Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 22:48 
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
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Wohnort: Hannover
Kornblume hat geschrieben:
Aber ich bereue es unterdessen trotzdem total, dass ich mir hier im forum wegen meiner Verlustängste geöffnet habe!!! Werde auch nichts mehr dazu in der Zukunft schreiben.
Es ist nämlich ein Thema, unter dem ich extrem leide. Es ist wirklich leicht gesagt, "Ja, so ist der Lauf der Welt, Eltern werden älter und sterben!" Dies hilft mir nicht weiter, habe keine eigene Familie, keinen Rückhalt usw......
Ist sicher nicht böse gemeint, aber es ist genauso, als würde man zu einem Depressiven sagen: "Nun lach doch mal!"...! :(
Liebe Manuela,

für deine Situation habe ich vollstes Verständnis. Mir ist der Chef eines größeren Unternehmens bekannt, der ähnliche Schwierigkeiten hat und extrem scheu ist. Ihn zu erreichen, ist nur über engste Vertraute möglich. Die Mitarbeiter kennen seine Problematik (wow, was für ein Vertrauensverhältnis - obwohl sich das irgendwie wiederspricht) und schotten ihn nach aussen ab.
Das er ein solches, schon viele Jahre bestehendes Unternehmen in seiner Situation aufbauen konnte, ist schon eine beachtliche Leistung :-bd

_________________
Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 20:01 
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Moderator
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Liebe Manuela,

ich finde es sehr schade, dass ein einziger post von mir ausreicht Dein Schreiben hier in Frage zu stellen. "ALLE" anderen versichern Dir doch ausschliesslich Trost und Verständnis. Also nimm mich doch bitte nicht so wichtig.

jivaro

_________________
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 20:56 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Manuela

Wir alle meinen es nur wirklich gut mit dir, sonst gäbe es nicht soviel unterstützende Beiträge in deinem Faden. Bitte melde dich doch mal.

LG

Patrick

PS, ich vermisse deine tollen Smileys :-h


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 17. Juli 2017, 09:59 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Liebe Forums-Freunde! :-h

Erstmal vielen herzlichen Dank für die lieben Worte der Unterstützung!!

Habe auch zu Hause keinen PC und schreibe nur von der Arbeit aus. Freitag hatte ich auch frei, deshalb kann ich mich erst heute wieder melden!!! :-??

Übrigens hatte ich nie geäußert, dass ich mich gar nicht mehr hier melden werde.
Hatte geschrieben, dass ich mich nicht mehr zu meinen Verlustängsten äußern möchte. Dieses Problem werde ich nur noch mit meiner Psychologin besprechen, sie kennt meine ganze Geschichte. Die Worte: "Eltern werden eben älter und sterben...", "damit müssen wir uns abfinden" , ..."so ist das Leben..." usw... spenden mir überhaupt keinen Trost und ziehen mich noch tiefer runter... Sorry, so ist das bei mir....

LIebe Liesbet! vielen Dank für das Gedicht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht unbedingt auf Gedichte dieser Art stehe, aber es ist wirklich schön. Ich stehe mehr auf Sprüche! :ymsmug:
Im Fernsehen halte ich auch nichts von romantischen Filmen mit Happy-End!!! Schrecklich. Ich schaue lieber Krimis und Thriller.... Aber danke für Deine liebe Anteilnahme!!!!


Liebe Fallada,

Du schreibst:
Was mir auffällt ist, dass du gar nicht in der Lage bist, zu sehen, wie sehr du hier wahrgenommen wirst und wie sehr du auch ernst genommen wirst. In letzter Zeit hast du hier sehr sehr viel Aufmerksamkeit, Wohlwollen, Lob und Verständnis bekommen. Möglicherweise kannst du diese Dinge, diese guten Dinge, auch in deinem alltäglichen Leben nicht wahrnehmen.

Da irrst Du dich! :(
Aber natürlich nehme ich die Aufmerksamkeit, das Lob und Verständnis hier im Forum wahr!!! Das berührt mich auch sehr.
So viele guten Dinge gibts halt nicht im alltäglichen Leben.... :(

Ich habe auch den Verdacht, dass Baclofen an meiner depressiven Stimmungslage schuld ist. Auf dem Beipackzettel steht ja auch unter Nebenwirkungen: Depressionen. :( So extrem hatte ich das nämlich vor meiner Baclofentherapie nie gehabt... :-\

naja, aber was wäre die Alternative.... es gibt keine...!!! Würde dann wieder 5mal trinken die Woche.... hätte jeden Tag wieder den Sch.... suchtdruck....

Liebe Jivaro,
ich meinte doch, dass ich nicht mehr über meine Verlustängste schreibe!!!! Ansonsten weiß ich doch, dass du es gut gemeint hast!!!! :ymsmug:

Ich will heute unbedingt zu meiner Lieblingsgruppe gehen!!! Seit April war ich da nicht mehr.... :-

Liebe Grüße
Manuela :-h

_________________
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 11:33 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Hallo, liebes Forum! :-h

Mein 4. Teil für die TrokkenPresse ist fertig! Viel Spaß beim Lesen! :ymsmug:

Mein Weg mit Baclofen – Teil 4

Eines schienen die Alkoholiker, die ich bei den AA traf, gemeinsam zu haben: Sie alle sagten, sie würden trinken, um einen lebenslang bestehenden Schmerz zu lindern, in der Regel verbunden mit Angst, einer affektiven oder Persönlichkeitsstörung. Ich fand das bemerkenswert“, so Dr. Olivier Ameisen

Ich finde, dass das Risiko in eine Abhängigkeit zu rutschen bei labilen, wenig selbstbewussten und von Ängsten geplagten Menschen weitaus größer ist. Manchmal frage ich mich, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich nicht unter Ängsten gelitten hätte und von Natur aus ein selbstbewusster Mensch gewesen wäre? Vielleicht wäre ich dann nicht in eine Abhängigkeit gerutscht... Doch es ist müßig darüber nachzudenken, denn die Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen.

Inzwischen ist es Ende Juni und meine Dosis Baclofen liegt jetzt bei 140 mg. Meine anfängliche extreme Müdigkeit ist fast verschwunden und auch zum Walken konnte ich mich mehrmals die Woche aufraffen.

Am Anfang meiner Baclofentherapie war ich fest davon überzeugt, wenn mich dieses Medikament erstmal vom Suchtdruck befreit, wird alles gut und ich muss nicht mehr trinken. Ja, Baclofen hat mir den mitunter quälenden Suchtdruck genommen, jedoch greife ich immer noch ein bis zweimal wöchentlich zum Wein. Es ist zwar weitaus weniger, als vor der Bacl.-Therapie, doch frage ich mich, warum tue ich das? Mittlerweile ist mir doch klar, dass dieser Kick von früher nicht mehr existiert! Was verbirgt sich dahinter? Was will ich immer noch vergessen? Was will ich nicht sehen? Woran muss ich noch arbeiten? Ich glaube all das zeigt mir, dass irgendetwas bei mir noch im Argen liegt. Vielleicht sollte ich doch noch mal eine Verhaltenstherapie in Erwägung ziehen. Denn jetzt, da mich das Craving nicht mehr täglich quält, würde ich freier sein um an mir selbst zu arbeiten. Wie ein User aus dem Baclofen-Forum schon sagte: „BACLOFEN kann eine Art "Geh-Hilfe" sein und Betroffene dabei unterstützen, den Kopf frei zu bekommen für psychotherapeutische Maßnahmen und die Arbeit an sich selbst".

Durch die Gespräche mit meinem Arzt und dem täglichen Erfahrungsaustausch im Baclofenforum weiß ich, dass die Dosis, die eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol bewirkt, sehr unterschiedlich und individuell ist. Einige User berichten, dass sie bei einer täglichen Dosis von 150 bis 175 mg bereits mehrere Monate trocken sind. Andere wiederum benötigen sogar bis zu 200 mg und mehr, um nicht mehr trinken zu müssen. Auf der anderen Seite gibt es durchaus auch Abhängige, die mit einer geringen Dosis von 50 bis 80 mg super auskommen und kein Verlangen mehr verspüren. Wahrscheinlich gehöre ich zu denjenigen, die doch noch eine etwas höhere Dosis benötigen. Zum Glück ist Baclofen ein Medikament, welches nicht all zu viele unerwünschte Nebenwirkungen hat, wenn es langsam aufdosiert wird. Die Nebenwirkungen des Alkohols sind weitaus schwerwiegender.

Als hilfreich auf meinem weiteren Weg zur Abstinenz habe ich ein Buch von A. Carr „Endlich ohne Alkohol“, welches ich mir auf Empfehlung vor kurzem zugelegt hatte, empfunden. Der Autor schreibt darin u. a., dass Ängste, Hemmungen, Schüchternheit oder auch Stress etwas völlig normales sind und eine wichtige Schutzfunktion im Körper des Menschen ausüben. Dies hatte ich nie so gesehen. Mein ganzes Leben habe ich Schüchternheit, Hemmungen und gewisse Ängste als großen Makel empfunden, unter dem ich immer gelitten hatte. Der Grundstein für diese Gedanken wurde bereits in frühen Jahren bei mir gelegt. Schon in meiner Schulzeit und später auch in der Lehre musste ich schmerzlich erfahren, dass mit ruhigen Menschen meist niemand etwas zu tun haben wollte. Diese negativen Erfahrungen haben sich all die Jahre in meinem Kopf fest eingebrannt und mir das Gefühl gegeben, dass mit mir etwas nicht in Ordnung ist. Später dann fand ich im Alkohol die ideale Lösung für all meine, in meinen Augen, unliebsamen Charaktereigenschaften und Probleme. Dies funktionierte ja auch anfangs wunderbar. Ängste, Hemmungen und unerwünschte Gefühle waren wie weggeblasen. Ich wurde gemocht, bekam Aufmerksamkeit, war endlich nicht mehr gehemmt und schüchtern. Natürlich war das alles nur eine Täuschung, eine Illusion! Indem ich regelmäßig all die Jahre meine Seele mit Alkohol betäubte, habe ich alles nur noch schlimmer gemacht und irgendwann wurde ich abhängig. Alkohol macht nicht mutig und beseitigt auch keine Ängste, sondern läßt diese erst entstehen oder verschlimmert sie noch. Wer kennt nicht den Ausspruch: „Ich muss mir erstmal Mut antrinken!“ Noch gut kann ich mich daran erinnern, dass ich früher erst immer ein paar Gläser Wein benötigte, um überhaupt ein Telefonat führen zu können. Natürlich war das sehr kontraproduktiv, denn nach dem Telefonat wusste ich öfters gar nicht mehr, was ich selbst oder der Angerufene gesagt hat.

A. Carr schreibt weiter: „Alkohol verschafft einem die Illusion eine Stütze oder ein Vergnügen zu sein und suggeriert einem, der menschliche Körper ist schwach und unvollständig und benötigt Hilfe von außen. Dabei ist der Mensch die durchdachteste Lebensmaschine auf unserem Planeten. Mutter Natur hat uns mit Sinnesorganen und Instinkten ausgestattet, die ausschließlich dazu dienen, unser Überleben zu sichern. Wir verfügen über Adrenalin und andere Drogen die unser Körper automatisch freisetzt, wenn wir sie brauchen, und in den genau richtigen Mengen.

Es ist schon erstaunlich, wie ich so viele Jahre glauben konnte, dass ein hochwirksames Nervengift, was Alkohol ja ist, all meine Defizite kompensieren könnte? Hätte ich dieses Buch 20 Jahre früher gelesen, vielleicht wäre mir dann so manches erspart geblieben. Man weiß es nicht...

Baclofen führt ja erwiesenermaßen nicht zu einer Abhängigkeit, dennoch ist und bleibt Baclofen eben doch eine Chemikalie. Einerseits bin ich froh in diesem Medikament ein Mittel gefunden zu haben, welches das Craving dämpft, andererseits wiederum beunruhigt es mich ein wenig vielleicht ein Leben lang diese Tabletten in so einer hohen Dosis einnehmen zu müssen. Zwar verspüre ich so gut wie keine Nebenwirkungen, aber was wird in ein paar Jahren sein?

Doch meine Sorge scheint unbegründet zu sein. Eine Ärztin und Suchtmedizinerin, die öfters im Baclofen-Forum zu Gast ist, äußerte sich wie folgt: „Wenn die Dosis gefunden ist, sollte diese mehrere Monate bis zu einem Jahr eingenommen werden. Dann kann versucht werden langsam abzudosieren, die Erhaltungsdosis liegt bei 40-70% der zuvor eingenommenen Dosierung. Da die Alkoholstörung eine chronische Erkrankung ist, also lange anhält, ist das Ende der Baclofenbehandlung nicht genau planbar.“

Naja, soweit bin ich noch nicht. Aber eine alte Volksweisheit besagt: „Besser auf neuen Wegen etwas zu stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten.“

Ich werde weiter berichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 11:56 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Manuela

Super! Vielen Dank fürs Teilen deines wiederum wunderbaren 4. Beitrags! :daumen:

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 13:18 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Liebe Manuela,

ich hatte Deinen 4. Teil ja schon mit Spannung erwartet.
Er ist Dir wieder super gelungen! Du reflektierst sehr schön Deine "Trinker-Vergangenheit" und lässt den Leser an Deinen Überlegungen zur nahen Zukunft teilhaben.
Mir gefällt Dein Artikel sehr gut. Danke fürs teilen :-bd

Viele liebe Grüße

Nadine

_________________
Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin.
Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 23:53 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Manuela,
das hast du wieder so toll geschrieben, ich bin beeindruckt und finde mich darin wieder.
GROSSE KLASSE :hutab:
SO TOLL GESCHRIEBEN !
Mir fehlen die Worte, .......... echt, ........lass ich jetzt mal so stehen.
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2017, 11:01 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Liebe Nadine, Patrick und Bine!! :-h

vielen lieben Dank für die Komplimente!! :ymblushing:

Teil 5 habe ich schon angefangen... :ymsmug:

Bin übrigens nur ein Laie, was das Schreiben betrifft. Es ist mein Hobby, welches ich schon ein paar Jahre betreibe! :ymsmug:

Liebe Grüße
manuela

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Weg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juli 2017, 07:09 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Liebe Manuela,

sehr gut und sehr verständlich geschrieben! Super, weiter so!

Herzliche Grüße
Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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