Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 10:57 
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
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Federico hat geschrieben:
Jever „fun“ ist das einzige alkohol- und zuckerfreie Bier.


Hmm.

"Jever Fun Alkoholfrei: 0,19 % Vol Alkohol"

Quelle: http://alkoholfrei-trinken.de/wie-viel- ... eien-bier/

Nur, die Seriosität der Quelle ist für mich fraglich.

Von der selben Seite: "angegeben in Volumen Prozent (“Promille”)"

Ich traue Leuten nicht, die solche Rechtschreibfehler publizieren, und Volumenprozent mit Promille gleichzusetzen zeugt wohl von einer glatten 6 in Physik.

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 11:53 
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Wie dem auch sei, Jever fun schmeckt sehr gut und hat Zero Zucker.

Du solltest übrigens Deine Signatur aktualisieren ... B-)

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 12:20 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
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Hallo, lieber Micha! :-h

ich habe doch noch eine andere These zu alkoholfreiem Bier oder Sekt.

Nicht nur der minimale Alkoholgehalt kann triggern, sondern auch, dass alkoholfreier Wein, Sekt oder Bier in denselben Flaschen daherkommt wie richtiges Bier oder Wein.
Dies, oder auch der Geruch kann das Suchtgedächtnis unter Umständen doch wieder aktivieren. Die Erwartungshaltung wird nicht erfüllt...

Zwei Leute aus meiner Gruppe sind auch auf alkfreies Bier umgestiegen und irgendwann haben sie doch wieder ein "richtiges" Bier getrunken. Ist wohl doch mit Vorsicht zu genießen...

Da ich nie ein Genußtrinker war, kann mir dies nicht passieren. Ich würde nie alkfreien Sekt trinken! Bringt mir ja gar nichts. Alk hat mir nie geschmeckt...

Aber da sind die Menschen auch verschieden. Bei manch einen klappts bei anderen wiederum nicht...

Liebe Grüße
Manuela

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Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Christian Morgenstern


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 13:34 
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Wer niemals Genusstrinker war, sollte sich immer fragen wieso er jetzt
plötzlich alkoholfreies Bier oder Wein probieren möchte ...

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 14:21 
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Beiträge: 1457
@Federico: alkoholfrei heißt, dass weniger als 0,5 % Alkohol drin sind. Steht alkoholfrei drauf, muss der Alkohol nicht extra deklariert werden. Die meisten machen es zwar doch, aber einige halt auch nicht.
Federico hat geschrieben:
Wer niemals Genusstrinker war, sollte sich immer fragen wieso er jetzt plötzlich alkoholfreies Bier oder Wein probieren möchte ...
Wunderbar ausgedrückt!

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 14:25 
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
Federico hat geschrieben:
Wie dem auch sei, Jever fun schmeckt sehr gut und hat Zero Zucker.


Ich teilte ja nicht die bedenken Delles bezüglich des Zuckers … :-)

Mir ging es um die Risiken von alkoholfreiem Bier, und ob man von "trocken" sprechen kann, wenn man nicht-wirklich-ganz-alkoholfreie Getränke konsumiert.

Zitat:
Du solltest übrigens Deine Signatur aktualisieren ... B-)

Das habe ich vor, wenn wohl auch anders, als Du meinst.

Ich werde den Zähler umbauen, ich habe mehr als die Hälfte von dem Jahr geschafft, das ich mir vorgenommen habe.

Nach der letzten Entgiftung, der ersten erfolgreichen, sprach ich mit meiner Frau, wie ich mit dem Thema jetzt umgehen werde, wie ich die Zukunft sehe.

Ich sagte da, dass ich erst mal ein Jahr alkfrei durchziehe, und dann weiter sehe.

Und so sehe ich es immer noch. Ein Jahr ist eine lange Zeit, aber endlich, und das ist sicher der Grund, warum es mir eigentlich relativ leicht fällt, abstinent zu leben, es ist ja nur auf Zeit.
Wäre es für immer, würde ich das anders bewerten. ich will nicht abstinent leben, ich will normal leben.
Ich will es noch mal probieren, wie andere Menschen auch mit Alkohol umzugehen.
Dass ich so sehr die Kontrolle verloren habe, hatte ich nur und ausschliesslich mir selber zuzuschreiben, auch wenn der Übergang sehr schleichend war.

Ich schrieben es schon ein paar Seiten vorher: Irgendwann nach dem 28.5.2018 werde ich wieder Alkohol trinken, wie und in welcher Form weiß ich nicht.

Entweder habe ich aus den letzten Jahren meine Lektion gelernt, und bin doch stärker als das Lustempfinden zwischen meinen Ohren, oder ich muss erneut in eine Trockenspülung, und das war es dann mit dem Alkohol, aber für immer.
Und der Gedanke macht mir Angst.

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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. November 2017, 14:37 
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
Hallo liebe Manuela,

Kornblume hat geschrieben:
Hallo, lieber Micha! :-h

Nicht nur der minimale Alkoholgehalt kann triggern, sondern auch, dass alkoholfreier Wein, Sekt oder Bier in denselben Flaschen daherkommt wie richtiges Bier oder Wein.
Dies, oder auch der Geruch kann das Suchtgedächtnis unter Umständen doch wieder aktivieren. Die Erwartungshaltung wird nicht erfüllt...

Tja, und da das wohl bei jedem individuell unterschiedlich ausgeprägt ist, werde ich es nur wissen, wenn ich auch hier einen Selbstversuch wage.
So wie seinerzeit mit der Rotwein-mousse (3,5% alc).

Zitat:
Zwei Leute aus meiner Gruppe sind auch auf alkfreies Bier umgestiegen und irgendwann haben sie doch wieder ein "richtiges" Bier getrunken. Ist wohl doch mit Vorsicht zu genießen...

Mindestens drei (ich habe nicht mehr so viel Kontakt) die in der Zeit mit mir in der Entgiftung waren, haben wieder getrunken.
Teilweise tagelang, hauptsächlich aus Frust, und die Sorgen wegzuspülen.

Das war nie mein Ding, ich war nie Frusttrinker, mit Trinken verbinde ich positive Assoziationen, erst mit "Saufen" dann die negativen, auch hier gilt, der Übergang ist fließend und die Grenzen variieren individuell.

Ich hatte ein paar Tage in den letzten Monaten, da war ich extrem genervt und gefrustet, der Gedanke an Alk kam, einfach nach dem Motto: Jetzt betäuben, Morgen sieht es wieder anders aus.
Aber ich bin nicht ins Auto gestiegen, und habe nichts gekauft, und der nächste Tag sah trotzdem wieder besser aus.

Ich renoviere derzeit mein Büro (EDV einmal komplett neu), ein Zwischenschritt war, als mein 19"-Schrank an der Wand hing, da war ich echt glücklich und zufrieden, und hätte da wirklich gerne ein bis zwei Bier getrunken, um einen erfolgreichen Tag angenehm ausklingen zu lassen.
Habe ich aber auch nicht, weil ich mein Jahr noch nicht um habe.
Aber evtl. wäre so etwas mal die Gelegenheit, ein alkoholfreies Bier zu testen.

Morgen, spätestens zum WE wird es wohl soweit sein, ich hänge einfach mal ein Bild von "jetzt" ran :-)

Heute noch eine Firewall und ein KVM-Switch in den Schrank, morgen die restlichen Kabel auflegen, das Patchfeld rein, und dann bin ich durch, und meine Frau kann weiter malern :-)

Zitat:
Da ich nie ein Genußtrinker war, kann mir dies nicht passieren. Ich würde nie alkfreien Sekt trinken! Bringt mir ja gar nichts. Alk hat mir nie geschmeckt...

Ich habe wirklich gerne getrunken, und ich vermisse die positiven Seiten.
20 Jahre ging es ja gut, und 10 Jahre wurde es dann, wie es nicht werden sollte …

Zitat:
Aber da sind die Menschen auch verschieden. Bei manch einen klappts bei anderen wiederum nicht...

Liebe Grüße
Manuela


Eben. Das sage ich mir auch.

lg,
Micha


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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. November 2017, 10:39 
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Registriert: Montag 12. Dezember 2016, 13:00
Beiträge: 402
Lieber MIcha!

Micha aussem Pott hat geschrieben:
Ich habe wirklich gerne getrunken, und ich vermisse die positiven Seiten.


Die positiven Seiten vermisse ich auch -- immer noch -- ! Diesen Kick, der alles Negative vergessen ließ, das war schon super! Aber, der existiert nicht mehr. Alk bringt rein gar nichts mehr. Geschmeckt hat mir nicht mal Sekt oder Campari-Orange... Mir kam es nur auf die Wirkung an. Übrigens: Ich bin jetzt 16 Tage trocken!!!


Ja, das habe ich auch schon gehört, dass man z. b. einen gelungenen Tag oder ein positives Ereignis noch mit Alkohol krönen möchte! Das GEfühl hatte ich auch schon, ist aber nicht so ausgeprägt bei mir. Ich möchte das Negative wegtrinken und nicht sehen... Meine Verhaltenstherapie hat ja begonnen und daran arbeiten wir auch. Die Gründe und das Warum müssen aufgearbeitet werden. Ich werde sonst immer mal wieder zum alk greifen! Baclofen kann die Ursachen nicht beheben, aber das Craving unterdrücken. Meine psychologin meinte, "Es hilft nicht, einfach nur mit dem Trinken aufzuhören!"

Oh, Micha!!! Welch ein Durcheinander in Deinem Büro!!! :) ist doch aber super, dass Du Dir kein Bier geholt hast!!!

Liebe Grüße
Manuela :-h

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Dezember 2017, 21:36 
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Beiträge: 550
Liebe Manuela,

Kornblume hat geschrieben:
Mir kam es nur auf die Wirkung an. Übrigens: Ich bin jetzt 16 Tage trocken!!!


Herzichen Glückwunsch dafür :-)

Zitat:
Ja, das habe ich auch schon gehört, dass man z. b. einen gelungenen Tag oder ein positives Ereignis noch mit Alkohol krönen möchte! Das GEfühl hatte ich auch schon, ist aber nicht so ausgeprägt bei mir. Ich möchte das Negative wegtrinken und nicht sehen... Meine Verhaltenstherapie hat ja begonnen und daran arbeiten wir auch. Die Gründe und das Warum müssen aufgearbeitet werden. Ich werde sonst immer mal wieder zum alk greifen! Baclofen kann die Ursachen nicht beheben, aber das Craving unterdrücken. Meine psychologin meinte, "Es hilft nicht, einfach nur mit dem Trinken aufzuhören!"

Tja, da bin ich nicht der Mensch für.
Ich bin durchaus in der Lage, mein Verhalten selber zu reflektieren, besser als jeder andere, erst Recht besser als jeder Therapeut, weil nur ich in meinem Kopf gucken kann.

Die letzten Monate (bis Jahre) habe ich getrunken, weil es körperlich nicht mehr ohne ging, vorher aus Gewohnheit und aus Spaß.

Ich hatte ja Mitte 2016 eine (unbewusste) Entgiftung, als ich wegen Magen im Krankenhaus war.
Bin da Freitag Nacht hin, Notaufnahme, bis Mittwoch Nachmittag.
Hatte natürlich Atue auf dem Kessel …


Ich bekam auch Diazepam, die Zeit da verlieft für mich eigentlich normal, ich war zum Essen alleine im Zimmer, also gar keine Stresssituationen, wo jemand hätte meine zittrigen Hände bemerken können. Aber ich war trocken.
Ohne Therapeuten oder sonst was.

Habe das ganze aber so gar nicht realisiert, und gar nicht drüber nachgedacht, dass ich am Mittwoch zu Hause dann wieder getrunken habe.

Für eine "wirkliche Entgiftung" war ich da einfach noch nicht bereit (auch wenn mit das angeboten worden ist, ich hätte direkt am Mittwoch in die Psychiatrische gehen können), das musste ich erst mal sacken lassen, verarbeiten.

Jetzt bin ich so weit, und dadurch, dass ich mir mir selber, und niemand anderes dieses Limit von einem Jahr gesetzt hat, fällt es mir nicht sonderlich schwer, trocken zu bleiben.
Es ist "nur" ein Jahr.
Ich bin nicht glücklich damit, wie es ist, aber die Zeit bekomme ich rum.
Und dann mal sehen.

Zitat:

Oh, Micha!!! Welch ein Durcheinander in Deinem Büro!!! :)


Sieht noch nicht viel besser aus, 1000 kleine Baustellen, und ich warte noch auf 2 Lieferungen mit Teilen für den Schrank.
Zu allem Überfluss habe ich mir dann beim Basteln aus Doofheit auch noch mein DSL-Modem gehimmelt, Ersatz kommt aber erst morgen oder Dienstag, trotz Amazon Prime und am Mittwoch Abend bestellt :-(
Jetzt bin ich mit so einer albernen Fritz!Box online.

Aber ich mache Fotos, wenn es besser aussieht.

Habe auch für den ganzen Kram ne Webseite in Vorbereitung, aber ob die dieses Jahr noch sinnvollen Inhalt sehen wird, ist fraglich.

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 Betreff des Beitrags: Re: MeinWeg mit Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 4. Dezember 2017, 07:29 
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Beiträge: 550
Bin schon aus dem Edit-Fenster raus, darum noch ein Nachtrag:

Alkoholfreies Bier kann man trinken, muss man aber nicht.

Schmeckt ungefähr so, wie Brackwasser riecht. OK, kann jetzt an der Marke liegen (Hausmarke vom Lidl, war halt ein Spontankauf), evtl. teste ich noch mal was anderes.

Auf jeden Fall habe ich heute Nacht 2 Flaschen getrunken, nicht lecker. PET-Flasche wir früher, aber kein Trigger, nichts.

Meine Frau ist gerade aufgestanden, da habe ich noch eine Flasche aufgemacht, sie wollte mal probieren, für sie schmeckte das wie Bier. Für mich überhaupt nicht.

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