Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Mein Baclofen Dein Bac
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 06:24 
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Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29
Beiträge: 210
Wohnort: Ruhrgebiet
Zeit, sich zu outen, da sich offensichtlich kaum jemand traut.
Ja, ich strebe auch kein trockenes Leben an. Es tut mir leid, wenn
einige hier damit Probleme haben. Möglicherweise ist mein Alkoholismus nich t schwerwiegend genug, als dass ich mich nur noch vollkommene Abstinenz
retten könnte. Ich hoffe, ich darf eine derartige Selbsteinschätzung hier offen aussprechen. Ich habe mit Baclofen begonnen, ohne dabei das Trinken einzustellen. Ich bin jetzt am 8. Tag, auf 55mg. Seit drei Tagen trinke ich ohne Absicht, Plan, Motivation oder Kontrolle nur noch etwa die Hälfte.
Etwas hat sich verändert. Ich vermag es nicht zu erklären. Ich habe keine richtige Lust mehr zu trinken, wenn ich dann trinke, ist es weniger "kickend",
obschon weiterhin angenehm. Ich dosiere B alsbald weiter auf und berichte weiter. Aber gruselig finde ich´s jetzt schon. Wenn das so weitergeht, werde
ich noch aus Versehen trocken.


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 Betreff des Beitrags: Klartext
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 13:24 
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Registriert: Freitag 18. Dezember 2009, 19:28
Beiträge: 98
Wohnort: Schweiz
Hallo Jan

Du sprichst mir echt aus der Seele! Es geht mir genau gleich wie Dir.

Zögere bitte nicht, hier von Deinen offenen und ehrlichen Ansichten und Erfahrungen zu berichten!! Genau aus diesem Grund haben wir doch dieses tolle Forum. Klartext bitte!

Habe mich auch ziemlich planlos diesem Experiment hingegeben. Das Resultat aus heutiger Sicht: Trinke (noch) nicht wirklich weniger, ausser dass ich die We-Exzesse komplett beseitigen konnte. Für mich persönlich ein riesiger Teilerfolg, war doch genau dieser Umstand für meine Familie in den letzten Jahren sehr belastend.

Bekanntlich ist alles relativ, somit auch Alkoholismus. Wenn wir zwei einen moderaten Alkonsum anstreben, ist das legitim. Wie Du selbst sagst waren wir vermutlich noch nicht `so weit unten`um zu erahnen, was es heisst, völlige Abstinenz erzielen zu MÜSSEN. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass ich grössten Respekt habe vor all jenen unter uns, die durch diese Hölle gegangen sind oder es noch vor sich haben.

Eines würde mich noch brennend interessieren: Wie viel trinkst Du jetzt noch, und welches Ziel diesbezüglich möchtest Du anstreben?

Danke für Deine spannende Story!

Lg Dani


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 Betreff des Beitrags: Re: Klartext
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 14:21 
Offline

Registriert: Donnerstag 10. Dezember 2009, 13:34
Beiträge: 129
danilo hat geschrieben:
Hallo Jan
Zögere bitte nicht, hier von Deinen offenen und ehrlichen Ansichten und Erfahrungen zu berichten!! Genau aus diesem Grund haben wir doch dieses tolle Forum. Klartext bitte!

Hallo ihr zwei, dafür wurde ja eigens diese Rubrik geschaffen damit ihr euch hier austoben könnt...!!

Zitat:
Wie Du selbst sagst waren wir vermutlich noch nicht `so weit unten`um zu erahnen, was es heisst, völlige Abstinenz erzielen zu MÜSSEN


Dazu möchte ich folgendes äußern:
Auch ich müsste n-i-c-h-t die völlige Abstinenz erziehlen.
ICH WILL ES......und die meisten anderen auch.....das ist ein Unterschied.
Und dazu muss man nicht ganz unten sein.
Ich selbst will es deshalb weil das Kontrollierte Trinken nicht für uns Alkoholiker gemacht ist.....!!
Mit der Zeit....und wenn es in 2 Jahren ist....fällt man doch ganz ungewollt wieder ins alte Schema zurück.

Jeder hat da halt seine eigenen Ansichten.
Aber denkt bitte daran dass "B" und Alkohol zusammen auf Dauer gesehen
nicht erforscht ist , von wegen Leberschäden oder sonstiges.
Ihr wißt was im Beipackzettel steht....!!

In diesem Sinne.....tobt euch aus.....Gruß von Stefan

_________________
Der Baclofen-Profi
60mg/Tag


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 Betreff des Beitrags: Ärger, Ärger, Ärger
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 15:13 
@ jan,danilo,stefan

Einige Gedanken zu diesem Thema im Forum:
1. Es war nicht die Absicht, hier einen Bereich für jan und dani zu schaffen; wenn es dazu wird, habe ich mich in meiner Ansicht einer Koexistenz verschiedener Ziele in einem Forum getäuscht und wir machen daraus eine geschlossene Gruppe.
2. In der Tat verstehe ich Stefan vollkommen in seinem Ärger. Es kann nicht angehen, dass jan und danilo glauben ,nur weil sie mit Baclofen auch noch trinken(können?), bessere Menschen " nicht so weit unten" zu sein.
3. Der Versuch, hier im Forum eine Plattform zu schaffen, in dem auch über Alkoholkonsum und Baclofen geschrieben wird, zielte auf Erfahrungsberichte , nicht nur auf Ab-und-An-Trinken, sondern auch und vor allem auch auf Rückfälle und Entgiftungen, sicher zwei ganz wichtige Bereiche, in denen wir noch sehr wenig Erfahrungen haben. Ich kenne aus dem Forum nur einen Bericht über einen kurzen Rückfall.
Alle, die zu diesem Thema beitragen, sollten sich wirklich im Klaren sein, dass das ein sensibles Thema ist.
4. Wenn ich die beiden Erfahrungsberichte auf das wesentliche reduziere, wirkt Baclofen bei jan und dani subjektiv positiv und führt zu einer Reduktion der Trinkmenge.
Diese Information kann man sicher ohne Diffamierung derjenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer zur Abstinenz entschieden haben, rüberbringen.

LG invorio


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 19:03 
Offline

Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29
Beiträge: 210
Wohnort: Ruhrgebiet
Um Gottes Willen! Nichts läge mir ferner, als mich in irgendeiner Form für "besser" zu halten, geschweige denn andere zu diffamieren! Ich vermeine das aber mit keiner Silbe auch nur angedeutet zu haben. Aber vielleicht war mir nicht klar, wie sensibel das Thema tatsächlich ist, und ich werde in Zukunft vorsichtiger formulieren.
Irritiert hat mich indes die Aussicht, mich aufgrund der schieren Schilderung meines persönlichen Falles bald in einer "geschlossenen" Gruppe "austoben" zu müssen. Daher werde ich fürderhin hier unter "Mein Baclofen Dein Bac" auch nichts mehr posten. Vielleicht hatte der Titel des Threads ja auch von vorn herein die falsche "Farbe"...

Ich bitte die Administratoren um Verzeihung.

Jan


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 21:35 
Hallo Jan,

vielen Dank für Deinen letzten Beitrag. Das ist ein sehr guter Einstieg in ein doch sehr sensibles Thema.

LG invorio


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 13:40 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Jan,

Zitat:
Es tut mir leid, wenn einige hier damit Probleme haben. Möglicherweise ist mein Alkoholismus nicht schwerwiegend genug, als dass ich mich nur noch vollkommene Abstinenz retten könnte.


Ich denke man muss nicht zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen warum dieses Zitat nicht so gut angekommen ist. Deswegen musst Du Dich doch nicht entschuldigen. :smt018

Zitat:
Daher werde ich fürderhin hier unter "Mein Baclofen Dein Bac" auch nichts mehr posten.


Das wäre die falsche Konsequenz. Es ist in der Tat ein hochsensibles Thema und das Scheitern von Selbstversuchen bei Nichtabstinenz sollte nicht verheimlicht oder versteckt werden. Damit will ich nicht unterstellen, dass Du scheiterst aber wenn Du suchst, wirst Du finden. :smt002

Mich würde zum Beispiel brennend interessieren, welche Alkoholmenge ihr als moderaten Konsum seht und wie ihr Euch diesem Ziel nähert.

@Danilo
Zitat:
Habe mich auch ziemlich planlos diesem Experiment hingegeben.

Ich denke genau so (planlos) geht es eben nicht. Warum willst Du Dich auf Deinem Teilerfolg ausruhen und gehst nicht den nächsten Schritt, geplant den Alkoholkonsum reduzieren?

@all
Der geschlossene Bereich wurde schon mehrfach angesprochen und von uns immer wieder diskutiert. Ursprünglich war ich ein für eine geschlossene Benutzergruppe – mittlerweile denke ich aber, dass auch diese Thematik öffentlich bleiben sollte. Auch daraus können wir alle schlussendlich lernen – wie es möglicherweise auch gehen kann – oder wie es eben nicht geht.

Liebe Grüße an Alle
Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2010, 03:30 
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Registriert: Mittwoch 6. Januar 2010, 01:08
Beiträge: 4
Wohnort: Bielefeld
hallo ,

hm......wie soll ich es sagen.... den Strangersteller habe ich so verstanden, dass es eben unterschiedliche Ausprägungsgrade von Missbrauch oder Abhängigkeiten gibt.

Mein Wunsch ist es z.B., dass mir der Alkohol eines Tages schlicht weg unwichtig wird. Ich galt vor Jahren mal als chronisch spielsüchtig und konnte mir ich vorstellen, dass mir das Spielen eines Tages egal werden würde - aber heute interessiert es mich nicht mehr.
Ich spiele nicht kontrolliert, sondern etwas, was mich nicht weiter interessiert, brauche ich nicht kontrollieren. Selten spiele ich mal Lotto und wenn, dann macht es mir einfach Spaß, wie vielen anderen auch.

An Weihnachten habe ich mit meiner Familie gepokert (mit so Spielchips) - in keinster Weise habe ich irgendwie gezockt bis ins unermessliche oder verspürte gar den Gedanken, nun mal in die Spielhalle zu gehen (was ich früher oft tat).

Heute sagt die Wissenschaft, dies sein ja nicht mit einer stoffgebundenen Abhängigkeit vergleichbar - aber ich denke schon dass es das ist, wenn es eine mit niedrigen Ausprägungsgrad ist und vor allem, wenn es dem Betreffenden _wirklich_ nicht mehr wichtig ist. Für mich ist das in Sachen Alkoholkonsum aber ein Traum.

Eine Reduzierung der Trinkmenge ist sicher auch ein Erfolg. Mir persönlich geht es damit aber nicht gut.....weil ich nicht die tägliche Trinkmenge reduziere, sondern die Häufigkeiten jener Tage an denen ich trinke - und wie ich mich dann am Tag danach fühle, davon rede ich erst gar nicht.

Und an solchen Tagen muss ich mich schon anstrengen, nicht weiterzumachen.

Ich frage mich dann: Wieso fällt Dir in Deiner Freizeit nichts anderes ein?

Außer Baclofen brauche ich noch etwas anderes.....Mut? Mich zusammenreißen.......Disziplin.....ja, ich weiß, das kann nur ich mir beantworten ;-)

Vielleicht bedeutet mir Alkohol ja wirklich eines Tages mal einfach nichts mehr, und ganz ohne Bemühen, es auch entgegen der Gewohnheiten anders zu machen, geht es nicht.....

Mit Euphorie ist es ähnlich. Habe ich einen tollen Erfolg erzielt, dann denke ich: Das möchte ich gerne begießen.

Aber ich glaube, ich kann das Gefühl der Freude gar nicht genießen und habe deswegen den Wunsch, es zu überschwemmen!

Vielleicht habe ich mich auch noch nicht so richtig für mich entschieden, weil es ja auch wehtut, sich vom Alkohol zu verabschieden - für immer, denke ich dann und das ist wohl mein Fehler und das lässt mich spüren, wie wichtig mir der Alkohol eben leider doch ist - auch wenn mein Ausprägungsgrad niedriger ist, auch wenn ich schöne Dinge mit meiner Familie unternehme und Alkohol dabei kaum eine Rolle spielt.

Bin ich mit mir alleine, dann spielt er eine Rolle.

Gruß, Flor

_________________
*** Energie lenkt die eigene Aufmerksamkeit und das Ergebnis dessen heißt: Realität :-) ***


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 Betreff des Beitrags: Zum Wesentlichen
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2010, 05:02 
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Registriert: Freitag 18. Dezember 2009, 19:28
Beiträge: 98
Wohnort: Schweiz
Hallo erstmal, ich weiss gar nicht ob Sie`s wussten...

@ Federico
Danke Dir für die versöhnlichen Töne heute. War ehrlich gesagt, kurz davor auszusteigen. Was wären wir alle ohne Deine weisen Ratschläge an uns. Vermutlich ein kindischer Haufen, nach dem Motto:`Hallo Hasilein, hast Du heute schon geschwurbelt?`oder ähnlicher Schrott. Kurz und bündig: ICH MAG DICH.

@Stefan
Der Einzige, der mir kürzlich spontan die Stange gehalten hat, warst Du. Warst Du ärgerlich? Ich habe davon nicht wirklich was gespürt. Im Gegenteil. Du hast Jan und mich geradezu ermundert, uns `auszutoben`, was immer das auf deutsch genau heisst. (Sorry, bin Schweizer). Es tut gut zu wissen, dass Du als Modi frei von Vorurteilen KLARTEXT sprichst. Du bist für mich schlicht und einfach der fleischgewordene GESUNDE MENSCHENVERSTAND.

@Jan

Ich spüre sowas wie eine Seelenverwandtschaft. Lass uns noch weiter darüber texten. Da unsere Gehirne offenbar ähnlich ticken, könnte es sein, dass Du Dich LANGSAM an 75mg rantasten könntest. Die Menge Alk die Du vor Bac reingezogen hast , war ja ziemlich heftig. Genau wie bei mir. Hatte ich doch jeweils am We Szenen, die knapp an einem Schädelbasisbruch vorbeischrammten. Das ist jetzt, Bac sei Dank, vorbei. Ein sog. Teilerfolg, immerhin.

@Invorio

Den Vorwurf der Diffamierung finde ich etwas kleinkariert. Ich habe EXPLIZIT betont, das ich höchsten Respekt vor all jenen von uns habe, die durch die Hölle des Alkoholismus gegangen sind. Mich eingeschlossen.
Ausserdem: Vor genau 25 Jahren hatte ich einen schlimmen LSD-Horrortrip; Wer eine wage Ahnung davon hat, was dies bedeutet, wird mir bestätigen, das es wohl nichts Schlimmeres gibt. Ohne massiven Einsatz von Benzos wäre ich wohl nicht hier, sondern in der geschlossenen Abteilung (kürzlich hier angedacht...) von Station irgendwo. Und das für immer!
Ich willl damit sagen, dass ich sehr wohl weiss, wo unten ist. Sogar GANZ UNTEN.

@all

Sollte ich jemanden verletzt haben, so tut es mir leid. Ich denke, ihr kennt mich langsam. Ich liebe die Provokation, bin aber sicher nicht unsensibel.

Lasst uns doch bitte beim WESENTLICHEN bleiben:

Wir haben die einmalige Chance bei einem einzigartigen Experiment dabei zu sein:

Ein Medikament besiegt den Teufel Alkohol.

Ich halt es mal mit J.C.

`Wer sucht, der findet.`

Dani











@


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2010, 09:27 
Hallo Dani,
es freut mich, dass Du dabei bleibst. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Thema ein ganz wichtiger Bestandteil des Forums werden wird. Für die Dosierung, Dosissteigerungen, Wirkungen und Nebenwirkungen bei einer abstinenten Nutzung von Baclofen haben wir bereits eine Menge Erfahrungen, aber bei dem Thema Baclofen und Alkohol gibt es recht wenig Beiträge und dann verstreut über das Forum. Das wird sich, so hoffe ich jetzt ändern.
Die Diskussion in den letzten 2 Tagen hat noch mal ganz klar gemacht, wie Du auch schreibst, das es um das Wesentliche geht und das ist für mich das Sammeln von Erfahrungen.
Von daher sehe ich mich in meiner Ansicht bestärkt, dass das ein Thema im Offenen Forum ist, nein, sein muss.

LG invorio


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