Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 28. April 2017, 22:54 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Fallada hat geschrieben:
Heute weiß ich, daß sie mich letztendlich einfach nur im Stich gelassen haben, weil sie, wie große Teile unserer Gesellschaft ja auch Vorurteile gegenüber Alkoholikern haben, weil sie mich verachtet haben, weil sie sich meiner schämten. Seither ist mir egal, was mein Umfeld tut und denkt bzgl. meiner Erkrankung. Ich nehme sie nicht mehr in Schutz ob ihres Verhaltens. Heute erzürnt mich dieses Verhalten und ich ignoriere es. Und siehe da: sie hören damit auf.

Diese Aussage kann ich nur unterstreichen ! Seit ich es selber eingesehen habe und zugelassen habe, das ich Alkoholiker bin, was ja auch Jahre gedauert hat, fühle ich mich freier. Und was die/meine Umwelt damit macht, is mir egal. Ich bin doch dran was zu ändern, so lange schon..... manchmal klappts, manchmal auch nicht, wieder noch mal, na und ? Alles immer besser als aufzugeben.
Und sie hören auf zu reden, manchmal vielleicht erst wenn man mit ihnen redet, ihnen erklärt, und sie bereit sind zu zuhören... und versuchen zu verstehen....
Aber manchmal auch nur weil sie sagen: Der/die is Alkoholiker endet im Sumpf. Mit der/dem will ich nichts mehr zu tun haben.
Ich hatte mal ein Erlebnis im Krankenhaus als ich zur Entgiftung war, die meisten waren da wegen psychischen Problemen (also ich sag jetzt mal nicht so schlimm, sind eben genauso wenig wie ich mit dem normalem Leben klar gekommen, weil sie irgendetwas aus der Bahn geworfen hat), wir kamen dann ins Gespräch und ich sagte das ich ein Alkoholproblem habe und zur Entgiftung da bin. Als Antwort kam, wenn überhaupt:
Oh nein, du siehst doch gar nicht aus wie ein Alki ! Upps, aha ? Wie sieht man denn aus?
Und das ist mir nicht nur im KH passiert, erst kam ein verzerrtes Gesicht, dann oh nein, und dann keine Worte mehr. Kommen nicht alle mit klar, vielleicht weil sie blitzschnell denken, oh und ich trink hier gerade..... is schon irre.... wie man da manchmal auflaufen kann....
So viel dazu wie ein Teil unserer groẞen Gesellschaft denkt. Seine Vorstellungen von einem Alki hat. Die müssen doch einfach nur nichts mehr trinken !
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 28. April 2017, 23:31 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Ihr Lieben,

ja, Ihr habt Recht, ich hatte mich längere Zeit nicht gemeldet. Es war einfach zu viel Stress, und ich fing an, mich wieder in die Abwärtsspirale zu drehen.

Was Du, liebe Bine, zum Thema Angst schreibst, triff auf mich voll und ganz zu - und manchmal bin ich einfach so erschöpft, habe das Gefühl, dass mir alles zu viel wird und meine Zukunft sehr düster aussieht. Dazu die Sorge um meine Tochter und wie sie mit der neuen Situation klarkommen wird - umso absurder, wenn ich dann zur Flasche greife, denn als Tochter von zwei Alkoholikern WEISS ich ja selbst nur zu gut, wie schrecklich das ist. Aber diese reinen "Kopfargumente" helfen eben nicht den Teufel, der da manchmal in mir tobt, zu bekämpfen. Hmpf.

Ja, und was die Vorwürfe betrifft: Natürlich drücken sie mich nieder und machen mich fertig. Und das führt tatsächlich dazu, dass ich mir am liebsten gleich wieder einen einschenken würde. Was Du, Fallada, schreibst, habe ich mir auch manchmal schon gedacht: Ich denke, speziell meine Schwester ist einfach nur noch genervt von mir und hat keine Lust, sich mit meinem Problem auseinander zu setzen. Ich hatte mal, vor vier Jahren, als es mir wirklich schlecht ging, eine Rundmail an meine engsten Freunde - so auch meine Schwester - geschrieben, dass ich Hilfe brauche und sie bitten möchte, ob sie nicht reihum immer eine Nacht bei mir schlafen können, damit ich mit dem Baby nicht so allein bin (damals gab es meinen Demnächst-Ex noch nicht). ALLE Freunde haben sich gemeldet und sofort einen Zeitplan aufgestellt, wer wann könnte. Nur von meiner Schwester habe ich nichts gehört, erst drei Tage später kam von ihr eine Mail, ich solle mich mal an das für mich zuständige Jugendamt wenden ... Nun, da war ich dann doch etwas enttäuscht, denn wenn sie sich wirklich so große Sorgen um mich und vor alle meine Kleine macht, wieso steht sie dann nicht vor der Tür? Wenn sie denkt, meine Tochter sitzt vielleicht mit vollgeschissenen Windeln in der Ecke, während ich betrunken irgendwo rumliege, so dass das dann ein Fall fürs Jugendamt ist - dann müsste sie doch eigentlich mal persönlich vorbeischauen und sich ein Bild von der Lage machen. Wir wohnen immerhin in derselben Stadt, damals sogar noch weniger als 5 Minuten zu Fuß voneinander entfernt. Mittlerweile sind es 20 Minuten mit dem Auto, aber wenn man aus Sorge der Ansicht ist, hier müsste das Jugendamt einschreiten, würde ich es für eine normale Reaktion halten, bei der Schwester mal einzugucken. Okay, ich kann auch verstehen, wenn man dann irgendwann genervt ist, aber ehrlich gesagt war es noch nie so, dass sie sich sonderlich um mich gekümmert hätte. Freiwillig höre ich von ihr eigentlich immer nur dann, wenn sie etwas von mir will.

Nun ja, genug gejammert. Nur eine Sache noch: Ich hatte heute ein wirklich gutes Gespräch mit einer Therapeuten von eine Beratungsstelle, die ich regelmäßig aufsuche: Sie sagte zu mir: "Vorwürfe sind kontraproduktiv, denn die machen Sie sich ohnehin schon selbst. Und Sie sind ja durchaus der Meinung, dass Alkohol ein Problem ist und kämpfen dagegen an. Wären Sie das nicht, würden sie nicht hierher kommen und nach Auswegen suchen, sondern Sie würden fröhlich weitertrinken und das total In Ordnung finden. Kontrollversuche Ihres Umfeldes sind auch Unsinn, denn oft sind Außenstehende 'nasser' als man selbst. Da wird vor Partys gewarnt und dem Süchtigen nicht mehr zu getraut, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dass Ihre Sucht eine Krankheit ist, die oft unverhofft und gerade in Situationen zuschlägt, in denen Sie es nicht erwarten, verstehen Nicht-Betroffene einfach nicht. Und ein 'Du darfst jetzt diese oder jenes nicht mehr machen' erhöht den Druck lediglich."

Das Gespräch hat mich sehr aufgebaut. Das heißt nicht, dass ich nach Entschuldigungen suche oder finde, dass das hier gerade alles super ist. Aber es ist schön, wenn man nicht verurteilt wird und jemand anerkennt, dass wir an einer Krankheit leiden, die uns immer wieder beutelt.

Und nun gehe ich mit wieder ganz guten Gedanken ins Bett und wünsche Euch allen eine gute Nacht!

Liebe Grüße,
Sunni


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 29. April 2017, 00:38 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Nur ganz kurz zu einem Satz
Sunni hat geschrieben:
Und ein 'Du darfst jetzt diese oder jenes nicht mehr machen' erhöht den Druck lediglich."

Ganz genau meine Nummer. Wenn man sich auch selber sagt, du darfst das nicht wieder,
geht nicht, macht nur Druck. Kommt vielleicht noch aus der Kindheit... das darfst du nicht !
Egal wenn auch, da sind wir ja lange raus...... oder doch nicht ?
Für mich war schlimmer "NIE WIEDER" da bin ich nicht mit klar gekommen. Ein Jahr lang schon, aber dann ? Der ganze Zirkus von vorne......
Dann habe ich von Bac gelesen und damit angefangen und auch dieses "NIE WIEDER"
hat seinen Schrecken verloren. Ich war und bin für dieses "NIE WIDER" noch nicht bereit.
Und es funktioniert ganz gut.
Ich hatte in der ganzen Zeit auch schon meine Rückfälle, aber dann mal nur 2 Tage lang und bin da zum Glück ganz schnell wieder raus gekommen, dank Bac.
Ich muẞ dann wohl auch noch schreiben das ich am Anfang nur "NICHTS" getrunken habe. Ansonsten abends ein Glas Wein beim Essen machen, is irgendwie Ritual wo ich nicht von lassen kann. Habe ich oft auch schon ohne geschafft, aber dann ...... war ich richtig zappelig und genervt.
Ich hab keinen Bock mehr deswegen Stress zu machen mit mir.
Da kommt das, du darfst das nicht und dann kommt Stress im Kopp...... und es geht richtig los...
Es ist auch schon vorgekommen, das ich es mir eingegossen habe, einmal getrunken habe und dann vergessen habe, auch blöd, aber gut.
Also vergessen habe, und ich hoffe es wird der Tag kommen wo ich auch dieses vergessen kann/werde. Und wenn nicht, ich finde für mich is alles gut momentan mit trinken oder nicht trinken. Is im Rahmen, überschaubar und kontrollierbar.
Kommen sicher andere Stimmen, is okay, aber das is momentan mein Weg.
Damit kann ICH leben.
Gruss Bine

Sunni hat geschrieben:
Freiwillig höre ich von ihr eigentlich immer nur dann, wenn sie etwas von mir will.

Mit solchen Menschen bist du auch nicht alleine !
Ansonsten sind wir Alkis und nicht zu gebrauchen. Mit denen man besser nichts zu tun haben will !


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 29. April 2017, 09:50 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Sunni hat geschrieben:
Und nun gehe ich mit wieder ganz guten Gedanken ins Bett

Sehr gut :daumen:. Bitte heute wieder.

Deine Erfahrung mit Deiner Schwester teile ich nicht, meine Schwester ist eine der 2 Ausnahmen in meiner Familie. Aber sie wohnt weiter weg und ist beruflich sehr stark eingebunden, so daß wir uns selten sehen. Telefonisch ist sie aber schon sehr oft für mich da gewesen, so auch in jener Nacht, als ich nicht mehr ich selbst war. Ich hoffe, ich kann ihr das irgendwann zurückgeben.

Aber natürlich teile ich diese Erfahrung, was andere Menschen anbetrifft. Da kann ich nur sagen: Ignorieren, wenn sie wieder mal kommt und was will... 8-|

LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2017, 07:18 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Du hast ja gestern und vorgestern hier viele liebe Worte gelesen. Gerade habe ich im blauen Forum noch einen Satz von DQ gelesen, den finde ich so wunderbar ausgedrückt, das ich ihn hier zitieren möchte:
DonQuixote hat geschrieben:
Ein solcher Rückschlag ist für Dich sicher enttäuschend, das kann ein Jeder verstehen. Solche Rückfälle respektive Vorfälle sind jedoch Bestandteil der Krankheit (Alkoholabhängigkeit), und Du solltest das deshalb nicht als persönliches Versagen ansehen.

Danke DQ!

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2017, 22:44 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Fallada hat geschrieben:
Du hast ja gestern und vorgestern hier viele liebe Worte gelesen. Gerade habe ich im blauen Forum noch einen Satz von DQ gelesen, den finde ich so wunderbar ausgedrückt, das ich ihn hier zitieren möchte:
DonQuixote hat geschrieben:
Ein solcher Rückschlag ist für Dich sicher enttäuschend, das kann ein Jeder verstehen. Solche Rückfälle respektive Vorfälle sind jedoch Bestandteil der Krankheit (Alkoholabhängigkeit), und Du solltest das deshalb nicht als persönliches Versagen ansehen.

Danke DQ!


Danke, lieber Fallada, der ist toll und heilt ein wenig die mal wieder selbst zugefügten Wunden! :ymhug:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 5. Mai 2017, 08:58 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Sunni,

wie geht es dir? Ich hab deine Zeilen mit Sorge gelesen, wie viele hier. Das Wiederversinken in der Alkoholhölle kann ich gut nachvollziehen bei alldem, was du um die Ohren hast. Der Alkoholiker neigt dann nun mal dazu, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Ich habe viel geringere Probleme immer und immer wieder "genutzt", um zur Flasche zu greifen und mich gegen jede Vernunft geradezu dankbar in die vertrauten Bahnen des Elends begeben; daher liegt es mir fern (wie allen hier), dir Vorwürfe zu machen.

Aber jeder Rückfall/Vorfall kann dir auch dir auch die Kraft geben, in der nächsten Drucksituation eine andere Lösung zu finden. Du bist der Chef und der Alkohol der Lakai, der dich krank und kaputt machen will; du bist der Bestimmer. Es ist dein Leben und das deiner Tochter, darauf im Wesentlichen kommt es jetzt doch an. Lass dir das Heft nicht mehr aus der Hand reißen von den destruktiven Kräften. Es liegt alles in uns selbst, wie Yin und Yang.

Hilfe holen bei den Menschen, die uns wirklich helfen wollen, diese Möglichkeit besteht immer. Und Baclofen ist ein wichtiger Steigbügelhalter, wenn man den Ritt in die Freiheit wirklich will.

Du schaffst das, liebe Sunni, auch wenn es weitere Rückschläge geben sollte. Bitte berichte weiter, was immer auch geschieht. Hier findest du immer Menschen, die wissen, wovon du sprichst, und zumindest ahnen, wie es dir geht.

Herzlich grüßt
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 6. Mai 2017, 15:56 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 16:05
Beiträge: 77
Wohnort: Hambuarch
Liebe Leute,

hupsa, so ein Mist: Habe schon WIEDER einen Rückfall gebaut, Mittwochabend und dann Donnerstag und Freitag komplett unter Strom, seit gestern Abend wieder ausstieg. Aber natürlich jetzt mit vollem Programm, Angst, Depression, Verzweiflung, die große Frage nach dem Sinn des Lebens ...

Bin jetzt bei 100 mg über den Tag verteilt, 8 Mal 12,5 mg.

Zum besseren Verständnis: Wie ist das, wenn das Craving aufhört? Hat man dann einfach keine LUST mehr auf Alk und nimmt lieber ne Apfelsaftschorle? Und wann werde ich das erreichen - oder kann es sein, dass Baclofen bei mir leider nicht wirkt?

Ach, menno, bin echt traurig. Wieder zwei Tage meines Lebens in den Sand gesetzt, was natürlich auch dazu führt, dass ich beruflich nichts hingekriegt habe - und im Moment sitze ich an einem wichtigen Projekt, dass bis Anfang Juni fertigwerden muss. Wenn ich hier noch mehr Tage gegen die Wand fahre, wird das nix :-( Der Druck wird immer größer, was gleichzeitig auch dazu führt, dass ich trinken will, ein echter Teufelskreis.

Sunni will auf den Arm! Und Sunni will nicht mehr trinken müssen!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Samstag 6. Mai 2017, 18:05 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Liebe Sunni,
Sunni hat geschrieben:
oder kann es sein, dass Baclofen bei mir leider nicht wirkt?
Das glaube ich nicht, es hat ja am Anfang gut gewirkt bei Dir. Je nachdem wieviel Alkohol Du konsumierst, verringert sich aber die Wirkung von Baclofen. Eine Flasche Wein neutralisiert ca. 75 mg.
Sunni hat geschrieben:
Wie ist das, wenn das Craving aufhört?
Lese mal in anderen Threads, hier steht ne Menge darüber drin.

Grüße Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Sunni stellt sich vor
BeitragVerfasst: Sonntag 7. Mai 2017, 02:06 
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05
Beiträge: 510
Wohnort: Weserbergland
Sunni hat geschrieben:
Sunni will auf den Arm! Und Sunni will nicht mehr trinken müssen!!!


Reicht mal ein virtuelles Kuscheltier rüber...

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Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.


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