder nicht so mittendrin, ist aber so. Lass dich nicht unterkriegen. So banal die üblichen Ratschläge klingen, sie sind der Schlüssel:

Kleinigkeiten bewältigen, in winzigen Schritten. Bisschen was geht immer. Und sich dafür wirklich Anerkennung zollen. Jeder noch so kleine Schritt kommt in diesen dunklen Zeiten der Besteigung des Mount Everest gleich und dafür sollte man auch stolz sein, sich gebührend Anerkennung zollen.

Wenn es irgendwie geht, nur irgendwie und seien es 5 Minuten versuche dich zu bewegen. Gerade wenn die Kraft dafür am meisten fehlt tut uns die Bewegung doch am besten. Bewegung macht die Bahn frei im Kopf für neue Denkwege. Ich weiß, dass es ein Kraftakt ist und unmöglich scheint, dass das Bett eine magische Anziehungskraft hat, alles nach Rückzug verlang. Dürfen wir uns auch gönnen, aber niemals die kleinen Schritte vernachlässigen. Es wird wieder Kornblume!

Ich bin froh, dass du einen engagierten Arzt hast. Überlege dir auch das Therapieangebot noch mal. Alles zuviel. Ja, ist so, aber auch das wäre ein Ansatz raus und dann geht es oft schneller raus aus der Depression als man meint.

Glaub an dich, es gibt ganz viele wundervolle Gründe das Leben zu genießen, auch für dich.

Die Depression kann uns immer mal Lebens-Episoden nehmen, aber niemals das Große und Ganze.

Alle Kraft der Welt für viele kleine Schritte jeden Tag und du wirst sehen, bald scheint die Sonne auch wieder für dich.

_________________
VG

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 Betreff des Beitrags: Re: Möchte mich vorstellen!
BeitragVerfasst: Montag 3. April 2017, 12:56 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Hallo Juli,,,, nein, warum???? :-\

Ich muss doch meine Antwort dort schreiben und nicht in meinem Tread!!!
Es ging um Diskussionen im Tread bei Time!!!! In diesem Tread hatte ich ein paar Antworten bekommen und muss natürlich demzufolge auch in diesem Tread von Time antworten. Ist doch eigentlich logisch...!!!!
Mein Tread ist schon lange nicht mehr aktuell!!!

Hoffe, du hast es dort nicht rausgelöscht???

LG Kornblume

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