Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 13:29 
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Gründer †
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@Volker,

unbestritten hat die AA manches Leben gerettet.
Was sie nicht konnte, war Alkoholimus zu erklären.
Wie auch, die Gründer waren bei ihrem Entschluss,
ihr Leben ändern zu müssen, DELIRANT. Man kann es
im „Blauen Buch“ nachlesen.

Der eigentliche Gründer der AA wurde übrigens von keinem
Geringeren als C.G. Jung abgewiesen, mit den Worten:
„Ihnen kann nur noch eine spirituelle Erweckung helfen.“
Der Mann war ein begüterter Weltenbummler, stinkreich
und hatte ansonsten keine grossen Probleme. Bill und Bob, die
als Gründer der AA in der Legende heute genannt werden,
hatten ihr Erweckungserlebnis anlässlich eines „Delirium Tremens“,

Vgl. wer von uns kennt sie nicht, diese Sehnsucht,
Gott möge helfen. Verzweiflung lässt sich besser nicht ausdrücken.

Im Gedächtnis noch Sabine-XXX.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 16:25 
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@Federico,

Haben wir jetzt nicht langsam genug Aufmerksamkeit auf Bill & Bob & AA gelenkt? :)
Wer weiß, ob SEO-technisch die AA gerade von uns eine nicht erwünschte Renaissance erleben.
Und nochmal @Rog bevor mir der Kragen platzt (trotz intensiver Meditation):

1. Schritt: Wir gaben zu, dass wir den Aussagen der Ewiggestrigen über machtlos sind - und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

So-!!! und nun ist Schluss mit diesem Schwachsinn..

Liebe Grüße Volker

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 17:09 
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Gründer †
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@Volker,

wir gaben zu, machtlos zu sein.
So wie es jemand zugibt, wenn er zu Penicillinen greift,
oder zu Aspirin bei Kopfschmerzen. Hier gilt auch,
wir haben nichts Besseres gefunden.

Zum nächsten AA-Meeting kannst Du immer gehen,
wenn Du das Bedürfnis danach hast.

LG Federico

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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 18:52 
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@Annie: ich muss nochmal:

Zitat:
Die immer wiederkehrenden Empfehlungen, 3, 6 oder 12 Monate abstinent zu sein und es dann ja vielleicht mal wieder probieren zu können sind unhaltbar. Dabei geht es @Lisa64 NICHT darum, das von einem auf den anderen TAg zu erreichen. Natürlich gibt es Trinkgründe, natürlich gibt es Rückfälle, natürlich ist das ein Prozess.


Niemand rät hier heutzutage noch dazu, "es" eben so mal wieder zu probieren. Die Haltung, die mir entgegenschlägt, ist: äusserste Vorsicht! Da könnten dir die erfahrenen Mitglieder und ModeratorInnen besser über die Entwicklung Auskunft geben, die das Forum seit der Gründung in dieser Frage gemacht hat. Ich finde in den aktuelleren Postings nichts dergleichen, sondern eher, dass es eben in die Hose gehen kann. Dass darüber berichtet werden kann, ohne sich Vorwürfen, "zu eiern" oder "nass zu denken" aussetzen zu müssen, ist bemerkenswert. (Es gibt Foren ohne Rückfälle; kann es sein, dass sie - nicht vorkommen? - nicht kommuniziert werden? - zum Schutz der anderen gelöscht werden?)

Zitat:
Aber auch die längste Reise beginnt noch vor dem ersten Schritt - mit einer Zielfestlegung.


Abstinenz als Zielfestlegung ist eine Sackgasse für denjenigen, der drinsteckt und sein mittlerweile einzig sicheres Glücksgefühl beim Trinken erlebt. Die Aussage eines ehemaligen Junkies hat mir die Augen geöffnet: "Heroin ersetzt dir alles: Essen, Trinken, Sex, Liebe - es ist pures Glück." Abstinenz als Grundvoraussetzung einzufordern bedeutet, vom Süchtigen zu verlangen, sein letztes Glück ein für alle mal herzugeben.

Meine eigene Zielfestlegung lautet: Ich will, dass es mir gut geht. Oft und immer öfter geht das ganz einfach und einvernehmlich mit der freiwilligen, selbstbestimmten Abstinenz einher. Aber sie ist nachrangig, es gibt so viel Wichtigeres, Hilfreicheres. Seit ich sie vom Dogmastatus herunterholen konnte auf das im Grunde banale Niveau, wo sie hingehört, kann ich mich dem zuwenden, was wirklich wichtig ist, was mich weiterbringt.

Annie, ich habe 14 Jahre im Pflegekinderwesen gearbeitet und kenne die Zwiespältigkeiten, in die Profis mit Suchtbetroffenen kommen, wenn der Kindsschutz zentral im Fokus steht. Es muss schnell gehen, wenn Kinder leiden. Sucht entsteht und vergeht aber langsam. Und das muss man erst mal aushalten.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 20:44 
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Lieber F,

ich hoffe doch inständig, dass mein Statement zu AA eindeutig ist.

Ein Meeting? Never ever, nicht unter 3 Promille und nur dann nur wenn ich das Schild Meeting noch lesen kann. Aber! Das wollen wir ja nicht herbeireden - das mit den 3 Promille? (Schade, es gibt auf der Tastatur nur % - ist Promille dann %%?)

Liebe Grüße Volker

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 21:10 
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alt+0137 (auf dem Ziffernblock): ‰
aber auch das ist off-topic ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 21:57 
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Beiträge: 381
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Lisa, du bist ein Genie (ups.. gibt es auch ein Tastaturkürzel für die weibliche Form von Genie?)

Liebe Grüße Volker mit 0 ‰.. danke :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 12:02 
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Beiträge: 54
Guten Morgen,
danke für Eure rege Beteiligung.

Ich weiß, das MHD für diesen Spruch ist abgelaufen, dennoch: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Außer @Lisa und @roq hat hier offenbar niemand auf das geantwortet, was ich geschrieben habe, sondern nur auf das, was Ihr denkt, dass ein Kritiker der aktuellen Baclofentherapie wohl schreiben würde. Bitte nochmal lesen, wenns nicht zu viel Mühe macht.


lisa64 hat geschrieben:
Da macht sich jemand Gedanken.

Danke!

anniebae hat geschrieben:
In dem Bereich, in dem ich unterwegs bin, sinkt die Bereitschaft Baclofen zu verschreiben zusehends. Ich habe mich gewundert, warum, und bin bei meinen Rückfragen auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden.

Trotz einiger guter Erfolge mit Baclofen steigen mehr und mehr Ärzte wieder aus oder werden zusehends skeptischer. Ich habe das überhaupt nicht kapiert, ich war sehr froh über die Ergänzung, die Baclofen in der Behandlung zu sein schien.

Erst nach und nach rückten ein paar der Mediziner mit einer Antwort raus, ich habe sie Euch oben dargestellt. NOCH kriege ich Baclofen für die Leute, die es dringend brauchen können, aber die dünne Decke wird immer dünner.

Werner1503 hat geschrieben:
Die "Zauberformel" für mich war :

- Runter mit den hohen Anforderungen an mich selber
- Baclofen
- Begleitende Psychotherapie (Verhaltenstherapie9
- Selbsthilfegruppe (Kreuzbund)

Jetzt magst du einwenden "Werner ist ein Einzelfall"...

Nein, eben nicht. Bitte einfach mal lesen, was ich geschrieben habe
anniebae hat geschrieben:
Ich will nicht darüber diskutieren, ob es in Einzelfällen möglich ist, irgendwann wieder normal zu trinken und wenn ja, warum.

DU und @Moonriver seid nicht die Einzelfälle,. Problem erkennen, Therapie machen (z.B. VT), SHG (Kreuzbund) und Baclofen zur Aufrechterhaltung der Abstinenz. SO wird das was.

Federico hat geschrieben:
Koryphäen wie Michael Soyka, Markus Backmund und viele andere haben mir die
Hand geschüttelt und mich sogar in den Arm genommen.

Viele andere auch nicht. Dass Du ihnen deswegen den Expertenstatus absprichst oder sie als gekauft bezeichnest , löst die Probleme nicht, es schafft welche.
Federico hat geschrieben:
Olivier Ameisen wusste schon, warum er Wim van de Brink die Studie am
liebsten untersagt hätte. Damals haben ihn alle für verrückt erklärt, heute wissen
wir es besser. 750.000 € an den falschen Suchtforscher gespendet – was für eine
Verschwendung.


Das sind die Sprüche, die mir täglich Knüppel in die Beine werfen.

Federico hat geschrieben:
Annie, aber hast Du jemals selbst eine Therapie gemacht?
Oder besser, kennst Du die andere Seite?

Nein, und ich muss auch nicht sterben, bevor ich in einem Hospiz gute Arbeit leisten kann.

lisa64 hat geschrieben:
Zitat Annie:
"Das Einzige, was ich sinnvoll erklären kann, ist doch: es erleichtert den Menschen den Weg in die Abstinenz und deren Aufrechterhaltung."


Stimmt.

Das etwas andere Fazit:
@Annie, kann ich davon ausgehen, dass du Baclofen grundsätzlich als wirksames Medikament ansiehst?

Nochmal Danke und ja.

lisa64 hat geschrieben:
Niemand rät hier heutzutage noch dazu, "es" eben so mal wieder zu probieren.

jivaro hat geschrieben:
Unsere Zieldefinition in Giessen (wie auch in unseren Foren-Umfragen)
Abstinenz (zufrieden)
oder
moderater Konsum nach WHO-Kriterien (unter 2 Standarddrinks* an maximal 5 Tagen pro Woche), verbesserte Selbstorganisation

*Standard Drink (SD) bezeichnet ca. 0,33 l Bier oder 0,125 l Wein (10g reiner Alkohol, DHS)

LG jivaro

PS.: unsere Empfehlung: zunächst für 6 Monate stabile Abstinenz, dann evtl. "MT". "Quartalstrinkern" oder Menschen mit "Rauschsehnsucht" empfehlen wir eher die Abstinenz, was sich gut bewährt.
Anmerkung: dass es sehr viele Definitionen der "Standarddrinks" gibt weiss ich! Dr. Hündersen und ich haben uns BEWUSST für die 10g entschieden.

@Jivaro am 25. Juli 2013 viewtopic.php?f=1&t=2399

Federico hat geschrieben:
2. Versuche mit moderatem Konsum egal in welcher Intensität sind innerhalb eines Zeitraums von mindestens 3 Monaten nicht sinnvoll. Das Risiko bei verfrühtem Versuch oder fehlerhafter Selbsteinschätzung, eine erneute Abstinenzphase durchleben zu müssen, ist nicht unerheblich.
....
Federico, Jivaro, praxx und andere

!"Königsweg, bitte unbedingt lesen vor dem Start." viewtopic.php?f=1&t=969

Lisa, ich mag nicht den Einzelfall diskutieren. Aber wer möchte, dass Baclofen eine Chance in den Praxen der deutschen Hausärzte bekommt, sollte sich mit den Gegebenheiten auseinandersetzen. Da sollte man Kompromissbereitschaft mitbringen, die bisherigen Therapien nicht in Bausch und Bogen verteufeln und auf Zusammenarbeit hinarbeiten, nicht fortwährend auf Konfrontation.
Und akzeptieren, dass Du mit "Abstinenz ist nicht das Ziel" keinen Blumentopf gewinnst.

Zumindest in dem Bereich den ich übersehen kann, fährt Baclofen mehr und mehr vor die Wand. Darauf wollte ich hinweisen. Politik ist meine Sache nicht, das können andere besser. Aber bestehende Therapien ergänzen, Baclofen nicht direkt als erste sondern vielleicht erstmal als letzte Wahl fordern (DAMIT komme ich immer durch. 5 erfolglose Standardtherapien, sollen wir nicht DOCH mal Baclofen..." hat noch kein Arzt verweigert, wenn das erklärte Ziel die Abstinenz war.

NUTZT DAS!!!
Das solls für mich an Diskussion gewesen sein.
Maat et jood
Annie


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 13:38 
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Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Zitat:
Und akzeptieren, dass Du mit "Abstinenz ist nicht das Ziel" keinen Blumentopf gewinnst.


Ich hab doch meinen schon, Annie :-h ! Voller schönem, grünem, saftigem Gras, an dem niemand zieht. Es wird gehegt und gepflegt und wächst und wächst...

Ich denke, wir haben dir zu danken für diese Aussensicht.

lg Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofentherapie: Kritik am Ist-Zustand
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 14:32 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@Annie

Leider stimmt es, dass die Beiträge oft zu schnell und voreingenommen gelesen werden, in diesem Thread war @Lisa die Einzige, die Deine Beiträge korrekt gelesen hat.
Deine (Eure) Beiträge halten das Forum lebendig und bringen die nötige Würze hinein.

Deine Kritik ist berechtigt, aber ich muss auch sagen, dass das Forum (+Baclofen) auch mich (Rauschtrinker) geholfen und gerettet hat. Man sagt, die Weisheit kommt mit dem Alter. Bei mir kam sie erst nach einem halben Jahr im Forum. Ein halbes Jahr habe ich mit moderatem Trinken experimentiert, weil ich mich nicht vorstellen konnte, auf unabsehbare Zeit abstinent zu bleiben. Und dann fiel mein Groschen und nahm ich @jivaro's Worte endlich ernst: Mindestens 6 Monate lang null komma null, nada, zero.
Danach sehe ich weiter.


LG

Patrick, seit 59 Tagen null komma null.


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